RB Leipzig

Dieses Thema im Forum "Vereinsfußball" wurde erstellt von HB2108, 30. Mai 2009.

Diese Seite empfehlen

  1. DR AKR

    DR AKR Guest

    Glaubst Du tatsächlich, dass RBL auf Dauer angelegt ist? :D

    Und "freiwillig" doch auch nur im Sinne von "auf Druck der Fußball-Verbände", oder? :zweifeln:
     
  2. Felissilvestris

    Felissilvestris

    Ort:
    Bremen
    Kartenverkäufe:
    +7
    Also der Wettbewerbsvorteil, den bestimmte "Plastikklubs" haben stört mich da eher wenig. Da gab es schon immer Einflüsse von Außen, die einigen Vereine Vorteile gegenüber anderen gebracht haben und sei es in der Form gewesen, dass die eine Gemeinde/Stadt bereit war Infrastruktur/finanzielle Hilfe zur Verfügung zu stellen und andere eben nicht.

    Bei Red-Bull geht es um die Zerstörung von Fankultur und Tradition und das eben auch mit Gewalt gegen die eigenen Fans. Als RB 2005 die Austria (damals firmierte sie unter dem Namen Wüstenrot Salzburg) übernahm wollte der Konzern alles streichen, was den Verein aus machte. Das ging vom Gründungsjahr bis hin zu den Vereinsfarben. Selbst die Titel der Austria wollte man ursprünglich nicht auf dem Briefkopf führen. Sie wollten nur die Lizenz. Der dahinterstehende Verein war ihnen völlig wurscht. Das Gründungsjahr mussten sie übernehmen ansonsten hätten sie die Lizenz verloren. Der Streit um die Vereinsfarben eskalierte dann dahingehend, dass man mit Gewalt gegen die eigenen Fans vorging. Und genau in dem Moment hat man den Unterschied zu Chelsea oder anderen Klubs gemerkt. Der Fussball ist dem Konzern Red-Bull und seinen Machern vollkommen sch*** egal. Daher finde ich Maddins Bezeichnung für den Konzernboss nicht einmal so abwegig. Man sollte sich wirklich mal tiefergehend damit auseinadersetzen.

    Und das ist in den organsierten Fanszenen bekannt, was da damals gelaufen ist. Hier mal ein paar Bilder von damals. Auch Bilder aus der Ostkurve.

    Und da liegt eben auch - zumindest für mich - der entscheidende Unterschied zu Hoppenheim oder den Radkappen. Begeistert bin ich von denen auch nicht. Und ich finde es schade, dass so villeicht die Zukunft der Liga ausschaut. Aber, was hat Hopp denn wirklich gemacht. Er ist ein selfmade Milliardär und hat den seinen Heimatverein, bei dem er sogar selbst mal gekickt hat, mit seiner Kohle schlicht aufgeblasen. Dabei aber die "Tradition" dieses Dorfklubs nie zerstört. Der Verein existiert mit den Vereinsfarben und seinem Logo seit Jahrzehnen. Es ist eben keine reine Werbeveranstaltung für SAP, sondern einfach sein Hobby. Die Radkappen sind halt ein Betriebssportverein eines Weltkonzerns, der genauso künstlich aus dem Boden gestampft wurde wie die Stadt Wolfsburg selbst.
     
  3. Masa

    Masa

    Ort:
    on the way to wonderland!
    Kartenverkäufe:
    +149
    @Pascal: das Problem dieser Fans ist, dass es bisher eben keinen Fußball-Club gab, den sie gut finden konnten.
    Ostdeutschen zu unterstellen, wenn sie nicht in den Niederungen der Ligen Fußball sehen wollen, automatisch Bayern oder BVB-Anhänger zu sein, entbehrt jeglicher Logik.
    Es gibt genug Statistiken, die zeigen, dass dort das "Erfolgsfan-Potential" sogar noch geringer ist, als in anderen Regionen.
    Es bleibt abzuwarten, ob sie RBL auch bei Niederlagen treu bleiben. Sicher gibt es welche, die es nicht tun. Aber es wird auch dort Menschen geben, die auch dann zu ihrem Club stehen.
    Diese Arroganz, mit der Fans arrivierter Clubs auf andere herabschauen, ist überhaupt nicht angebracht.
    Denn auch die Fanscharr traditionsreicher Clubs ist wankelmütig. Vielleicht hast du es bei Werder noch nicht bemerkt - ich tue das. Jede einzelne Woche. Wie leicht man wieder Tickets bekommt, wie leer so mancher Gästeblock bei Auswätspartien ist, und auch das Weserstadion ist nicht mehr 100%-ig ausverkauft.

    Schau dir doch mal an, wie zum Bsp die Auslastung bei der Hertha ist, wenn die Ups, ich muss meine Wortwahl ändern ;). Nürnberg spielt aktuell auch nicht gerade vor ausverkauften Rängen.

    Ich als Fan habe eben heutzutage die Wahl. Investiere ich in Tickets und Fahrten um mir wieder und wieder ein mieses Spiel anzusehen? Die Antwort fällt bei geringerem Erfolg eben auch dementsprechend aus.
    Das ist völlig normal.
    Dass es Fans gibt, die nicht so denken, ist großartig.
    Die gibt es aber auch bei RBL. Oder Wob. Oder Hopp. Oder Lev.
    Auch wenn es die Fußballromantiker und Überfans nicht zugeben wollen.


    @DR: "auf Dauer" gibt keinen festgelegten Zeitraum an. Und "freiwillig" im rechtlichen Sinne heißt nur, dass es nicht unter Zwang dazu kam. Die Gründungsmitglieder musste sicher niemand zwingen... ;)
     
  4. Ja, Dummheit ist ein Thema in diesem Thread.
     
  5. DR AKR

    DR AKR Guest

    @Masa:

    Ich schaue mir keine RBL-Spiele an und habe kann das Verhalten des Publikums dort nicht beurteilen.

    Umso interessanter wäre für mich die Beantwortung folgender Frage:

    Was veranlasst einen Bewohner Leipzigs oder der Umgebung, einem Spiel RBLs zuzujubeln?

    Ich hatte einige Beiträge weiter oben schon mal gemutmasst, dass es eine Art "Dankbarkeit" dafür, ist, dass sich der Konzern Red BUll die Stadt Leipzig als Standort für ihr "Projekt" ausgesucht hat.

    Ich kann mir vorstellen, dass ein gewisses "Operetten-Publikum" zunächst die Chance nutzt, sich in Leipzig auch mal wieder "1.Liga-Fußball" anzusehen. Warum aber sollte man DMn als Leipziger Red Bull als Fan unterstützen? Wofür?
     
  6. Masa

    Masa

    Ort:
    on the way to wonderland!
    Kartenverkäufe:
    +149
    @DR: Kannst du erklären, warum du irgendwann Werderfan geworden bist?
    Fußball ist eine emotionale Sache - wurde hier auch schon von dir behauptet. ;)
    Ich glaube, man kann aus den selben Gründen RBL-Fan werden, wie man auch Werderfan werden kann.
    Für RBL spricht zum Bsp gerade, dass sie neben dem Erfolg auch sehr schönen und guten Fußball spielen.
    Auch dort gibt es charismatische Spieler, die Fanherzen höher schlagen lassen.
    Für Familien ist Fußball nun endlich eine Option. Zu RBL kannst du auch mit nem Kind gehen - würde ich mir bei Lok oder Chemie wohl gut überlegen.
    Nicht zuletzt ist es die Live-Atmosphäre, die viele erst zum Fußballfan gemacht hat.
    Warum sollte das in Leipzig nicht auch klappen? Es gibt ein schönes Stadion, die RBL-Anhänger sorgen auch da für Stimmung. Dazu das Spiel...
     
  7. @ Masa: Blödsinn

    Man wird Fan eines Fussballvereines in dem man sich sämtliche Enzyklopädien aller Profivereine durchliest und sich anschließend für die schönste Geschichte entscheidet.
     
  8. Masa

    Masa

    Ort:
    on the way to wonderland!
    Kartenverkäufe:
    +149
    :D
    Genauso hab ich das gemacht und so gehört sich das auch.
    Aber ich dachte, ich versuchs auch mal mit Fußballromantik.
     
  9. gelöscht

    gelöscht Guest

    Ort:
    NULL
    1. woher weißt du das so genau das das so sein wird?
    und

    2. was wäre da bitte der Unterschied zwischen RBL und quasi jedem anderen Verein.

    Du willst doch hier nicht ernsthaft behaupten das wenn Werder in der 2ten Liga spielt, das Stadion noch genauso voll sein wird wie vorher.
     

  10. Da steckt aber etwas anderes hinter den Sponsoringeinnahmen. Diese Vereine haben einen Ruf, den sie sich erarbeitet haben und in dessen Schatten sich die Sponsoren gerne sonnen. Bei diesen Vereinen gibt es einen Zusammenhang zwischen sportlichen Erfolg und Einnahmen aus dem Sponsoring. Steigt der Erfolg, steigt auch der repräsentative Wert, bleibt der Erfolg aus, bleiben auch die Sponsoren fern. Zum anderen werden eben bei diesen Werksvereinen zum Teil sämtliche wirtschaftliche Zwänge ausgehebelt, indem ständig der Eigentümer Geld in den Verein buttert, obwohl dieser faktisch keinerlei Profit abwirft. Dann sollte man dieses sämtlichen Vereinen erlauben und dieses Lizensierungsverfahren abschaffen. Jeder darf sich verschulden und kann es so lange treiben, bis er Erfolg hat oder Insolvent ist.
    Wer sich an einer zukünftigen Liga mit noch mehr dieser Plastikvereine erfreuen kann, der darf das alles völlig unproblematisch und okay finden. Der wird sich erfreuen an dem sterilen Einheitsbrei, der einem dann geboten wird, wo sich die Vereine nur dem Namen nach unterscheiden, doch ansonsten von der Struktur völlig gleich und austauschbar sind.

    Ich für meinen Teil habe gerne etwas "andere" Vereine, wie Freiburg, Augsburg oder eben jetzt einmal Paderborn in der Liga. Das wird dann so für diese Vereine nicht mehr möglich sein, es sei denn sie überlassen ihr Selbstbestimmungsrecht einem Investor, womit sie sich faktisch auflösen.
    Das Argument Geld regiert die Welt, will ich auch nicht gelten lassen, finanzielle Mittel sollten nicht der alleinige Maßstab für sportlichen Erfolg werden. Dann kann man ja auch genauso gut Studienplätze an den meist bietenden verhökern, wenn es okay ist, dass man sich mit Geld eben hier und da Vorteile zu verschaffen, nur um das einmal auf die Spitze zu treiben.
    Das mit solchem finanziellen Doping die gute und intensive Arbeit vieler Vereine quasi entwertet wird, ist für die Anhänger von RBL wohl auch okay.
    Bei RBL muss nur einer daran glauben, den RBL dank Finanzkraft hinter sich lässt. Macht das Beispiel Schule und solche Vereine entstehen vermehrt, dann werden es wieviele sein?
     
  11. BTW. Sind die Befürworter und Unterstützer von RBL auch genauso große Unterstützer eines Verkaufs der Namensrechte am Weserstadion oder haben die aus Gründen der Tradition etwas dagegen?
     
  12. gelöscht

    gelöscht Guest

    Ort:
    NULL
    :confused: was hat das eine jetzt genau mit dem anderen zu tun?
     
  13. Auf einem Spruchband ist zu lesen: Beckenbauer + Mateschitz = Tod des Salzburger Fußballs.


    Was hat Beckenbauer damit zu tun???
     
  14. Masa

    Masa

    Ort:
    on the way to wonderland!
    Kartenverkäufe:
    +149
    Den Fakt, dass Geld nun mal die Welt regiert, wirst du trotzdem nicht ändern können.
    Und zu deinen Bsp:
    Studienplätze werden zwar noch nicht an den Meistbietenden vergeben -braucht es aber auch nicht. Schau dir das Bildungssystem in Dtl an und du wirst merken, dass es sehr wohl eine finanzielle Frage ist, ob du studierst oder eben nicht.
    Aber das ist hier auch eigentlich gar nicht das Thema.

    Der Ausgangspunkt war: Retortenclubs nehmen den Traditionsclubs die Plätze in der Liga weg.
    Wenn diese tollen Traditionsclubs leider doch nicht so einen tollen Ruf haben und damit eben nicht genug Geld generieren können, haben sie eben Pech gehabt.
    Hat doch zur Wende auch niemanden interessiert, wie viel Tradition die ostdeutschen Clubs hatten, oder?!
    Wäre da einiges anders gelaufen, wäre RBL vermutlich gar kein Thema.

    Ich persönlich mag Clubs wie Freiburg und Paderborn auch. Und diese Clubs erreichen etwas ohne die große Kohle. Solche Clubs gab's immer - und wird es auch immer geben.
    Daran wird auch RBL nichts ändern. Ist ja nicht so, dass es zum Bsp 1860 nicht auch über Geld versuchen würde - und trotzdem kann man nichts erzwingen.

    Und wie vielen Leuten die Vereinsstruktur der teilnehmenden Clubs wichtig ist, bedarf meiner Meinung nach keiner Diskussion. Ich halte diesen Anteil für verschwindend gering. Die breite Masse der Fans sind eben nicht die Ultras oder die Vielfahrer. Es sind nicht jene, die alles für ihren Club tun.
    Die breite Masse, kommt hin-und wieder mal ins Stadion und konsumiert ihren Club via Kicker und Sportschau.
    Und denen ist es ziemlich egal, ob ihr Club nun gegen Hönnepel-Niedermörmter, RBL oder Dortmund spielt - solange sie guten (am besten natürlich hochklassigen) Fußball zu sehen bekommen.

    Und nur mal Interessehalber: Das Argument "Das Modell Hopp/RBL macht Schule" gibt's schon ein ganzes Weilchen - wo sind sie denn, die ganzen finanzkräftigen Retortenclubs? Ist ja nicht so, dass es die zwei gern verfluchten Wegbereiter erst seit diesem Jahr gibt.
    Das ist Panikmache. In Dtl gibt's doch gar nicht den Markt für viele solcher Clubs. Dafür gibt es nämlich schon genug Clubs, die herzlich gern das Aushängeschild großer Geldgeber sein würden und schon sind.

    @Peggy: Ich glaube, er will wissen, ob du oder ich für den Verkauf des Weserstadions sind. Aber er kann sich eben nicht so gut ausdrücken. ;)
     
  15. dieeeter

    dieeeter Guest

    http://www.austria-salzburg.at/geschichte/tod-und-wiederauferstehung/
     
  16. Ich dachte für den RBL Sympathisant ist Tradition eher von sekundärer Bedeutung und man ist bei der Beschaffung finanzieller Mittel ganz pragmatisch eingestellt. Also sollte man da ja wohl auch nichts gegen eine solche Maßnahme beim SVW haben oder es eben der GF zugestehen, dies eben ganz pragmatisch aus Sicht des finanziellen Vorteils anzugehen.

    Hättest du etwa Einwände gegen einen Verkauf des Stadionnamens? Wenn ja welche wären das. Falls du dies mit Tradition oder einem Wiedererkennungswert des Stadions verbindest, überprüfe doch einmal, ob es da nicht Widersprüche bezüglich der Argumentation in Sachen RBL als Nicht-Traditionsverein gibt. Viele lehnen RBL ab mit der Begründung der nicht existenten Tradition. Wenn man dann aus Verbundenheit zur Tradition eine Namensänderung des Stadions ablehnt, ist das für mich irgendwie etwas merkwürdig widersprüchlich. Quasi zweierlei Maß mit dem man persönlich misst.
    Ich persönlich habe nichts gegen RBL weil sie eine neu gegründeter Verein sind, mich stört nur das Finanzdoping, die Alleinherrschaft von RB und das der Fußball hier lediglich als Werbeplattform für das Gesöff des Herstellers herhält. Das aber gewaltig. :D
     
  17. Ist das so? Ich bin wohl auch einer der zur breiten Masse gehört. Bin im Jahr 5 - 10 Mal im Stadion, schaue ansonsten die Spiele via Sky und zähle mit Sicherheit nicht zu den Vielfahrern / Ultras. Dennoch bin ich seit über 20 Jahren Fan durch und durch. Und mir ist es überhaupt nicht scheißegal, gegen wen wir spielen. Und mir ist es auch nicht egal, wie es mit Werder weiter geht.

    Wären wir irgendwann RedBull Bremen (oder der Verein einer beliebigen anderen Firma), könnte ich mich nicht mehr mit Werder bzw dem Verein aus Bremen mit neuem Namen identifizieren.

    Was ich schon eher für geboten halte, ist ein Verkauf der Namensrechte des Stadions, da man bei gewissen Sachen leider mit der Zeit gehen muss, wenn man noch annähernd konkurrenzfähig bleiben möchte. Das heißt aber nicht, dass man seine komplette Tradition und Identität hergeben darf.
     
  18. Werdiknight

    Werdiknight Guest

    Ich persönlich finde es wirklich erschreckend, wie oberflächlich einige Menschen das Projekt Red Bull Leipzig (um es beim korrekten Namen zu benennen) betrachten. Viele Argumente, die hier vielfach genannt worden sind, werden von den Befürwortern dieser Brause-Betriebssportgruppe häufig ganz aussen vor gelassen und schlicht ignoriert.

    Für mich persönlich ist jedenfalls absolut evident, dass solche Projekte (nein, RB Leipzig ist kein Verein im eigentlichen Sinne, da gebe ich meinen Vorrednern absolut Recht) dem Fussball und seiner Kultur nicht gut tun und diesem in der Masse und langfristig absolut schaden werden.

    Wer diesbezüglich immer nur darauf pocht, dass eine solche Vorgehensweise ja nicht verboten sei, lässt für mich die Fähigkeit über den Tellerrand zu schauen und Dinge differenziert und perspektivisch zu betrachten, vermissen oder aber hat einfach nicht verstanden, dass Fussball sicherlich auch ein großes Geschäft ist, selbiges aber auf Emotionen und Werten beruht, die durch solche Projekte im besonderen Maße untergraben werden. Von der Art und Weise wie dies insbesondere in Leipzig nun geschieht, ganz zu schweigen. Nur weil etwas nicht verboten ist, bedeutet dies eben nicht, dass man es nicht ganz strikt ablehnen und kritisieren darf.

    Edit: Ich sollte mal schneller schreiben lernen. Sockenschuss hat eine Menge dessen, was ich denke, schon gut und auf den Punkt zusammengefasst. Danke dafür. :tnx:
     
  19. Masa, wenn dein Verständnis nicht ausreichend ist, meinen Beitrag inhaltlich zu erfassen, dann solltest du dir solche dämlichen Behauptungen und Mutmaßungen sparen. Deine Art hier persönlich zu werden kannst du bitte stecken lassen.
    Ich hoffe, ich habe mich diesmal klar und verständlich für dich ausgedrückt.
     
  20. Masa

    Masa

    Ort:
    on the way to wonderland!
    Kartenverkäufe:
    +149
    Hat auch niemand gesagt, dass es nicht kritisiert oder abgelehnt werden darf.
    Dennoch kann man genauso wenig den Befürwortern und Fans die Beurteilungsgabe absprechen oder gar mit Beleidigungen/Beschimpfungen um sich werfen.
    Das schöne an einem Forum ist doch der Gedankenaustausch - dazu gehört eben auch die Akzeptanz anderer Meinungen.

    Und zu der Ignoranz von Argumenten - das ist dann wohl leider ein Punkt, den sich auch viele der RBL-Hasser hier gefallen lassen müssen.

    Wer selbst persönlich wird, sollte auch mit dem Echo leben können. Und im Zweifelsfalle: Melde doch den betreffenden Beitrag und beschäftige die Mods. Dafür sind sie da.