Klimapolitik, Energiewende, Fridays For Future....

Dieses Thema im Forum "Off Topic" wurde erstellt von Fliegenfänger, 23. März 2022.

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  1. Zuletzt bearbeitet: 4. November 2022
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  3. Danke, ändere das.
     
  4. Nur eine weitere Apokalyptikerin, die auch noch die *Abnicker der Greta-Jugend in Schutz nimmt.

    *Anderes Wort entfernt, da Fehl am Platze.

    Bitte künftig unterlassen.


    Lg EFO
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 5. November 2022
  5. Flutlicht82

    Flutlicht82 Guest

    Ihr Lebenslauf wirkt kinderlos auch nicht so scheinheilig. Die meisten Klima-Verbesserer in ihrem Alter haben Kinder, die wie jeder Deutsche im Schnitt über 7 Tonnen Kohlenstoffdioxid pro Jahr in die Luft blasen. Trotzdem zeigen auch grüne Politiker wie Habeck & Baerbock dann lieber mit ihrem Finger auf andere.
     
    revenite gefällt das.
  6. cornholio

    cornholio

    Ort:
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    sergeant_mumm und FatTony gefällt das.
  7. Eine Frau ist gestorben. Das ist tragisch. Aber Du freust Dich, dass die Berichterstattung langweilig ist. Das ist erbärmlich und pietätlos.

    Die Greta-Jugend ist für ihren *unüberlegten Lärm selbstverständlich zu kritisieren.
    Dass die Medien sie voreilig für den Tod der Frau mitverantwortlich gemacht haben, war natürlich nicht in Ordnung.
    Fakt ist aber, dass mit solchen Aktionen immer die Möglichkeit in Kauf genommen wird, dass Rettungskräfte zu spät kommen.

    *Letzteres Wort ersetzt da unangemessen.

    Bitte künftig unterlassen


    Lg EFO
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 5. November 2022
  8. Das ist aber nur eine Frage der Zeit. Diese Typen greifen gefährlich in den Straßenverkehr ein und behindern dadurch eben zB Rettungsmaßnahmen.
     
    ckh0ts gefällt das.
  9. Du hast mehr als nur die Überschrift gelesen?
    Selbst die Feuerwehr sagt, dass der Fahrzeug, das im Stau stand, nicht notwendig gewesen wäre und es deswegen keinen Unterschied gemacht hätte.
    Denn es stand ein Bergefahrzeug im Stau und nicht die Rettung oder der Notarzt.
    Von daher case closed.
    Sollte man zumindest meinen.
     
    FatTony gefällt das.
  10. Warum redet eigenlich keiner davon, dass die Klima-Aktivisten mit Ihren Aktionen Menschen daran hindern von dem Ort wegzukommen und in den Autos mehr oder minder festzuhalten. Wenn du dort mit deinem Auto in de Reihe stehst, kannst du es nicht einfach verlassen oder ausweichen, weil du ja im Straßenverkehr nicht dein Auto einfach auf der Straße stehen lassen kannst. Das grenzt an Freiheitsberaubung bzw. macht Probleme seiner Arbeitstätigkeit nachzukommen.
    Absolut Null Verständnis für solche Terroristen. Und damit wollen die Werbung für Klimaschutz betreiben? Einfach unfassbar. Für mich müssen die Strafen deutlich verschärft werden, wenn der weg weiter weg von normalen Protesten hin zu solchen illegalen und gefährlichen Aktionen geht und die Allgemeinheit damit so häufig belastet wird. Was wohl passiert wenn z.B. ein LKW-Fahrer die da unten sitzenden Menschen aus dem Verkehr versehentlich übersieht, weil die Sicht im LKW so eingeschränkt ist und dann jemand von den Aktivisten verletzt oder gar stirbt. Der Aufschrei wird groß und es nimmt eine Dynamik die wir absolut nicht brauchen. Wenn ihr was bewirken wollt setzt Euch politisch ein oder nimmt gemeldete Demos als Instrument und nicht so etwas.
     
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  11. PS: Ich für mein Teil entscheide selbst, wie ich klimaschonender lebe. Fahre E-Bike zur Arbeit und Freizeit wo es mal geht (lasse das Auto stehen), vermeide Plastikmüll und überlege sonst wo ich etwas verbessern kann. Auch im Aspekt der eigenen Gesundheit.
    Da brauche ich keine Kasperle die sich auf die Straße mit Kleber festkleben.
     
    Flutlicht82, mezzo19742 und opalo gefällt das.
  12. Ach kommt schon. Die Leute springen ja nicht einfach so auf die Straße und kleben sich fest...
    In Berlin gibt es regelmäßig solche Aktionen und da wurde noch nie wer übersehen.
     
  13. Und dafür gibt es ja bereits ein entsprechendes Gesetz (323c StGB - Behinderung von hilfeleistenden Personen). Das muss dann halt angewendet werden (ähnlich wie bei Gaffern oder Menschen die aktiv Rettungskräfte angreifen, z.B. an Silvester mit Böllern).
     
    mezzo19742 gefällt das.
  14. Es ist doch viel aufregender/empörender, wenn die Terrorimus-Keule geschwungen werden kann. ;)
     
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  15. opalo

    opalo

    Ort:
    Wo die Ruhr einen großen Bogen macht...
    Kartenverkäufe:
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    "Terroristen" geht mir klar zu weit, ansonsten stimme ich Dir zu.
     
    ckh0ts und mezzo19742 gefällt das.
  16. Du hast meinen Beitrag aber auch schon gelesen, ja? Ich sagte, dass es nur eine Frage der Zeit sei, dass es durch diese gefährlichen Eingriffe in den Straßenverkehr zu Personenschäden kommt und bezog mich nicht auf diesen Fall. Aber ja, ich bin über die Vorkommnisse bestens informiert, danke der Nachfrage.
     
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  17. Die wird so lange geschwungen, bis diese Strafen auch mal konsequent angewendet werden. Bisher gab es nur Geldstrafen im dreistelligen Bereich. Zahlen die durch Spenden aus der Portokasse.
     
  18. Wäre es nicht viel angemessener Strafen auszusprechen wenn man keine Rettungsgassen bildet?
     
    harlem24, sergeant_mumm und cornholio gefällt das.
  19. cornholio

    cornholio

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    Das tut jeder Verkehrsteilnehmer doch auf seine Weise?! Ein Stau entsteht vielleicht durch zB einen Unfall, aber der Stau besteht aus allen Fahrzeugen, die dort - aus welchem Grund auch immer - rumstehen. Wenn ich zB eine unnötige Fahrt im Innenstadtbereich mache und dann am Osterdeich im Stau stehe, weil ich zu faul bin mit Rad zu fahren oder aus falscher Überzeugung… verlängere ich damit den Stau für diejenigen, die ggf. tatsächlich und unumgänglich zu diesem Zeitpunkt dort lang müssen? Habe ich noch nie so gehört, dass man da einen Autofahrer in die Verantwortung nehmen würde, dass er Teil des Problems sein könnte.
     
  20. cornholio

    cornholio

    Ort:
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    Ich freue mich, dass man nun wieder darüber reden kann wie eine Radfahrerin von einem Fahrzeug erfasst und getötet werden kann statt - reißerisch - die Ursache an ihrem Tod dahin zu schieben wo es einem gerade hinpasst.

    Erbärmlich ist es, solch ein Unglück zu instrumentalisieren. Wenn man das nicht mehr kann, weil die Unschuld der Aktivist:innen von der Fachstelle anerkannt wurde, ja, dann freue ich mich über diese Entwicklung.
     
    Dennis81, kiwiundole, harlem24 und 2 anderen gefällt das.