Nationalstolz oder: Muss man bei WM als Deutscher für Deutschland sein?

puuuhhhh, habe mir im laufe des tages mal diesen kompletten thread durchgelesen und gerade die ersten paar seiten sind ja wirklich harter tobak!

um gleich mal den titel zu beantworten:
muss? nein, natürlich nicht, wer sollte mich zwingen?!
da dieses "muss" aber sicherlich nicht im sinne von tatsächlichem zwang zu verstehen ist, möchte ich die frage mit einem ja beantworten, man sollte... meiner meinung nach.

auch wenn ich der meinung bin, dass mick_666 zu unrecht so zerrissen wurde, weil einige möchtegern-moralapostel einen zu großen patriotismus sofort auf die ns-schiene lenken wollen, möchte ich nicht allzu detailliert in dieses brisante thema einsteigen, da wir bei aller ganzheit unserer persönlichkeit und der sicht der dinge immer noch abwägen sollten, wieviel diese diskussion noch mit fußball zu tun hat. trotzdem sei noch angemerkt, dass ich es sehr konstruktiv fand, dass the_freaktaker wenigstens mal die begriffe patriotismus und nationalstolz auseinandergenommen hat, auch wenn ich denke dass es da recht fließende grenzen gibt, die eine diskussion sehr erschweren.

im übrigen finde ich nicht, dass man nur auf eigene leistungen stolz sein kann. ich bin z.b. stolz auf meine kleine tochter, die bald anfängt zu krabbeln und allein zu sitzen.

ich bin auch stolz auf werder, wenn wir mal wieder eine mannschaft in grund und boden gespielt haben. genauso bin ich auch stolz, dass die besten kicker mit deutschem pass (zumindest fast alle davon) in der dfb auswahl seit vielen vielen jahren immer ein team sind, das sich bestimmt niemand in der ko-runde als gegner wünscht.

um mal noch auf den lokalpatriotismus einzugehen... ich komme aus darmstadt und bin dennoch werder fan. das entwickelte sich wohl aus dem damals unter otto rehhagel attraktiv gespielten fußball und meiner lieblingsfarbe, die seit eh und je grün ist. aber auch wenn ich immer werderfan sein werde, was kein noch so affiger trainer mir nehmen könnte, würde ich mich freuen, wenn die lilien sich langsam an erstklassigen fußball herantasten würden.

nun die frage, wie würden meine sympathien verteilt sein, wenn werder im dfb pokal mal auf die 98er treffen sollte... tia, ganz klar werder. ist eben ne herzensangelegenheit und nicht immer logisch zu entschlüsseln.

aber wenn man bei nicht-zerrissenheit durch beispielsweise doppelte staatsangehörigkeit die daumen für andere länder drückt, zu denen man überhaupt keinen bezug hat, am besten noch für egal welches, hauptsache es ist der gegner der dfb11, dann kann ich nur den kopf schütteln, auch wenn ich damit selbstverständlich nicht die hier so gern zitierte meinungsfreiheit anfechten möchte.

fazit: macht doch grad was ihr wollt!

 

Was hast Du denn gelesen? :stirn:

Also ich hab' mir den Strang auch rein getan und weder irgendwelche "Möchtegern-Moralapostel" wahrgenommen, noch dass irgendwer auf eine "NS-Schiene" geschoben wurde. Die Ansichten von ihm, die angegangen wurden, hatten auch nichts mit Patriotismus zu tun, sondern waren mMn schlicht und ergreifend Unfug.

 

Man wird erst zum Patrioten, wenn man auf einen trifft...

Ich für meinen Teil bin Werder-Fan

Kein Deutschland-Fan - schon mal gar nicht mit diesem Trainer.

Falls die Mannschaft ansehnlich spielen sollte, schön, freut mich für die jungen Spieler, aber Fan? Nein!

 

Also ich hatte mal Sex mit einer Engländerin und fand's okay.

 

:applaus:

DAS ist doch mal nen Schlußwort .

Aber für so ein Thema gibts ja leider keines, außer man akzeptiert:
alles kann, nichts muss!

Wie man sagen kann, dass man "eig. irgendwie" für D sein muss auf Grund von irgendwas werde ich einfach nie verstehen können. Wir reden halt auch über FUßBALL und nicht über das politische System, die Kultur o.ä., auch wenn so etwas immer wieder in unsere Pro/Contro Stimmung einfließt.

Aber steht es einem FUßBALL-Fan nicht zu eine Mannschaft gut zu finden, weil sie einem AUF DEM PLATZ begeistert und genauso eine Mannschaft schlecht zu finden, weil sie einem AUF DEM PLATZ ankotzt? Das soll dem Fan verboten werden, weil diese oder jene Farben auf seinem Trikot zu finden sind?

Ich weiß nicht... .

 

"Wohlbekanntes" Problem des Lesens und Verstehens. "Etwas deutsche Mentalität" ist nicht damit gleichzusetzen, dass alle anderen faul sind usw., sondern es geht um Tugenden, die helfen könnten und die ich, aus Erfahrungen heraus, in einer Mentalität begründet sehe. Darüber hinaus steckt dort nirgendwo ein Vorwurf, sondern das ist lediglich eine Feststellung, die mir niemand ankreiden muss. Und nirgendwo behaupte ich, dass dies die geltende Wahrheit wäre.
Wie gesagt, ich kann nichts dafür, was draus gemacht und wie es verstanden wird. Was hier aber teilweise abgeht, kann ich mir auch nicht erklären....

Ähnliche verschärfte Debatten gab es ja im "Neonazis in der Ost-Kurve"-Thread. Bloß - die Sieg-Rufe gibt es immer noch im Weserstadion. Ich habe da nie mit gerufen, aber diese harte, völlig überzogene Diskussion war mir auch damals ein Rätsel. Für mich ein Zeichen, dass hier eine bestimmte Gruppe von Leuten, die meinen sich profilieren zu müssen, überdurchschnittlich unterwegs ist.
Warum nun, da ich beruflich und privat in mehreren Ländern, aber auch insbesondere in Deutschland mit mehreren Mentalitäten zu tun habe/hatte, sollte ich diese schlicht als "faul" oder "doof" dissen? Ich sehe da keinen Grund. Nur aus der eigenen Erfahrung heraus einen Vergleich zu ziehen, gerade um etwas über gewisse Ursachen, gewisse Umstände, herauszufinden, finde ich nicht verwerflich.

 

Da muß ich "Mick" an dieser Stelle recht geben. Ich habe selbst täglich mit vielen Ländern beruflich zu tun, die eine eher lapidare "Kommichheutnichtkommichmorgen"-Mentalität ihr eigen nennen. Da mahlen Mühlen teils seehr langsam. Wenn überhaupt.
Die deutsche "Gründlichkeit", Verlässlichkeit, Disziplin, etc. wird immer sehr oft negativ bewertet und als etwas beinahe völlig übertriebenes und gar verkrampftes dargestellt. In meinen Augen völlig zu unrecht. Es gibt, insbesondere im Geschäftsleben, Dinge, auf die man sich verlassen muß, Dinge, die ineinandergreifen müssen, da das große Ganze sonst nicht läuft. Was das angeht, sind bei uns schon sehr viele Geschäfte bereits im Keim erstickt worden, da es in südländischen Bereichen eben leider oftmals eine eher "lässige" (sehr wohlwollend formuliert) Einstellung gibt, die alle weiteren Beziehungen oftmals unmöglich machen.
Täglich kämpfe ich aufgrund solcher Unzuverlässigkeiten an unterschiedlichsten Frinten, die bei uns als Selbstverständlichkeit angesehen werden. Dabei geht es größtenteils um grundlegende Eigenschaften wie zuverlässigkeit, genauigkeit.
Das vieles davon einer Mentalität geschuldet ist, die man im persönlich-privaten Bereich noch akzeptieren kann, macht es zwar in gewisser Weise erklär- und nachvollziehbar, aber leider nicht einfacher.
Das Paul dann blind in die "Wenn Neger nicht nur auf der faulen Haut..."-Kerbe haut, spricht nicht wirklich für ihn.

Anyway... Um zurück zum eigentlichen Thema zu kommen: Ich muß gar nichts. Weder FÜR noch GEGEN die deutsche NM bei der WM sein. Wen nich Lust dazu habe, weil mir bspw. ihre Art des fußballs gefällt, dann werde/könnte ich auch problemlos der Elfenbeinküste, Spanien, oder Australien die Daumen drücken, ohne mich dabei gleich als Vaterlandsverräter zu fühlen.
Sollte die deutsche NM allerdinge widererwarten guten Fußball zustande bringen, werde ich auch dieser die Daumen drücken.
Aber im Grunde seh ich das ganzue recht entspannt und locker, da mein Seelenfrieden nicht vom Ausgang der WM abhängt. Emotional reißt mich ohnehin jedes BL-Spiel der Grün-weißen mehr mit, als irgendein WM-Spiel...

 

Topf, die Watte quillt!

Bei dem Test kam bei mir Elfenbeinküste heraus. Da habe ich doch etwas woran ich mich bei der WM halten kann.

Ansonsten sehe ich das wie 5vor12. Was die deutsche NM macht ist mir relativ egal. Ich werde mir wohl einige Spiele ansehen, manchmal muss ich arbeiten, und habe gar keine Chance. Manchmal werde ich etwas anderes vorhaben, und das ist gut so.

Wenn es dann ab Viertelfinale ans eingemachte geht, habe ich einen Favoriten den ich mir lieber ansehen werde, vielleciht sind es die Deutschen, vielleicht die Elfenbeinküste?

Die Passage mit Werder kann ich nur unterstützen. Wenn die NM verliert, dann hat sie eben verloren. Ist wie bei Buyern oder Schalke. Wenn Werder verliert, dann ist zumindestens der Resttag gelaufen. Manchmal auch noch der Folgende.

Auf eine schöne WM mit vielen kaputten Autofahnen auf der Straße. :svw_schal:

 

Ist das kompatible??

 

*hrmpf*

Ich kass mir doch nicht vorschreiben, für wen ich bin! Dann dürfte man- BRD bezogen, als Westfale ja nur Vereine aus NRW anfeuern.

Ich mag die Spanier, mir gefällt ihr Spiel.
Die langjährige Freude an unserer Elf wurde mir durch die Nominierung und die dazugehörigen Ausflüchte so was von genommen, dass ich der N11 zwiegespalten zusehe.
Den Spielern an sich würde ich es einfach gönnen...

Als Alternative werde ich das WM2006 Trikot mit der Nr. 8 tragen.
Und sollte Deutschland auch mal ansehnlich spielen und verdient weiter kommen, okay. Allein, mir fehlt der Glaube...

 

also wenn ich viele kommentare so lese, dann kommt bei mir nicht unbedingt das gefühl, dass diese personen nicht schon immer nicht für die dfb11 gefiebert haben... sollte es doch so sein, dann mag das von mir aus in ordnung und auch gut begründet sein, aber alles andere hört sich doch sehr erfolgsbezogen an. da frag ich mich wirklich ob dann von 1996-2002 das herz trotzdem für bremen geschlagen hat, oder doch eher die bayern.

*daskotzsmileyinderlistesuch

 

Da auch dir offensichtlich die Fähigkeit abgeht, überspitzte Aussagen aus Kabarettprogrammen (wie gesagt: das war ein Zitat aus einem Auftritt von Volker Pispers in der Glocke in Bremen) zu verstehen und eine Ahnung dafür zu entwickeln, wie der Künstler solche Aussagen wohl meinen könnte, will ich dir mal ein weing Erläuterung geben.

Was du hier schreibst ist natürlich absolut mehrheitsfähig - und zwar sowohl unter Geschäftsleuten, international tätigen Facharbeitern als auch unter eher einfacher gestrickten Fußballfans, die international eher nicht so rumkommen. Das weiß man ja schließlich schon aus den blumenreichen Schilderungen manches Fußballprofis - entweder der Südamerikaner, die sich hier und da immer mal irritiert/positiv über die tolle Planung/Strukturen/Pünklichkeit etc. im deutschen Bundesligageschäft äußern oder auch aus Schilderungen deutscher Auslands-Profis über ihre Erfahrungen im (Süd)Europäischen Ausland.

Um derlei "Mentalitätsvergleiche" geht es aber bei der von mir zitierten Aussage nicht - und darauf zielte auch Mick definitiv nicht ab.

Es gibt auf der Erde große Regionen, die bettelarm sind (zerschlagen, ausgebeutet, niedergehalten, von Bürgerkriegen zerrissen) und die sind das in aller Regel nun wirklich nicht etwa, weil sie's "mit der Pünktlichkeit nicht so haben" oder ihnen "strukturiertes Organisieren von Arbeitsabläufen abgeht". Traurig genug, dass man sowas offensichtlich nicht als Allgemeinwissen voraussetzen kann.

Und da sind eben solche Aussagen, wie Mick sie bringt - und wie sie Volker Pispers überspitzt wiedergibt - ein Schlag ins Gesicht dieser ärmsten der Armen. Wie gesagt - wahrscheinlich wird er das nur so dahergelabert und nicht bös gemeint haben - grober Unfug bleibt das aber trotzdem. Da gibt's auch nichts zu rechtfertigen. Das ist einfach nur traurig.

 

@Paul

Mag sein, daß Mick´s Zitat da evtl. missverständlich war, wie auch immer. Das müsste er selbst differenzieren.
Nur war Dein Einwurf, auch wenn er kabarretistisch gemeint war, mMn ebenso unangebracht, weil übertrieben.
Natürlich gibt es Regionen, die wie von Dir beschrieben, unter generellen Problemem leiden, keine Frage.
Nur gibt es eben auch die wie von mir genannten, anderen probleme, die im Bereich Zuverlässigkeit, Disziplin etc. anzusiedeln sind.
Was daran "mehrheitsfähig" sein soll, leuchtet mir nicht ein. Es ist schlicht und ergreifend ein unstrittiger Fakt, der alles andere als ein Mythos ist.

 

Sehe ich ähnlich!!! Eigentlich habe ich keinen Bock den Jogi auch nur noch 5 Sekunden zu sehen und wünsche ihm alles sportlich schlechte...
Trotzdem komm ich nicht ganz aus meiner Haut die Mannschaft irgendwie zu unterstützen...

Ich glaube ich halte es dieses Jahr so wie ichs bei den deutschen Teams (HSV, Bayern etc.) International mache:

Haben sie Erfolg isses gut für den deutschen Fußball...
haben sies nicht geht die Welt nicht unter und ich kann mich in meiner Selbstzufriedenheit suhlen und WISSEN das Werder immer noch das geilste auf der Welt ist...

 

Bitte thread schliessen und das hier ans Ende stellen.
Für mich der Forum-Satz des Jahres, nimmt auch ganz gut den Ernst auf die Schippe, mit dem die Diskussion hier geführt wird

Ich lag am Boden, sensationell :applaus: :applaus: :applaus:

 

man muss aufs klo und sterben, mehr nicht

jeder, der bei der wm mit fahnen rumrennt, sich die fresse mit irgendwelchen deutschland-fahnen bemalt und ständig schlaaaaaaaaaaaaand durch die gegend rennt, wird als patriot bezeichnet, der stolz auf sein land ist. was das in wirklichkeit ist? purer aktionismus, partie, partie partie. fußball ist da scheißegal, nationalstolz sowieso. wenn ich stolz auf mein land wäre, würde ich das ganze jahr solche autofahnen am karren platzieren.

alles mode. kommt und geht, so schnell kann keiner schauen. aber alleine die umgangsweise mit der wm, dem fußball und den richtigen fans hier in deutschland veranlasst mich eig, dieses land 4 wochen zu verlassen.

 

Bei Spanien wäre ich mir da nicht so sicher. Nicht ohne Grund gibt es immer wieder Bemühungen aus Katalonien eine eigene Nationalmannschaft zur WM zu schicken und am liebsten würden einige dort wohl auch gerne einen eigenen Staat Katalonien sehen.

Ebenso verhält es sich teilweise mit Basken. Ich selber habe schon Basken getroffen, die sich geweigert haben, sich als Spanier zu bekennen. Als wir uns vorstellen mussten und dabei auch unsere Nationalität nennen mussten war deren Antwort "Baske" und nicht "Spanier".

Generell stimme ich dir aber zu. In anderen Ländern ist es normal für sein Land zu sein. Mein Freundin schüttelt auch nur mit dem Kopf, wenn sie mitbekommt wie so mancher Deutsche nicht für sein Land ist. Das verstehen Menschen aus anderen Nationen oftmals nicht.

 

tatsächlich..?! interessant, dass man sich von menschen die man nicht kennt, erzählen lassen muss es ginge einem nicht um fußball, nur weil man sich dieser party nicht verschließen möchte. übrigens.. weißt du überhaupt was es mit diesem "schland" auf sich hat? wahrscheinlich nicht.. aber hauptsache beschweren. und dein beispiel mit den autofahnen ist auch nicht wirklich treffend. deutschland ist nicht nur der fußball, auch nicht nur unsere politik und ebenso wenig nur unsere sprache... wenn du aber während der wm flaggen aufhängst, dann weiß doch jeder warum und das heißt doch dann noch lange nicht, dass wir auch alles total klasse finden, was sich momentan so in der regierung tut.

sicher? diese sogenannte mode ist ja möglicherweise auch das nationale selbstwertgefühl, dass sich seit der wm 2006 endlich eingestellt hat, nach bald 70 jahren. weshalb sollte diese "modeerscheinung" denn plötzlich so schnell wieder verschwinden? lange genug hat man sich schämen müssen und hatte angst mal ne fahne in der hand zu halten. seit der wm 90 verfolge ich diese "events" nun und erst vor 4 jahren scheinen die hemmungen endlich gefallen zu sein. ich empfinde das jedenfalls als etwas eher schönes. und wer es dann eben doch anders sieht, eine alternative wurde ja bereits genannt:

 

Ich bin zwar nicht seit 90 auf diesen "Events" aber ich sehe das ähnlich wie Werderjoshi. Wie viele sind den vor der WM 2006 beim einem WM/EM-Spel mit dem Trikot, geschweigedenn einer Deutschlandfahne in der Hand, durch die Straßen gelaufen? Nur ein Bruchteil derer die es heute tun... Sicher sind dort auch Leute dabei, die es einfach nur "cool" finden.
Aber mMn ist es auch ein Zeichen (und da gebe ich Werderjoshi völlig recht) dafür, dass es den Menschen nciht mehr peinlich ist aus Deutschland zu stammen. Dass man zeigen darf: Hey, ich muss nicht nach Spanien oder Italien. Wir haben auch ein schönes Land. Ein Zeichen für ein Umdenken in den deutschen Köpfen.
Ein Zeichen dafür, dass wir uns nicht mehr nur auf unsere Geschichte oder auf unsere dt. Tugenden reduzieren lassen. Das finde ich sehr efrischend, ganz besonders im Gegensatz zu der bierernsten Gesellschaft, die oft vorherrscht.

 

Ist wie hier mit Bayern.