Krieg in Europa

Dieses Thema im Forum "Off Topic" wurde erstellt von Nicole, 2. März 2022.

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  1. Der kalte Krieg hat 1990 nicht aufgehört. Die USA hatten seit dem Angst, dass Europa und Russland zur wirtschaftlichen Bedrohung für sie werden, indem sie enger aneinander rücken.
    Jetzt wo man einen Keil tief zwischen Europa und Russland getrieben hat, braucht es keine inoffiziellen Kanäle mehr. Die USA haben ihr Ziel erreicht.

    Sie haben das gemacht, was sie überall auf der Welt getan haben, wenn ihre Wirtschaftsinteressen in Gefahr waren: Zündeln, eskalieren und sich dann still und heimlich zurückziehen. Unterstützung für Waffen streichen, kein neues Gas für Deutschland.

    Wenn Europa ein bisschen Restverstand hätte, würde es sich mit allen an einen Tisch setzen und eine europäische Lösung finden. Europe first.
     
  2. rudi1980

    rudi1980

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    Das ist das einzige Lesenswerte was in dein Beitrag steht. Denn Rest kannst du nicht ernst meinen.
     
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  3. Hat Blinken angekündigt die USA werden letzmalig für dieses Jahr 250 Millionen Dollar (statt den 60 Milliarden die Biden forderte) Militärhilfe für die Ukraine bereitstellen? Ja oder Nein?

    Hat Biden unserer Regierung angeboten Deutschland mit ausreichend Frackinggas zu beliefern, wenn wir auf russisches Gas verzichten? Und hat dieser Biden vor ein paar Wochen angekündigt, die USA werden aus Kkimaschutzgründen nicht mehr als das bisher vereinbarte Volumen liefern und das es keine neuen Exporte nach Europa geben wird? Ja oder Nein?

    Die USA fallen ihrem guten Freund Europa und der Ukraine nun in den Rücken.
     
  4. Die einzigen, die einen Keil zwischen Europa und Russland getrieben haben, sind die Russen selbst. Man kann sich nicht noch mehr an Russland ranwanzen als Frankreich und Deutschland. Nur wenn auf der anderen Seite jemand mit unheilbaren Minderwertigkeitskomplexen sitzt, dann bringt das wenig.
     
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  5. werderlpz

    werderlpz Guest

    Ich lese hier so Meinungen, die ich beim besten Willen nicht als ernst gemeint ansehen kann. Als im Osten Aufgewachsener habe ich natürlich auch die Besatzung der Russen ertragen müssen. Putin war uns als Chef des KGB in Dresden schon damals ein Begriff und der Name wurde oft im Flüsterton ausgesprochen, soweit so gut. Ich war allerdings zu Zeiten der Sowjetunion mit meiner Band und nach dem Fall der Mauer auch privat, oft im Reich des russischen Bären, auch sehr oft in der gesamten Ukraine, die damals ja von den Russen "besetzt" war, unterwegs. Man Bezeichnete die Ukraine, wie viele andere annektierte Gebiete damals als Sowjetrepubliken. Ich kann euch aus vielen Jahre meine Reisen und Erfahrungen sagen, die Ukrainer haben immer schlimm unter dem Stalinismus und dem Joch der Kommunisten leiden müssen. Das Putin nun versucht all die abtrünnigen Völker wieder einzusammeln...werden auch die Ukrainer niemals hinnehmen. Man schaue hunderte Jahre zurück...die Ukraine stand immer entweder unter dem Joch der Mongolen, der Türken oder der Russen.
    Was da gerade (welt)politisch abläuft, zu kommentieren und zu bewerten sprengt hier den Ramen, aber wer einigermaßen klar im Kopf ist, muss doch nun spätestens seit dem Tod von Alexej Nawalny begriffen haben was in Russland läuft. Die Eliten und die reiche Mittelschicht in den großen Städten sind kein Maßstab für die Zustimmung zur "Spezial Operation". Der Verbrecher Putin verheizt Menschen aus den entlegensten Regionen von Moskau und hält das ganze Land unter der Knute der schwerbewaffneten "Sicherheitskräfte", niemand, oder nur wenige, so berichten es auch meine; unsere Freunde, trauen sich sich zur Wehr zu setzen. Ich wünsche mir dringend Frieden, aber nicht zu Lasten der Ukrainer und dem Verlust ihres Landes.
    Letzte Woche gab es in der ARD und im ZDF diese Dokumentarfilme, die jeder sehen sollte...und danach dürfte eigentlich jeder Mensch einen Standpunkt haben, der da nur heißen kann..Слава Україні!
    https://www.ardmediathek.de/video/dokumentation-und-reportage/20-tage-in-mariupol/das-erste/Y3JpZDovL2Rhc2Vyc3RlLmRlL3JlcG9ydGFnZSBfIGRva3VtZW50YXRpb24gaW0gZXJzdGVuLzIwMjQtMDItMTlfMjItNTAtTUVa

    https://www.zdf.de/politik/frontal/doku-serie-white-angel-marinka-ukraine-krieg-russland-blutiger-sommer-dokumentation-100.html

    Beides schwer zu ertragende Bilder...!!!!

    Und nun kehre wieder viel lieber zum sportlichen Teil zurück....zu diesem Thema habe ich dann hier alles gesagt!
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 2. März 2024
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  6. Dieser Beitrag ist man wieder top.

    Der Westen hätte direkt nach beginn des Krieges der Ukraine wirklich helfen sollen.
    2 Jahre Krieg... 2 verdammte Jahre zu viel.
    Deutschland ist immer noch ängstlich und zögerlich, Russland muss nur mit dem Ende der Zivilisation drohen...

    Die Folgen werden sein das andere "kranke" Länder sich auch mehr "erlauben".

    Die Ukrainer verteidigen sich tapfer und der Westen liefert viel zu wenig.
    Putin macht was er will und ohne Widerstand erlaubt er sich nur immer mehr.

    Deutschland muss aufrüsten, es ist traurig, aber wir müssen uns verteidigen können ohne Hilfe von anderen, weil wir nie wissen können was die Zukunft bringt.

    Russland hat viel dazu gelernt in den letzten 2 Jahren... Krieg war immer ein Förderer für Technologie Fortschritt.
    Während wir nicht genug Munition haben werden die Russen bald unzählbare Drohnen mit Schwarm KI haben...
    Abgesehen davon was Russland dem Iran oder Nordkorea gegeben hat für die Waffenlieferungen.

    Bisher hat der Westen nur das nötigste getan, das ist für mich ein Fehler.

    Europa sollte zusehen unabhängig zu sein. Von Russland, von China und auch von den USA.
    Die nächsten Jahre wird die komplette Welt sich aufrüsten.

    Albert Einstein: "Ich bin nicht sicher, mit welchen Waffen der dritte Weltkrieg ausgetragen wird, aber im vierten Weltkrieg werden sie mit Stöcken und Steinen kämpfen. Was mich erschreckt, ist nicht die Zerstörungskraft der Bombe, sondern die Explosionskraft des menschlichen Herzens zum Bösen."
     
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  7. hendryk

    hendryk

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    Eher weniger als das Nötigste.
    So ist es, du bringst auf den Punkt! :top:
    Im Westen wird zu lange überlegt, wie man helfen soll und ob überhaupt...
     
  8. Fand ich bisher nicht. Es wurde genug getan, um die Ukraine zu unterstützen, ohne diese Unterstützung gäbe es keine Ukraine mehr. Es ist einfach zu sagen, „der Westen“ müsse noch mehr dies und noch mehr das liefern, damit die Ukraine „gewinnen“ könne. Das war von Anfang an kein realistisches Ziel oder eines, das eben nur über einen direkten militärischen Eingriff der NATO zu erreichen gewesen wäre/ist. So verrückt, das zu fordern, ist ja wohl keiner, der Spaß am Leben hat. Dieser ganze verschissene Krieg ist ein riesiger Drahtseilakt und ein einziger falscher move kann die komplette Auslöschung unserer Zivilisation bedeuten. Das muss man sich immer wieder klar machen, wenn man mehr Support für die UA fordert.
    Wirklich beschämend ist mE dieser Haushaltsstreit in den USA und die daraus resultierenden ausbleibenden Lieferungen/Zahlungen. Ohne die Unterstützung der Amerikaner ist es nur eine Frage der Zeit, bis die Ukraine verliert oder zu Verhandlungen zu sehr ungünstigen Bedingungen gezwungen wird. Kein Land in Europa oder die EU ist in der Lage, zeitnah das zu liefern, was die Ukraine zum Überleben bräuchte. Und falls Trump wirklich gewählt wird -wovor uns Gott bewahren möge- wird es wirklich kritisch.
     
  9. rudi1980

    rudi1980

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    so ist es, ein Fehler könnte ein dritter Weltkrieg auslösen. (den wird es zwar wahrscheinlich ohne hin geben, die Frage ist nur wann, das ist dann auch eine Frage des Preises)

    Das ist auch die Frage, die sich Olaf Scholz, als Bundeskanzler jeden Tag auf neue stellt. Was wird passieren, wenn wir ein bestimmten Waffentyp liefern? Das Marschflugkörper ohne Weiteres Moskau erreichen könnten das sollte jeden klar sein. DAS ist die Waffe, die Deutschland aber liefern müsste, damit die Ukraine sich nicht nur verteidigen könnte, sondern mit genug Munition Russland besiegen könnte.

    In diesen Krieg gibt es eh keine wirklichen Gewinner. Jeden Tag verliert Putin mehr und mehr an ansehen in der eigenen Bevölkerung. Doch die trauen sich nicht gemeinsam auf die Straße zu gehen. Bin mir sicher, wenn jemand gegen das Regime in Russland zu Demos auffordern würde, dann könnten mehrere 100. Tausende zusammen kommen. Nur hat keiner die Kraft und die Lobby das ganze zu organisieren. Der einzige der das hatte ist Tot. Mehr als Tausend Menschen sind zu seiner Beerdigung gekommen. Also das zeigt, so ganz einverstanden sind diese Menschen mit Putin wohl kaum.

    USA und Deutschland sind die größten Unterstützer der Ukraine, wir haben genug getan, was fehlt ist Munition. Die USA müsste noch einiges Vorrätig haben. Deutschland hat soviel geliefert, das Deutschland im Falle eines Angriffskrieges von Russland auf Deutschland selbst nicht völlig Blank liegen würde. Ich war immer besorgt über die Missstände und der Wehrhaftigkeit der Bundeswehr. Die Missstände sind auch nicht nach 2 Jahren Zeitenwende weggewischt. Wir brauchen noch sehr viel Zeit um die Bundeswehr so auszustatten damit wir auch noch mehr tun könnten. Am Geld sind wir am Limit. Das Geld muss nur an Richtiger stelle Investiert werden.

    Putin hat ein Ziel, er möchte die Grenzen vor 1989 wieder herstellen. Das kann und darf ihn nicht gelingen.

    Wenn Trump gewählt wird, dann wird der Krieg künstlich um mind. 4 Jahre verlängert. Trump hat zum glück höchstens eine Amtszeit vor sich. Danach kann er nicht wieder gewählt werden. Biden hat auch nur noch eine Amtszeit vor sich, wenn er wiedergewählt werden würde. Ob Trump tatsächlich bei den Präsidentenwahlen antreten kann, entscheiden nicht die Wähler sondern Gerichte. Wenn die Wähler entscheiden dann wird er wohl gegen Biden antreten können.

    Es wird irgendwann der Punkt kommen, das die Nato eingreifen muss. Unter welchen Bedingungen, davon sind zwei Sachen abhängig. Das sind vor allem die US-Wahlen und das zweite, wird Wiederstand in der Bevölkerung in Russland Sichtbar oder wird der nicht Sichtbar.

    Der Kriegsverlauf spielt da keine so große Rolle. Denn wie in jeden Krieg, mal hat der eine die Nase vorn mal der andere. Ich hoffe es wird auch ohne Nato Einsatz gehen.
     
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  11. Bremen

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    Obwohl ich auf der westlichen Seite des (von Winston Churchill geprägten Wordings) Eisernen Vorhangs aufgewachsen bin, habe ich noch bewusste Erinnerungen an die Sowjetunion bzw. den von der UdSSR dominierten Warschauer Pakt, beginnend mit in den letzten Jahren der Breschnew-Ära. Und somit habe ich auch noch bewusste Erinnerungen an das atomare Wettrüsten. Welches soweit ging, dass wie schon bei der Kuba-Krise 1962 die Welt im Herbst 1983 - was erst Jahre später bekannt wurde - die Welt gleich zweimal kurz vor einem Atomkrieg stand. Durch den Krieg in der Ukraine ist diese Gefahr vor einem Atomkrieg so hoch wie lange nicht mehr.
     
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  12. Und alles wiederholt sich gerade. Aber im Grunde schlimmer. Damals gab es eine Friedensinitiative. Gegen Wettrüsten, gegen Atomwaffen. Heute redet man über nukleare Bewaffnung Deutschlands und Widerspruch wird niedergebrüllt und in die Russlandecke geschoben.
     
  13. Terror hat immer Erfolg wenn man es schafft Angst zu verbreiten.
    Das muss man sich immer wieder klar machen und nicht versuchen sich einschüchtern zu lassen und anfangen einen Drahtseilakt zu starten und damit alles zu verzögern. Das war das Ziel von RU und es funktioniert.
    Die Ukraine hat alle möglichen Waffen bekommen, es gab immer eine Steigerung und Russland hat nur die Drohungen verschärft. Hätte man direkt keine Angst gezeigt und alles 99 mal abgewogen - dann hätte Russland grosse Probleme bekommen.
    Putin macht so oder so was er will, der falsche Move ist es Angst zu haben. Angst ist ein schlechter Berater und das zögern hat nur dafür gesorgt das Russland jetzt glaubt der Westen ist nicht fähig und in der Lage Russland aufzuhalten, nur zu verlangsamen.
    Immer wurde gesagt wenn man eine Linie überquert wird Russland durchdrehen... wo soll diese Linie sein?
    Erst waren es Schützenpanzer... dann Kampfpanzer... dann Langstrecken Waffen, inzwischen hat die Ukraine F16 Kampfjets. Hat Russland sich deswegen direkt mit der Nato angelegt die bekannterweise "stärker" ist als Russland? Nein. Aber die "Hilfen" kamen zu spät... weil Russland in der Zwischenzeit auf Kriegswirtschaft umgestellt hat und moderne Waffen produziert nachdem die veralteten Waffen verbraucht waren.
    Russland hatte nur wenige moderne Waffen und viel Sowjet Waffen... und jetzt?
    Was ist in 2,3 Jahren? Russland lernt grade "modernen" Krieg zu führen und rüstet sich auf.
    Die russische Wirtschaft kommt gut damit klar, man hat Rohstoffe ohne Ende - Russland wird bald eine moderne Armee haben, diese wird dann wohl auch eine Gefahr für die NATO.
    Welche Bedeutung hat der Krieg für alle anderen Schurkenstaaten?
    Der "verwöhnte" Westen hat nun ein Problem über Jahrzehnte und wird wahrscheinlich in Zukunft nicht in der Lage sein mitzuhalten. Die neue Weltordnung wird viel verändern und ich garantiere dir nicht zum besseren.
    Die heutige Angst wird die Zukunft verändern, das sollte jedem klar sein der sich ärgert mehr für Energie zu bezahlen. Russland wird nicht aufhören an Macht zu gewinnen, es ist nur eine Frage der Zeit.
    Russland weiss auch, die Nato ist aktuell überlegen, aber was ist erst los wenn Russland weiss es ist stärker?
     
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  14. Bremen

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    Das mit dem "in die Russlandecke geschoben" hat es damals auch schon gegeben, wenn auch unter anderen Vorzeichen als heute. Denn seinerzeit war der Anti-Kommunismus tief in der Gesellschaft verwurzelt, so dass Menschen, die sich auch nur in Teilen von den bürgerlichen Konventionen distanzierten, schnell in diese sowjetkommunistische Ecke gedrängt wurden. Das ersparte ja auch die mühselige wie lästige Differenzierung zwischen den Friedenbewegten, die gegen die Aufrüstung in West und Ost demonstrierten und denen, die aus ihrer kommunistisch geprägten Ideologie heraus ihre Stimmen nur gegen die Aufrüstung der NATO erhoben, jedoch nicht gegen die des Warschauer Pakts.
     
  15. Ja das stimmt allerdings, in der Friedensbewegung war man gewissermaßen Kommunist. Ging dem Vater eines Freundes so.
     
  16. Ich bin mir nicht sicher, ob Angst immer ein schlechter Berater ist. Ich mag diesen Spruch nicht und viele, die ihn auf den Lippen hatten, haben danach nicht mehr lange gelebt. Und ja, ich bin auch ziemlich sicher, dass Trump gewählt wird.
    Und Russland hat durchaus ein Problem: die Soldaten gehen irgendwann aus. Die Zeiten, wo es unendlich Manpower hätte, sind lange vorbei.
     
    Zuletzt bearbeitet: 2. März 2024
  17. Bremen

    Bremen Moderator

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    Japp, zu der Zeit ist man schnell in ein solchen Generalverdacht geraten. Dafür reichte schon die "falsche" Bekleidung, besonders beim Lehrerpersonal. Ich hatte Anfang de 1980er Jahre ein Gymnasium am Niederrhein besucht, welches so stockkonservativ war, dass mein Jahrgang erst der zweite mit Koedukation gewesen ist. Als dort die ersten Lehrer*innen mit alternativen Bekleidungsstil unterrichteten, war die Empörung sowohl bei einigen Eltern als auch im Lehrerkollegium immens. Und den Oberstufenschülern, zu denen meine Schwester gehörte, wurde im Oktober 1981 von der Schulleitung nahegelegt, nicht zu Friedensdemo im Bonner Hofgarten zu fahren.
     
  18. Bremen

    Bremen Moderator

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  19. rudi1980

    rudi1980

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    ein sehr schöner Artikel, der Hoffnung macht, wir im Westen müssen halt über Jahre immer Konstanz für Nachschub für die Ukraine sorgen. Am besten noch die Produktion steigern. Wenn das klappt, dann werden die Ukrainer irgendwann überlegen sein.
     
  20. Dennis81

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