Kritik und Lob für die Arbeit der Moderatoren

Dieses Thema im Forum "Website & Forum" wurde erstellt von Spielmacher, 24. Juni 2008.

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  1. gelöscht

    gelöscht Guest

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    Zunächst eine Klarstellung: Ich weiß nicht, wer sich hier an Werder gewendet hat. Ich war es mit Sicherheit nicht, falls Du das gedacht haben solltest. Das schwöre ich hoch und heilig und beim Leben meiner Kinder.

    Antifaschistisch zu sein heißt zunächst allerdings nur, gegen Faschismus zu sein. Bist Du das nicht? Bist Du dafür?

    Ich bin zum Beispiel strikt gegen jede Form des Faschismus, wie Du hoffentlich auch. Das macht mich aber keineswegs zum Mitglied der Antifa-Bewegung. Opalo und Du bringen da wohl leider etwas durcheinander.
     
  2. opalo

    opalo

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    @Campino. Falls Du mit "im Gegensatz zu anderen" die Posts von *Eisbaer* meinst. Auch *Eisbaer* hat meiner Meinung nach "nichts Schlimmes" geschrieben. Er hat eine andere Meinung als ein Teil der User hier, die er zum Teil vielleicht unglücklich ausgedrückt hat. Das hat er in einem Statement klargestellt. Der Shitstorm, der hier über ihn hereingebrochen ist, ist aus meiner Sicht unangemessen und durch nichts zu rechtfertigen, und zeigt mir lediglich einmal mehr die fehlende Toleranz gegenüber abweichenden Meinungen bei einigen Usern. Es muss aus meiner Sicht in einem Forum möglich sein, dass jeder seine Meinung äußert und diese von den anderen wenn auch nicht geteilt, dann doch zumindest respektiert wird, solange sie keine Foren-Regeln bricht und solange der User niemanden beleidigt.

    Beides ist bei *Eisbaer* aus meiner Sicht nicht der Fall. Ich teile im Wesentlichen die in seiner Klarstellung geäußerten Punkte.

    @gelöscht bzw. Ammerlandbremer. Auch bei Dir hätte ich soviel Ar*** in der Hose erwartet, dass Du Dich mit Deinem alten Nick wieder anmeldest, wenn Du schon in dieses aus Deiner Sicht so schreckliche Forum zurückkehrst ;)

    Du scheinst weder meine noch Bremervördes Aussage verstehen zu wollen. Ich denke, ich spreche für Bremervörde, wenn ich sage, dass wir beide damit konform gehen, dass antifaschistisch sein zunächst nur heißt, gegen Faschismus zu sein, und dass wir das selbstverständlich sind.

    Der springende Punkt ist das "zunächst". Darüber hinaus KANN nicht MUSS der Begriff aber auch negative Aspekte beinhalten, beispielsweise in Verbindung mit der Antifa. Und weil sich - meine Meinung - der Inhalt eben NICHT IMMER auf die Bedeutung "gegen Faschismus" beschränkt, lehne ich es ab, mit dem Begriff in Verbindung gebracht zu werden.

    Ich kann ohne Schwierigkeiten mit anderen Begriffen - wenn auch natürlich nicht mit einem "Catchword" - klarmachen, dass ich gegen Nazis bin und sehe daher die Notwendigkeit nicht, das mit einem in meinen Augen problematischen Begriff zu tun.

    Wenn Du der Meinung bist, dass ich zu kritisch mit dem Begriff umgehe (das hat Sockenschuss ja auch schon angemerkt), respektiere ich Deine Meinung. Ein "sprachliches Missverständnis" ist das Ganze aber nicht.

    Ich hätte übrigens als Antwort von Werder auf Deine Frage erwartet, dass der Verein die positiven Inhalte des Begriffes - gegen Faschismus (....) - vollumfänglich teilt, den Begriff jedoch aufgrund der möglichen negativen Inhalte kritisch sieht und daher nicht verwendet. Aber, wie gesagt, ich respektiere es, wenn es anders ist.

    @Stichwort "Meldung bei Werder". Das sehe ich deutlich weniger kritisch als ihr. Ich gehe davon aus, dass der betreffende User die Meldung aus Überzeugung abgegeben hat. Genauso, wie ich mir nicht vorstellen konnte, dass Werder besagte antifaschistische Haltung hat, konnte er sich vermutlich nicht vorstellen, dass Werder diese Haltung nicht haben könnte und war somit der Auffassung, dass mein Beitrag den Werten des Vereins widerspricht. So etwas zu melden, ist aus meiner Sicht konsequent.

    Das Einzige, was ich von einem solchen User erwarte, ist, dass er es genauso konsequent findet, wenn andere User oder Personen Dinge, die ihn - oder seine Haltung - betreffen, sei es beim Moderatorenteam, bei Werder oder wo auch immer melden, und sich in so einem Fall nicht über "Denunziation" beklagt.
     
  3. Bremervörde

    Bremervörde

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    Bist du sozial und für Demokratie? Dann bist du Sozialdemokrat! Herzlichen Glückwunsch! :D

    Dies ist nur ein Beispiel dafür, wie Worte eben nicht nur etymologisch zu ihrer Bedeutung gelangen, sondern vor allem durch historischen und kulturellen Gebrauch. Es spricht heute auch niemand mehr von einer "Endlösung", obwohl das zunächst ja nur bedeutet, dass man eine endgültige Lösung für eine Sache findet.

    Beim Wort antifaschistisch denke ich zuallererst an den "antifaschistischen Schutzwall" und natürlich an die "Antifa". Was auch logisch ist, denn der "Faschismus" ist heute ja überhaupt nicht mehr greifbar und definierbar. Von der simplen Bedeutung her heißt "Faschismus" soviel wie "Bund". Wenn Werder also nur nach der reinen Wortbedeutung geht, müssten sie also auch gegen den DFB sein ;).
    Das kann damit also ja nicht gemeint sein, der Begriff "antifaschistisch" MUSS also mit Inhalt gefüllt werden, weil er sonst überhaupt nichts aussagt. Die ursprüngliche Deutung richtete sich gegen die Regime der 40er Jahre. Klar, gegen die kann man sein, das kann ich unterstützen, aber diese Regime gibt es heute nicht mehr und der Begriff wurde neu belegt. Wenn man jetzt anfängt, in seiner Satzung gegen alle vergangenen totalitären Regime zu sein, dann müsste Werder konsequenterweise auch antimaoistisch, antikommunistisch, antistalinistisch, antikalifatistisch, etc. sein. Wenn es also NUR um die Wortbedeutung geht, warum dann gerade nur der Faschismus?

    Es würde völlig ausreichen, sich deutlich gegen Rassismus oder von mir aus auch gegen Nationalsozialismus zu positionieren, denn diese Begriffe sind politisch nicht so instrumentalisiert. Für einige von euch mag das kleinkariert oder haarspalterisch sein, ich finde es aber schade, dass Werder sich hier wie es scheint vor einen politischen Karren spannen lässt. Für mich ist der Begriff "antifaschistisch" eben wie oben erwähnt hauptsächlich negativ assoziert, eben als Propagandabegriff eines menschenverachtenden Regimes früher und mit einer demokratiefeindlichen Bewegung heute. Vor diesen Karren will ich mich zumindest nicht spannen lassen.
     
  4. Tobbi

    Tobbi

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    Ich denke schon, dass die politische Message von Werder in der Liga richtig verstanden wird. Zumindest hob der Stadionsprecher beim Herthaspiel unser Engagement gegen Rassismus, Diskriminierung etc. positiv hervor.
     
  5. gelöscht

    gelöscht Guest

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    @opalo

    Zu Eisbär sehe ich es halt völlig anders, denn die Aussagen hat er im Statement nur anders widergegeben aber nicht revediert. Und Täter/Opferrolle zu vertauschen, bzw dadurch Gewalt zu rechtfertigen, egal ob linke oder rechte Gewalt, finde ich viel eher bei Werder meldewürdig, als deine Sicht auf einen Begriff... Auch wenn er es noch 100mal abstreitet, meiner Meinung nach sagen seine Beiträge genau das aus. Und bezeichnend dass er auf meine Frage, ob dad denn bei den Ausschreitungen in Suhl bzgl Schuldfrage nicht ähnlich sei, nicht geantwortet hat bzw dies mir sogar per PN gesagt hat, dass er nicht drauf antworten wird.

    Dazu wollte ich, und das gebe ich zu, eine Mail verfassen, hab es aber gelassen. Soviel Aufwand ist mir der Laden hier nicht wert, und ich hoffe, dass kein Sonnenberg von der Bild hier mitliest und daraus eine Story macht...
     
  6. Anis

    Anis

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    Vielen Dank opalo für deine langjährige und besonnene Moderatorentätigkeit (und v.a. die vielen Stunden, die du für die Ticketbörse geopfert hast, sodass eine sichere Ticketweitergabe/-kauf möglich war)! :tnx: Ich bedaure deine Entscheidung, kann sie aber nach dem Lesen deines sehr deutlich formulierten Statements absolut nachvollziehen.

    Zwar habe ich kein Problem mit der "konsequenten antifaschistischen Grundhaltung" von Werder, verstehe aber gut, dass diese Aussage Werders nicht mit deiner Moderatorentätigkeit/Mitgliedschaft zu verbinden ist, da es mir bei Wiesenhof ähnlich gehen würde. Auch wenn Werder, wie du selber sagst, damit vermutlich nur die positive Seite dieses Begriffs meint, so gehört zum Begriff Antifa leider eben auch eine negative Seite. Genauso wenig gehe ich davon aus, dass Werder für Tierquälerei ist. Da sie aber durch die Wahl des Sponsoren für Wiesenhof werben, vertreten sie einen Masttierbetrieb, der für Tierquälerei steht. Dies ist für mich ein Identifikationsproblem und schließt Mitgliedschaft/Moderatorentätigkeit aus, ändert aber genau wie bei dir nichts daran, dass ich Werderfan bin und bleibe (auch wenn ein komisches Gefühl zurückbleibt und ich nicht mehr mit dem gleichen Stolz wie früher sage, dass ich Werderfan bin).

    Schön, dass du uns als User erhalten bleibst. :)
     
  7. opalo

    opalo

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    +221
    @Anis. :tnx: Du hast meine Gedanken exakt getroffen. Stichwort Wiesenhof. Ich wünsche mir auch einen anderen Sponsor und werde kein Trikot mit diesem Logo kaufen. Da ich aber zwar meistens, jedoch nicht konsequent nur Biofleisch kaufe bzw auswärts nur Fleisch esse, wenn ich weiß, es stammt nicht aus Massentierhaltung, bin ich trotz des Sponsors Mitglied geblieben, weil ich finde, da müsste ich erstmal selbst ganz konsequent sein. Aber ich verstehe dich total. Mitgliedschaft bedeutet Identifikation, und wenn die in für einen selbst wichtigen Punkten fehlt, geht keine Mitgliedschaft.
     
  8. #
    :tnx: :tnx: :tnx:

    Auch wenn ich mich selbst als rechtsliberal bezeichnen würde, finde ich den Begriff eigentlich recht unmissverständlich. "gegen Faschismus", ich denke mal , da sind wir uns hier (fast) alle einig sollte man gerader als Deutscher (ich weiß, den gibt es ja laut einiger linker Spezies hier gar nicht :D ) generell sein (auch opalo hat dies ja nicht in Abrede gestellt).
    Trotzdem mir die Antifa, die Ultras und alle anderen radikalen, aller politischen und religiösen Richtungen teilweise tierisch auf die Nerven gehen und nur schwer erträglich sind, würde es mir persönlich jetzt nicht einfallen zu behaupten ich sei kein Antifaschist.
    Ich sehe ein, der Begriff "konsequent antifaschistisch" hört sich schon `n bisschen nach der Antifa-Bewegung an, wenn`s aber von Werder direkt kommen sollte, kann ich mir da solch einen Hintergrund kaum vorstellen.
    Da sollte man den Begriff dann vielleicht nach seiner eigentlichen Bedeutung bewerten.
    Letztenendes muß dies aber jeder für sich selbst entscheiden und entsprechend seine Konsequenzen ziehen. Dafür auf jeden Fall Respekt.
     
  9. opalo

    opalo

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    +221
    Ich bin absolut davon überzeugt, dass Werder einen solchen Hintergrund auch nicht nur im Ansatz meint. Dennoch finde ich, man kann den Begriff nicht ausschließlich nach seiner eigentlichen Bedeutung bewerten, sondern sollte in der Bewertung berücksichtigen, dass es Gruppen geben kann, die ihn weiter fassen und mit denen man sich nicht solidarisieren will. Aber, wie Du schon sagst, das muss jeder für sich entscheiden. Ich respektiere es, wenn jemand diesbezüglich eine andere Meinung hat als ich.
     
  10. Jetzt würde ich`s mal gerne genau wissen - wo, wie in welcher Satzung soll das eigentlich angeblich stehen ? Also ich hab` nichts in die Richtung gefunden. In der Satzung von 2009 steht nur etwas von politisch neutral und demokratisch. Gibt es da `ne neuere Fassung ? Wer weiß da was definitives ?
     
  11. opalo

    opalo

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    Wo die Ruhr einen großen Bogen macht...
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    +221
    Es steht nicht in der Satzung. Ich habe, wie in meiner Stellungnahme zu meinem Rücktritt erläutert, in der Diskussion über Repressionen im Schalke-Thread einem User widersprochen, der dort gepostet hat, dass Werder eine "konsequente antifaschistische Grundhaltung" habe, weil ich mir das nicht vorstellen konnte. Mein Post wurde bei Werder gemeldet und mir durch Werder als Folge dieser Meldung mitgeteilt, dass der Verein diese Haltung sehr wohl hat.
     
  12. Danke für die Info. Habe jetzt nicht alles hier mitgelesen, man hat ja auch mal was anderes zu tun. :)
    Na gut, wie @gelöscht schon schreibt, Werder kann schlecht schreiben, nee, wir haben keine antifaschistische Grundhaltung.
    Ich denke mal die bewusste Person, die Dich bei Werder ange.... hat, hat wahrscheinlich eine antifaschistische Grundhaltung, aber mit Demokratie nicht viel am Hut. Insofern und ob der teilweise aufreibenden, endlosen Diskussionen um dieses Thema kann ich Dich dann schon verstehen.
    Bei politischen Dingen kann man sich halt einfach so richtig schön in die Haare bekommen :D Wenn unsere Truppe doch bloß erfolgreicher spielen würde, dann könnten wir uns wieder um die wichtigen Dinge im Leben kümmern , uns selbst beweihräuchern und müssten nicht aus Frust in die Neben-Threads ausweichen :D
     
  13. gelöscht

    gelöscht Guest

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    Zunächst: Dass ich mich hier nicht mit meinem ursprünglichen Namren wieder angemeldet habe, hat schlicht damit zu tun, dass es mir - wahrscheinlich aufgrund meiner mangelhaften Kenntnisse im Umgang mit moderner IT-Technologie - nicht möglich war. Das habe ich hier an anderer Stelle auch erklärt und Deine Ex-Kollegen arbeiten daran, dieses Problem zu beheben.

    Mit irgendwelchen Körperteilen in der Hose hat das auf jeden Fall rein gar nichts zu tun.

    Mich schockiert jedenfalls, dass es Dich zu schockieren scheint, dass Werder eine antifaschistische Grundhaltung hat. Wäre das anders, wäre Werder nicht mehr mein Verein.

    Man muss nicht mit dem sympathisieren, was sich heute "Antifa" nennt.

    Gegen Faschismus sollte man aber schon sein, wenn man sich auf dem Boden der freiheitlich demokratischen Grundordnung bewegen möchte.

    Nochmal: Welche Antwort hast Du denn auf die Frage erwartet, ob Werder konsequent antifaschistisch ist?

    Nur ein bisschen aber nicht konsequent?

    Wir haben grundsätzlich nichts gegen Faschisten?

    Faschisten sind uns grundsätzlich egal?

    Ich bin sicherlich nicht Mitglied der so genannten Antifa-Bewegung, aber strikt gegen Faschismus, den es im Gegensatz zu Bremervoerdes Äußerungen auch heute noch gibt. Zum Beispiel in Russland und Ungarn von Seiten der Regierung und in Deutschland von Seiten leider nicht so kleiner Teile der Bevölkerung, wie man in Sachsen gerade wieder mal beobachten muss.
     
  14. gelöscht

    gelöscht Guest

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    Opalo hat doch jetzt schon mehrfach geschrieben, dass sie die Werte einer antifaschistischen Haltung wohl unterstützt... Warum muss man das jetzt noch hundert Mal in Frage stellen?

    Sie hat das doch konsequent klar gestellt und bietet dahingehend keinerlei Angriffsfläche anhand ihrer Aussage.
     
  15. gelöscht

    gelöscht Guest

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    Ich will doch gar nicht angreifen. Ich verstehe es nur einfach nicht.

    Angesichts der Diskussion hier und unter Berücksichtigung von Opalos Beiträgen sehe ich nur zwei Möglichkeiten: 1. Opalo hat ein sehr spezielles Verständnis des Begriffs Antifaschismus, das weder von der praktischen noch von der theoretischen Bedeutung des Begriffs gedeckt ist. Möglicherweise durch persönliche negative Erfahrungen.

    Die zweite Möglichkeit will ich ihr nicht unterstellen, traue ich ihr eigentlich nicht zu und werde sie hier daher auch nicht näher schildern.

    Wie kann man sich nur derartig an einem einzelnen Begriff aufhängen, den man zudem nicht verstanden zu haben scheint?
     
  16. gelöscht

    gelöscht Guest

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    Hier ist alles genau erklärt, und bedarf eigentlich keiner weiteren Fragen...
     
  17. gelöscht

    gelöscht Guest

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    Doch! "Gegen rechts" finde ich als erklärter Linker zum Beispiel wesentlich problematischer und schwammiger als antifaschistisch.

    Was rechts ist und wo der Rechtsextremismus beginnt, ist wesentlich schwerer zu definieren als faschistisches Verhalten. Ich denke, dass es hier wirklich zwischen Dir, mir und Opalo (übrigens meiner (Ex-) Lieblingsmoderatorin) nur um unterschiedliche Begriffsbestimmungen geht.

    Deshalb finde ich es sehr schade und absolut überflüssig, dass sie ihr Amt deswegen aufgibt.
     
  18. *Eisbaer*

    *Eisbaer*

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    Ein Traum in Flausch.
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  19. Klunz

    Klunz Guest

  20. gelöscht

    gelöscht Guest

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    Respekt, dass man es schafft so einen Mammuttext zum dritten Mal umzuschreiben, dass er anders klingt und doch das Gleiche aussagt, was er eigentlich revidieren will. :daumen: