Kritik und Lob für die Arbeit der Moderatoren

Meiner Meinung nach sollte ein Strich unter diese "Diskussion" gezogen werden Einfach so. Ohne im Nachhinein was zu erörtern oder nachzutreten oder irgendwas.
Diese ewigen Streitereien bringen weniger als nichts.
Auch wenn es keinen interessiert.... Ich fänd das als einzigen echten Ausweg richtig gut.

 

Da freust Du Dich aber nicht alleine.

 

Hier drücken nur ein paar den Auslöser der Sprengsätze, die u.a du, Ofw und einige andere durch euer Gruppenmobbing seit Jahren legen, du Unschuldslamm.

 

Danke fuer die Feststellung!
Ich werde das beherzigen!
Mea maxima culpa!

Hast Du auch was zum Thema Lob und Kritik an die Mods beizutragen?

 

Olaf Friemel war immer sachlich und korrekt. Auch viele andere User, die sich anständig verhalten haben, sind verschwunden.
Das liegt nicht an den Usern, sondern an selbstherrlichen Moderatoren, die nicht verstanden haben, was die Aufgabe eines Mods ist.
Das Wort leitet sich vom lateinischen "moderare" ab. Kann man ja mal googlen. Ich verrate schon mal, dass es weit entfernt davon ist, Blockwart zu spielen.
Wie opalo mit Nicole umgegangen ist, war schon sehr überheblich. Was soll so etwas?
Wie Bremen hier ständig auftritt, ist völlig unangemessen und peinlich. Ist er so etwas wie ein König?
Auch wenn man eine vereinsamte Wurst ist, die im realen Leben keine Sozialkontakte hat und sich dann dazu entschließt, hier eine Moderatorenfunktion auszufüllen, sollte es nicht dazu führen, dass man in dieser Weise auftritt.
Gerade als Mod sollte man anderen gegenüber Respekt zeigen und auch nicht jedes Wort auf die Goldwaage legen und für jeden Furz eine Sperre aussprechen. Seit die Mods das machen, kann man dieses Forum doch nicht mehr ernst nehmen.
Es ist einfach nur lächerlich.

 

Aus meiner Sicht ist das nicht richtig.

 

Dass dir bei einer solchen Heuchelei ("Forumsniveau") als Chefmobber inkl anderer Dinge, die ich bereits ansprach, nicht die Finger abfallen, grenzt an einem Wunder, Hasenfuss

@Fliegenfänger

Glaubst du an Zufälle? Ich nicht.

 

Nicole war nicht die Erste, mit der opalo so umging. Es ist einfacher den Einzelnen, der sich gegen eine Gruppe wehrt, raus zu werfen als einen aus der Gruppe - weil dann der Rest der Gruppe hier Amok läuft, und per PN spammt, wie sie selbst zugab. Das Muster von damals wiederholt sich ja jetzt mit Nicole und besonders Cyril.

Und was Bremen angeht hätte ich es nicht schöner ausdrücken können.

Der einzige moderierende Mod war Olli - aber der hat ja als einziger Mod "technische Probleme" nachdem er bzgl Cyril anderer Meinung war

 

Ich denke wir gewinnen morgen 3 zu 1

 

Nein aus (meiner) Moderatorensicht die getroffenen Entscheidungen betreffend. Ja, aus Usersicht, denn wir haben in den allermeisten Fällen nicht offengelegt, wer ggf. gleichzeitig mit sanktioniert wurde. Siehe Diskussion viel weiter oben. Das ist problematisch, aber ich hätte aus den in der Diskussion weiter oben genannten Beweggründen keine bessere Alternative gewusst.

Im Übrigen finde ich es schade, dass Du auf meine Antworten gar nicht eingehst, sondern stattdessen immer mehr Fragen stellst. Ich wüsste beispielsweise wirklich gerne - von Dir, aber natürlich auch alternativ von jedem anderen hier - warum man hier aus Deiner/Eurer Sicht moderieren sollte.

@marian70 - wenn es korrekt für Dich ist, ehrenamtlichen Moderatoren in einem Freizeitforum mit Hinzuziehen eines Anwalts zu drohen, haben wir eine unterschiedliche Auffassung von korrektem Verhalten.

@Fliegenfänger - das ist genau das, was ich meinte mit generellem Misstrauen. X meldet sich nicht, also will er nicht. Y löscht in einem Berg von Posts einen zu viel. Absicht.

Ja, wir hätten das veröffentlichen können. Aber kein Mod ist mMn Auskunft schuldig, wann er da ist und wann nicht. Konsequent gedacht, wäre es dann beim nächsten Mal der längere Urlaub, Abwesenheit wegen familiärer Themen etc weswegen Transparenz gefordert wird, wenn jemand nicht reagiert. Für mich überzogen. Plus, was hilft eine Veröffentlichung, wenn selbst die in Zweifel gezogen bzw Manipulation vermutet wird, siehe ein paar Posts weiter oben?

Wenn jemand mit der Grundhaltung hier unterwegs ist, dass die Moderatoren ihn gängeln wollen, machtgeil sind, hier Geltungsdrang ausleben wollen, weil sie im normalen Leben arme Würste sind (siehe ein paar Posts weiter oben) oder was auch immer in diese Richtung, dann glaube ich nicht, dass irgend ein Moderator diese Grundhaltung ändern kann.

Mein Fazit ist jedenfalls, es gibt hier Leute, die meine Moderation wertgeschätzt haben, es gibt hier Leute, die sie kritisch sahen und das in einer sachlichen und konstruktiven Weise geäußert haben, und es gibt hier Leute, die sie unsachlich kritisiert haben oder Scheiße fanden. Alles wie im realen Leben. Fein für mich. Von daher werde ich zu dem Thema auch nichts weiter beitragen und wünsche allen, die noch Lust haben, weiter daran herumzukritteln, viel Vergnügen.

@Straßenköter - dass Du mich hier kritisierst, fein, das hat irgendwo noch etwas mit meiner Moderation zu tun. Aber dass Du Dich hier offenbar auch wieder anmeldest, um anderen Usern direkt noch mal einen reinzuwürgen, finde ich armselig.

 

Was ist hier bloß los?

 

Nachdem was du und ein paar andere hier damals mit mir abgezogen haben, interessiert mich das ziemlich wenig wie du etwas findest.

Armselig finde ich deine panische Reaktion, wenn jemand mal anmerkt dass es Gesetze gibt. Ihr hättet damals alle Post von nem Anwalt verdient.

 

Sorry, Opalo, mir ist gar nicht aufgefallen, dass Du konkrete Fragen an mich gerichtet hattest. Vermutlich meintest Du die Frage, warum Du Dir das alles noch weiter antun solltest?

Nun, diese Frage wirkte auf mich eher rhetorisch, da Du sie ja sogleich selbst beantwortet hattest.

Ich hatte vor einigen Tagen hier schon mal einige Aspekte genannt, die ich sehe, ein Forum zu moderieren. Dabei ging es um Vorteile bei der Ticketvergabe, um direkte Kontakte zum Betreiber (Werder), um Deutungshoheit bei Diskussionen, um Sanktionsbefugnisse.

Du hattest Deine ehemaligen Motive dargestellt und geschildert, dass sie die Nachteile nicht mehr überwiegen. Das ist für mich in Ordnung. Ich verlange nicht, dass Du die Funktion trotzdem weiter ausführen müsstest.

Ich nehme Dich in Diskussionen mit anderen und in Reaktionen auf andere hier als emotional wahr und könnte mir vorstellen, dass aus dieser mangelnden Distanz zu Beiträgen von anderen Usern oder zur eigenen User-Rolle grundsätzlich Akzeptanz-Probleme für eine/n Moderatorin/en erwachsen können. Gerade dann, wenn er/sie ggf. meint, gegenüber anderen Usern radikal durchzugreifen.

 

Das halte ich für ein Gerücht....
Wenn du das Forum nicht mehr ernst nehmen kannst, wieso bist du dann noch ein Teil davon?

@Straßenköter
Cyrill ist nicht so das Unschuldslamm, wie du ihn hier darstellst.
Aber gut. Über gesperrte User schreibe ich nicht.

 

Mir fällt dazu ein Beispiel ein:

Ich wurde mal für ein „Gute Besserung“ nach wenigen Stunden gesperrt.

Ein anderer User hat einem mittlerweile verschwundenen User eine psychische Erkrankung unterstellt. Trotz umgehender Meldung stand der Beitrag 2 volle und 2 angebrochene Tage im Forum, bis er gelöscht wurde. Der Verfasser ist heute noch hier, der angeblich Erkrankte ist weg, weil es nicht die einzige Anfeindung war, die er ertragen musste.

Ich halte diese Art des Umgangs nicht sinnig. Wenn eine Userin nach wenigen Stunden für sowas gesperrt wird, darf der Beitrag andersherum nicht so lange stehen bleiben.

Wenn bei sowas gleichermaßen und kurzfristig gehandelt wird, gibt es weniger Kritik am Umgang. Wenn das dann auch noch transparent erfolgt, sehe ich kaum Angriffsfläche.

Dass mit einem Anwalt gedroht wurde, wird mMn hier zu hoch gehängt. Wenn ein User / eine Userin hier beleidigt, angefeindet und verunglimpft wird, wenn er/sie mit Verleumdungen zu kämpfen hat, dann ist ein Punkt erreicht, an dem Moderatoren eingreifen müssen. Ist ja ein Verstoß gegen Regelpunkt 1. Hier wurde von Moderatorenseite geäußert, dass das ehrenamtlich nicht möglich ist. Und wenn die Umsetzung von Regel 1 nicht möglich ist, muss es Alternativen geben. Denn irgendwie muss man ja gegen den Verfasser / die Verfasserin vorgehen können. Aber das wurde hier ja schon ausführlich geäußert.

 

Nicht schon wieder....

Schönes WE noch...
Ich hoffe mit einem Werder-Sieg

 

Mal was von ehrenamtlich - auch für ehrenamtliche Tätigkeiten muss ich geeignet sein oder nicht. Auch für ehrenamtliche Tätigkeiten muss ich mir Dinge aneignen.

Ich kann nicht zum THW gehen und sagen "Keine Ahnung wie man Sandsäcke befüllt. Und lernen will ich das auch nicht, ich krieg ja kein Geld." Oder ehrenamtlicher Stimmzettelauszähler sein, wenn ich nicht zählen kann.

Es reicht als Moderator nicht, den Löschbutton betätigen zu können oder sich mit nichtssagenden Mammuttexten wie ein Halbgott zu seinen Untertanen zu reden, wenn ich absolut keinerlei Geschick zum "moderieren" habe - und nur Moderator bin um irgendwas in meinem realen Leben auszugleichen. (Bremens Paradedisziplin.)

Und genauso muss man von Mods, auch ehrenamtlich erwarten, sich in gewissen sozial Dynamiken wenigstens einzulesen, und dazu gehört auch Mobbing. Dazu gehören auch die kleinsten Gesetzestexte über Verleumdung und Beleidigung, dazu 2-3 Gerichtsurteile - eine Arbeit von einer Stunde und dann kann ich die Nettiquette auch als Mod umsetzen.

Hier klingt es von opalo und Bremen wie "Moment - ich soll mehr tun als nur wischen und sperren - Vergiss es, das ist ehrenamtlich." Und damit seid ihr als Mod derart disqualifiziert. Mangelnde Zeit kann nicht der Grund sein. Die Zeit, die Bremen in drei seiner unnützen Romane hier investiert hat, oder opalo in ihre Rechtfertigungsschleife, hätten gereicht um sich genügend über gewisse Themen zu erkundigen.

 

Du stellst es hier immer so hin, als würden die von dir als rechtswidrig eingeordneten Aussagen ausschließlich aus dem Blauen heraus geäußert, um bestimmte User gezielt wegzumobben. Oft geschieht das aber "in der Hitze des Gefechts". Gerade dann ist aber eine Aussage oft nicht rechtswidrig bzw. es liegt eben nicht so auf der Hand, so dass ohne interne Diskussion umgehend reagiert werden könnte. Kenne mich im Äußerungsrecht zufälligerweise etwas aus und kann deshalb sagen, dass eine Klage bzgl. vielem hier, worüber man sich natürlich als Betroffener sehr aufregt, vor den Gerichten NULL Erfolgsaussicht hätte.
Zur Illustration bzgl. der Frage, wie schwierig die juristische Beurteilung oft ist, weise ich auf den Fall Künast hin, der durch die Medien ging. Das Bundesverfassungsgericht hat dort Beschimpfungen auf Facebook wie u.a. "altes grünes Dreckschwein" und "Stück Scheiße" (das waren noch die harmloseren Sachen) als im konkreten Diskurs grenzüberschreitend eingeordnet. Zwei Instanzen hatten das zuvor noch abgewunken. Manche Leute erwarten hier von Freizeit-Mods die Rechtskenntnis von Richtern am BVerfG. Wow, so wird es wirklich schwierig, neue zu finden.

PS. Entscheidungen des BVerfG brauchen übrigens auch immer sehr viel Zeit...

 

Niemand erwartet das. Es wird erwartet dass die Mods grundlegende, rudimentäre Kenntnisse haben, wann Beiträge die Nettiquette wie treffen.

Gesetzestextlesen + 2-3 Gerichtsurteile, und schon kann man damit arbeiten.

Mir wird die "Wir machen das alles freiwillig" -Ausrede inflationär fürs Versagen in vielerlei Fällen benutzt. Ist ja nicht das erste Mal dass eine Einzelperson gesperrt wird, die sich gegen eine Mobbinggruppe gewehrt hat.

Wenn ich etwas mache, mache ich es richtig, egal ob freiwillig oder nicht. Für die hiesigen Mods, ausser Olli, galt/gilt das nicht. Da ist jede Aktion, die über "Wischen", "Sperren von Einzelpersonen die sich danach nicht mehr wehren können" und "Selbstdarstellen" hinausging zu viel.