Kritik und Lob für die Arbeit der Moderatoren

Auf sanften Pfoten schleicht er heran.
Da spielt er den Unterhalter, Klönschnacker etc schaltet sich aber knallhart und wertend gegen einen und andere User ein, um dann
ein Thema, welches eigentlich schon längst hätte erledigt sein können, ständig und immer wiederkehrend in selbst darstellerischer Art
und Weise aufzuwärmen.
Damit hier nicht ein falscher Eindruck entsteht. Ich persönlich bin mit der Arbeit des Mod-Teams i. GuG sehr zufrieden.
Ich denke ich weiß wovon in schreibe. Das andere User da durchaus andere Ansichten haben können ist einfach zu akzeptieren.
Vielleicht hätte eine kurze Stellungnahme gereicht um die Maßnahmen zu bekräftigen ohne aber in eine persönliche Bewertung
zu gehen.

 

Es ist ja eben immer nur Spaß / Klönschnack / Stammtisch / Klugscheiß solange sich bestimmte Leute daran nicht stören. Aber wehe man sagt Quotentante zu ner Quotentante. Oder zu ner Nichtquotentante. Oder Onkel. Oder sogar Onkeltante. Dann ist Schluss mit lustig.

 

Dazu kommt noch, dass jeder Richter sein Urteil begründet.
Und er sagt nicht nur, Sie haben ein Verbrechen begangen, sondern benennt es konkret.
Solch ein Geschwurbel wie es hier von @FatTony hervorgebracht wurde, dass das Gesamtbild schon die Ausübung eines Verbrechens vermuten lässt, kommt bei Richtern nicht vor, jedenfalls im heutigen Deutschland.

 

Was genau? Das öffentlich diese Dinge nicht besprochen werden? Das ist doch nur ein Feststellung des status quo.

 

Ich finde deinen Beitrag auch passend , wie immer ....
"Hey, wollte nur kurz mitteilen das Licht im Keller war noch an, aber ich habe es ausgemacht."

 

Schlechte Stimmung verbreiten vielleicht nicht, aber schlechter Stil wäre das schon. Aber so ist das heute bei den Sozialen Medien ja oft.

Wenn dich das stört, warum machst du das Gleiche?

 

Ansichtssache aber ich möchte das Thema nicht wieder aufrollen, da gibt es sicherlich unterschiedliche Auffassungen, damit belasse ich es auch von meiner Seite, ist nicht meine Aufgabe, den Begriff hier zu definieren.

Es ging ihm meines Erachtens nicht um dich speziell aber es ist schon auffällig, dass manch einer schnell auf den Antimodzug aufspringt, wenn es mal Themen gibt.


Die Ordnungsamtsmitarbeiter werden dafür aber bezahlt, was schon ein großer Unterschied ist.

 

Konstruktive Vorschläge werden und wurden immer mal wieder von Euch verlangt oder abgefragt. Das übliche Muster: Wir denken drüber nach... 14 Tage nichts und dann... "Nach langen Beratungen... usw. haben wir beschlossen, nichts zu ändern.". Dafür ist mir meine Zeit zu wertvoll.

Folgendes: Wenn es irgendwann dazu kommen sollte, dass es Moderationsbewerber gibt, lasst die User darüber abstimmen und ernennt nicht selber.

Ansonsten schafft die lebenslangen Sperren ab. 2 Monate als Höchststrafe und gut ist, es sei denn Kaliber wie was weiß ich Kinderschändung, Extremismus gleich welcher Richtung oder was weiß ich. Beim nächsten Mal für übliche Vergehen wieder 2 Monate, das nervt den User mit Sicherheit auch schon. Um mal in der Fußballersprache zu bleiben: auch nach roten Karten dürfen Fußballer wieder spielen. Und sorgt endlich für Ablauf von existierenden Punkten nach 2 oder 3 Jahren. Was Ihr Euch hier selber für Steine in den Weg legt... um Himmels Willen. In jedem anderen von mir besuchten Forum gibt es deutlich mehr User. Die kriegen das auch alles geregelt. Das worum ja anscheinend auch.

Die Frage nach dem Kontrollgremium ist doch mit Sicherheit auch rein hypothetisch. Wie gesagt, man benötigt ein solches in der Mehrzahl der Foren anscheinend nicht. Warum aber hier trotz gefühlt seit Jahren sinkenden Userzahlen noch immer dieselben Probleme vorherrschen, dafür hätte ich ja mal zu gerne ne Erklärung.

 

Ja und wo bin ich da Richter? Das ist die "Hausordnung" die ich da zitiere, wurde doch heute sogar noch von @Bremen wiederholt.

 

Okay! Ich sehe mich da allerdings auch nicht wirklich in der Bringschuld.

 

Der entscheidende Unterschied ist, dass Vorwürfe vom Ordnungsamt, die sanktioniert werden, nachvollziehbar begründet werden.

 

Bist du auch nicht, das bin ich (wenn ich nicht missverstanden werden möchte).

 

Geht aber schlecht in den zwei Monaten, in denen man erstmal gesperrt ist.
Nur so nebenbei bemerkt.

 

Es ist schon spannend, mitunter nervig, wie ein gewisser user sich als Opfer generiert; bekannt kommt mir das vor z.B. von einer Gruppierung mit blaubrau...äääh, blauroter Farbgebung.
Wir sind eine heterogene Gruppe, mitunter wie im Kindergarten oder in der Grundschule. Damit das soziale Miteinander funktioniert, bedarf es gewisser Regeln und auch Menschen, die diese Regeln anwenden bzw. auf deren Einhaltung achten. Der von mir nicht genannte user inszeniert sich sehr geschickt, finde ich - aber auch eben durchschaubar.
Die Regeln (Sitten, Gebräuche, Hausordnung) sind uns im großen und ganzen bekannt. Es wird immer jemanden geben, der sich an diesem nicht 100%ig detailscharfen Regelwerk reiben wird und Grenzen auslotet.
Dabei existiert dieses Forum nicht isoliert in einer Blase, sondern - wie jeder von uns - in einem Gewebe aus individuellen und soziokulturellen Verknüpfungen. Daher, @Kiwi62, finde ich, dass Äußerungen wie die, die hier in eine Verwarnung mündeten, eben nicht isoliert betrachtet werden dürften.
Der Hass, der auch DH im Netz begegnet ist und immer noch begegnet, ist Teil dieser soziokulturellen Verknüpfungen.
Und ich will es nicht akzeptieren, dass (teilweise rechtspopulistisches) Framing hier verbreitet wird. Auch wenn die Äußerungen dieses gewissen users vielleicht nicht buchstabengetreu Sexismus, Rassismus und Misogynie darstellen - die mit seinen Aussagen verknüpfte Botschaft und das Framing tun das sehr wohl.
#keinenMillimeternachrechts

 

Indem du meinst, der Allgemeinheit zu diktieren, was "allgemeines Thema" ist und was nicht.
Das sich die Mods dazu nicht öffentlich äußern, klar, wurde immer so gehandhabt.
Eine ausführliche Antwort hätte man, nachdem man merkt, das Thema gerade bei der Ausgangslage polarisiert dann doch etwas, aber gerne dem User hier oder privat, mitteilen können.
Bei Themen, die mehr sind als "Schwarz + Weiß", wo es viele Graustufen dazwischen gibt gerade bei Themen wie Rassismus / Diskriminierung sollte man, bzw, muss man heutzutage vorsichtig sein, ansonsten landet man blitzschnell in einer extremen Ecke, nur weil man politisch nicht in der selben Ecke steht.

Und das finde ich verdammt schade, aber so entwickelt sich unsere Gesellschaft nunmal.
Immer extremer, immer schneller, immer weniger Kontext. Egal in welcher Diskussion.

 

Das ist auch vollkommen richtig. Das ist ne Sachfrage die zur klären ist und nicht eine Frage der Tonalität. Alleine diese Aussage disqualifiziert einen Mod schon.

 

Ich diktiere hier gar nichts, sag mal geht's noch? Wie oft sollen denn die MODERATOREN sagen, dass derlei Entscheidungen/Diskussionen nicht öffentlich geführt werden? Das kommt NICHT von mir, himmelherrgott.

Ja klar, die Ausgangslage wurde ja auch explizit so dargestellt damit es polarisiert. Aus welcher Not heraus sollte ein Mod darauf eingehen? Würde ich als Mod auch nicht tun, nur eben als normaler Forist.

 

Und damit diktierst du mMn sehr wohl.
Denn das Thema interessiert die Allgemeinheit hier ja offenbar.