Milot Rashica (Norwich City/England)

Dortmund würde wohl in dem Ring steigen, sofern Sancho wechselt

 

Naja, ich würde es Rashica erstmal nicht unterstellen, dass er sich so verhält wie die Beispiele....

 

Und worum geht es dir genau?

 

Warum groß drum herum reden wenn die Message mit einem einzigen Wort zu transportieren ist.

 

Der Kassenschlager beim BVB war nicht Auba, sondern dieses, sorry oder doch nicht, Arschgesicht Dembele.

 

Beispiele gibt's wie Sand am Meer, leider....
Dembele war schon krass

 

Vorschlag:
Für Kommerz-Klubs wie RBL oder BVB gibt es 20 % Aufschlag.
Oder noch besser: "Vorkaufsrecht" für 100%-er. Beispiel: Wenn es für Rashica von RB ein Angebot über 30 Mio. Euro gibt, bietet Werder den Spieler 100%-ern wie Gladbach und Freiburg "minus 20 %" an, also für 24 Mio. Euro.
Gleiches würde gelten, wenn ein Spieler von Freiburg ein Angebot eines anderen Klubs hat, dann haben Werder und Co das "Vorkaufsrecht".

 

Wie gut das die Spieler überhaupt kein Mitspracherecht haben...Funktioniert nicht.

 

Doch. Der Verein, mit dem die Kooperation besteht, spart Geld, das er auf das Gehalt legen kann.
Was würdest du, Fussmodel, sagen, wenn du ein Angebot von Red Bull hast. Der zweite Verein kann dir 6 Mio. Euro mehr anbieten. Dann wärest du, glaube ich, nicht emotional so an Red Bull gebunden, dass du nein sagen würdest.
Es ist eine allgemeine Kooperation, die nicht bei jedem Transfer zur Geltung kommen muss. Auch in 1 von 20 Fällen wäre ein Zeichen, dass es funktioniert.

 

Gladbach?? Spiel(t) en Championsleague und haben mehr Geld als wir .... wieso sollten wir überhaupt jemanden Rabatt geben?

 

Besser noch ein Rabattmarkensystem einführen. Buch plus Marken und als Rabattbestände werden die Konterfei der einzelnen Spieler
abgebildet. Jupp das würde unserem GFS helfen sich zu orientieren ....

 

Sommerblues -- da kommen schon die verrücktesten Gedanken

 

Leute wie Rettig machen sich konkrete Gedanken, wie die seriösen Klubs angemessene Bedingungen erhalten.
/* "Der ehemalige DFL-Geschäftsführer Andreas Rettig fordert bei der Neuverteilung der Fernsehgelder in der 1. und 2. Fußball-Bundesliga eine Bevorzugung der nicht von Investoren gesteuerten Vereine."
https://www.weltfussball.de/news/_n...-rettig-fordert-bonus-bei-einhaltung-von-501/ */
Es ist nicht immer alles der "böse Kapitalismus", sondern jeder hat die Wahl. Es gibt superkommerzielle Vereine wie BVB, RBL, von Klubs wie PSG und ManCity ganz zu schweigen (und von Vereinen, die mit ihren Investoren schon in der Versenkung verschwunden sind). Und es gibt anständige Vereine wie Werder, Gladbach, Freiburg. Die können kooperieren. Die sollten kooperieren.
Gladbach spielt in der CL, na und? Das haben sie sich auch verdient. Es war auch mal umgekehrt, dass Werder in der CL gespielt hat und Gladbach gegen den Abstieg.
Kooperation setzt nicht absolute Gleichheit voraus. Spieler können genauso von Gladbach zu Werder wechseln wie umgekehrt.
Voraussetzung wäre allerdings, sich noch mehr vom Rest abzugrenzen und die 100% zum stolzen Prinzip zu erheben.

 

Das ist doch alles Träumerei, Sorry.
So eine Solidarisierung wird es mMn nicht geben.
Die Reichen bestimmen was passiert und so wird es auch bleiben.

 

Ich meine es wirklich nicht böse, eben nur etwas flapsig:
"Träum weiter min Jung".

 

Die Fernsehgelder müssen in den Ligen gleich verteilt werden. Wie intelligent die Vereine Zusatzeinnahmen beschaffen, ist ihre Sache und abhängig vom angestellten Personal.

 

Rabatt geben ist Bullshit, aber mMn kann man von Mannschaften, wie Red Güll, den Radkappen, den Pillen oder dem SAP-Team einen ordentlichen Aufschlag verlangen. Sprich: Gladbach soll den Marktwert bezahlen und Leipzig fünf Millionen extra oder so.
Dass das leider nicht so funktioniert ist mir klar.