Medizinische Abteilung

Dieses Thema im Forum "Profi-Team" wurde erstellt von ostfriesland_1, 5. Juli 2008.

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  1. werde ich mal machen;)
     
  2. Hach, endlich. Frau Doktor ist wieder im Einsatz! :D
     
  3. kastemato

    kastemato

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    Ich bin gar nicht "im Einsatz". Ich hab es aufgegeben...die Vorurteile hier wird eh kein vernünftiges Argument durchbrechen.
     
  4. Schade, wo ich doch schon heute Mittag auf Dich gesetzt hatte! :(

    http://forum.werder.de/showpost.php?p=1491445&postcount=10303 :D
     
  5. kastemato

    kastemato

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  6. :beer:
     
  7. *Eisbaer*

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    Ich muss immer wieder an die Aussagen von TS im Sommer denken, wo er bemängelte, dass kaum ein Spieler sich vernünftig vorbereitet hat im Urlaub. Ist das nun die Strafe dafür?
     
  8. Gerade im Bezug auf Naldo wirft das dann ein ganz anderes Licht auf die Verletzung und deren Dauer...
     
  9. In der Rückrunde fehlen ja die sonstigen Zusatzbelastungen DFB-Pokal und Europa, leider. Dann sollte doch nach dieser Theorie irgendwann die gesamte Mannschaft fit sein?

    Pizza ist hier wohl das Gegenbeispiel. Jedenfalls kam es mir so vor, als wenn der sich bevorzugt im Training verletzt.

    Vielleicht doch eine Mischung von allem: Spieleralter, Verletzungsanfälligkeit, Medizin, Training, Kadergröße, Rotation.

    Was fehlt und/oder ist am Wichtigsten?

    Nach den Ergebnissen der Hinrunde hat Werder jedenfalls kein überzeugendes Bild abgegeben.
     
  10. Kommt auf die Sicht des Betrachters an, da Naldo in einem Interview gesagt hat, dass er sich genau nach vorgegebenen Plan von TS vorbereitet hat. Und ich muss sagen, es klang nicht gerade so, dass Naldo einen etwas vormachte.
     
  11. kastemato

    kastemato

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    Dass Naldo das aber anders sieht, ist ja wohl logisch, oder!?;)
     
  12. DerHunni

    DerHunni

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    tja da haste recht. das könnte man durchaus als strafe sehen. bei zukünftigen verträgen, sollte man durchaus klauseln einbauen, die dann mal das gehalt drastisch vermindern, falls ein spieler unfit aus dem urlaub wieder kommt. besonders drastisch sollte es werden, wenn ein spieler verletzt war und reha-termine nicht wahrgenommen hat.
     
  13. Vll meinte er damit: Ich war doch beim Trainingsstart in Bremen!:lol:
     
  14. Kein Spaß ,da die Lage wirklich sehr ernst ist....
    Das wirft alles kein gutes Licht auf die Med. Abt. des SV WERDER...
    Wer hat die Verletzten Misere zu verantworten ?
    Die Spieler selbst ?
    Die Med. Abteilung ?
    Das Training ?
     
  15. WERDER-SAARPORTER

    WERDER-SAARPORTER

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    Tholey-Hasborn
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    Man kann nicht einfach mal die medizinische Abteilung für wieder auftretende Verletzungen verantwortlich machen. Man müsste dann über den Physio, Fitnesstrainer bis hin zum Cheftrainer alle in Verantwortung nehmen.
    Da wir meiner Meinung nach über gutes Personal dort verfügen (Kugel sogar bei der National11) sehe ich dort auch keine Schuld.
    Man darf nicht vergessen, dass ein Spieler auch gerne schnell wieder im Team sein will und da vielleicht auch mal das ein oder andere zu früh macht oder übertreibt. Das ist bei Profis genauso wie bei jedem Amateurspieler.
    Es sind einfach unglückliche Umstände. Nehmt doch mal andere Vereine, wo Spieler, viele Spieler, auch wochenlang und häufig ausfallen. Oder Arjen Robben? Es gibt genügend Beispiele.
    Und wenn, dann sollte man einen Fachmann fragen.
     
  16. Tyson81

    Tyson81

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    Marl
    Weiß gar nicht wie ich anfangen kann da cih einige Punkte begleiten kann bspw. unglückliche Umstände etc.

    Bei Profis ist es glücklicherwiese nicht so wie bei Amateure, bei Profis entscheiden einzig das med. Personal in Absprache mit dem Trainerstab.
    Bei Amateuren gibt es deshlab ja auch ein paar Verletzungen nicht, bspw. Muskelverhärtung, die schiesst man sich bis zur Landesliga beim warm machen raus. :D
    Auch einen Hrn. Kugel würde ich in die Pflicht nehmen und nicht die absolution erteilen nur weil er bei der n11 ist. Schaaf nimmt auch an dem Elite Trainer Forum teil und trägt MItschuld an dem Dilemma.
     
  17. WERDER-SAARPORTER

    WERDER-SAARPORTER

    Ort:
    Tholey-Hasborn
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    da geb ich dir ja auch prinzipiell recht, aber trotz allem hat jeder spieler auch eine gewisse eigenverantwortung! und wenn der spieler ins training einsteigt und es für ihn (trotz vielleicht kleiner probleme) passt, dann sieht er darüber hin weg und spielt. auch wenn der doc gesagt hat, wenn was ist oder zwickt, dann warte noch. gerade in solchen prekären situationen wie aktuell, versucht der spieler doch möglichst schnell dabei zu sein.
    siehe pizarro! der hat doch auch erst beim vorletzten mal gemerkt, dass es besser ist, etwas behutsamer das ganze anzugehen.

    ich bin zwar auch nur amateurspieler, aber wenn der doc mir sagt, vier wochen pause, und nach zwei wochen hab ich das gefühl es geht schon wieder, dann steige ich auch wieder ein. und so ähnlich wird es auch bei nem profi sein, egal ob aus "helfen wollen aufgrund der situation" oder dem geld (einsatz-/punktprämie) etc.

    und ich denke eins sollte man noch bedenken! ein bundesligist stellt mit sicherheit auch bei solch vielen verletzungen die medizinische abteilung auf den prüfstand! eine schlechte medizinische abteilung kann man sich nicht leisten! nur wegen des klasnic-falls wir mMn das gnaze hier schlecht gemacht ...
     
  18. @Werder-Saarporter

    Ich gebe Dir vollkommen Recht, und habe ja auch schon einige Male ähnliches geschrieben.

    Es ist ja legitim, die medizinische Abteilung auf den Prüfstand zu stellen - und sogar sinnvoll, gewisse Strukturen/Abläufe/Abteilungen regelmäßig zu hinterfragen und auf Verbesserungspotenzial zu überprüfen.

    Es ist aber doch auch unbestritten, dass ein Mannschaftsarzt oder Physiotherapeut nicht zu 100% in den Spieler hineinschauen kann und auch auf dessen Aussagen angewiesen ist. Wenn ein Spieler sagt es zwickt nirgends bzw. er ist schmerzfrei, dann muss der Mannschaftsarzt sich doch häufig auch im Hinblick auf seine Empfehlungen oder weiteren Behandlungsmethoden auf diese Aussagen verlassen.

    Insofern ist "Eigenverantwortung" ein zu 100% passender Begriff, der hier durchaus auch eine Rolle spielt, neben den Leistungen und der Qualitikation der medizinischen Abteilung und des Trainerstabs.
     
  19. unsere med. abteilung ist ein witz.
    bremer orthopäden leben davon die scheiße die dimanski verzapft wieder grade zu bügeln. (bremer ärztewitz)

    es ist nicht nur bei klasnic so ziemlich alles daneben gelaufen (nierenwerte sind endweder gut oder schlecht, es gibt da praktisch keine grauzone und wenn schlecht, dann müssen sofort alle alarmlampen blinken),, bei frings wurden ein haarriss übersehen, der dann vom bayern doc entdeckt wurde, bei frings wurde ein jahr später aus ner zerrung nach zwei wochen bei genauerer betrachtung ein faserriss (ca 2 Jahre her).
    unsere spieler gehen reihenweise zu anderen ärzten - ich erinnere an merte im letzten jahr.

    was hat denn nun naldo? oder weiß unser doch das auch nicht??

    natürlich hat ein spieler auch selbstverantwortung, nur ist der mediziner für die diagnose und therapie verantwortlich und gibt damit die rahmenbedingungen vor.und das scheint in bremen nicht besonders erfolgreich zu funktionieren.