Klaus Filbry (Vorsitzender der Geschäftsführung)

Dieses Thema im Forum "Profi-Team" wurde erstellt von magicmaxi, 26. Juni 2009.

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  1. Falsch. Es ist naiv. Aber ich bin zu 100% Deiner Meinung.
    Warum naiv?
    Wir haben ein so gen. geeintes Europa, an dem es an fast allen Stellen brennt. Die schlimmen Bilder aus der Ukraine sind militärische, nationalistische Aktionen. Worauf ich anspiele, ist der Finanzsektor. Keine Harmonisierung nur Flickenteppich.
    Man erwartet hier von der FIFA und der UEFA, diesen hochdemokratischen und über jeden Zweifel erhabenen Organisationen, rechtsverbindliche und klare weltweite/europaweite Richtlinien? Das ist dann wirklich naiv und verweise auf die WM-Vergaben.
    Nationalverbände wie der DFB oder die DFL schaffen doch ihre eigene Realität, wie man am Beispiel RBL aktuell sehen kann. Dazu kann man auf Rettig im letzten Dopa hinweisen, der in unsäglicher Weise diesen Vorgang gerechtfertigt hat. Das ist einer der Entscheidungsträger in der DFL.
    Mit dem WM-Gewinn 2014 in D etwas zurück zu drehen, halte ich für aussichtslos.
    Zu Filbry: der kommt mir immer vor, als wenn man ihm die Keksdose geklaut hat. Seine Aussagen sind Wischiwaschi und ein klares Konzept vermisse ich dort auch. Ich traue dem nicht viel zu. Das ist eine persönliche Einschätzung.
     
  2. gelöscht

    gelöscht Guest

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    Ich halte da auch vieles für naiv.

    Gerade wenn man es mit Mäzenen, halbseidenen Oligarchen etc. zu tun hat, kann man doch nicht erwarten, dass die sich an financial fair play halten. Man kann Teile der Ablösen als spätere Prämien staffeln, man kann Gehaltsbestandteile als Anschlussverträge umdeklarieren oder andere Gelder fließen eben schwarz an den Verbänden und ihren Regularien vorbei. Oder man engagiert Strohmänner, die sich über Strohfirmen als Sponsoren beteiligen, der Fantasie sind da keine Grenzen gesetzt.

    Man sollte sich damit abfinden, dass der Profisport eine Spilewiese reicher Männer ist, die dort ihr Geld hin und herbewegen, wie es ihnen gefällt. Und entweder man findet selbst so jemanden, der dabei noch einigermaßen vernünftig ist und kein Kühne. Oder man spielt bei der großen Musik nicht mit.
     
  3. Felissilvestris

    Felissilvestris

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    Bremen
    Kartenverkäufe:
    +7
    Flickenteppich hin oder her. Es ist in meinen Augen machbar und dies wird irgendwann eben auch von den Mäzenen erkannt werden, dass der Fussball an Attraktivität verlieren wird.

    Der Hinweis auf den US-Sport ist doch da eben das perfekte Beispiel.

    Demokratische Strukturen siehst du doch in den "Sportverbänden", die idR Sportunternehmen sind gar nicht. Der Familie des CEOs der NASCAR ist Miteigentümer (der andere ist Roger Penske) an der International Speedway Corporation. Die Familie France hat in der NASCAR also quasi eine alleinige Machstellung. Dennoch ordenen sich Millionäre und Millardäre wie Rick Hendrick, Roger Penske oder Gene Haas deren Regelungen unter. Denn alle wissen, dass die NASCAR nur dann interessant ist, wenn sie spannend ist. Wenn es auch die Außenseiter mal schaffen. Wenn der Rennausgang offen ist. Ansonsten schaut sich das kaum eine Sau mehr an.

    Genauso verhält es sich in der NFL, NBA oder MLB. Alle "Verbände" sind Unternehmen. Alle "Clubs" sind im Eigentum von Privatpersonen oder Beteiligungsgesellschaften. Alle werden von Multimillionnären oder Milladären als ihr Hobby und Investment gepflegt. Dennoch ordnet man sich den Regelungen unter, die einen ausgeglichenen Wettbewerb garantieren sollen. Weil sie eben wissen, dass es ohne Außenseiterstorys oder bei einer langanhaltenen Dominanz eines Teams ganz schnell zum Verlust des Interesses am Sport führen kann und wird.

    Das ganze halte ich im Fussball für noch eklatanter. Denn wir bekommen Retortenclubs für die sich, wie eben die Fernsehquoten oder Zuschauerzahlen im Stadion zeigen, kaum ein Schw*** interessiert. Das wird eben den Sponsoren auf Dauer auch nicht gefallen. Das sind die, die das Geld eben geben. FIFA, Kontinentalverbände und Nationalverbände wollen und müssen alle Geld verdienen. Bleibt das aus, dann ist das gegen deren Interessen.

    Ich behaupte ja nicht, dass wir schon an dem Punkt angelang sind. Es ist imho allerdings nur eine Frage der Zeit. Die Bundesliga boomt seit Jahren und wird durch den WM-Titel auch noch mal einen gewissen Schub bekommen. Allerdings wird das Interesse an Wolfsburg oder Hoppenheim dadurch nicht zunehmen. Selbst der Titel von 2009 hat dem VfL Wolfsburg keinen Aufschwung gebracht. Der BTSV hatte zu Zeiten in der 3. Liga zum Teil mehr Zuschauer als der VfL an einzelnen Bundesligaspieltagen.

    Der Fussball wird also auf Dauer umdenken müssen, um bei den Sponsoren ganz allgemein interessant zu bleiben. Einzelne Milliardäre und Millionäre mögen eben einen Fussballclub in die hohen Ligen führen können. Aber die TSG 1899 Hoffenheim ist eben ein gutes Beispiel dafür, dass es externe Sponsoren - also solche, die dann auch nicht mit Hopp irgendwie verbandelt sind - interessieren sich für den Club gar nicht. Mittlerweile ist SAP auch wieder Brustssponsor bei der TSG. Sein "Projekt" trägt sich - anders als von Hopp geplant - immernoch nicht selbst. Und meiner Meinung nach wird dies auch nie passieren. In Wolfsburg gibt es ja auch "interessante" Sponsoringmodelle. Ohne diese wäre es wohl sehr schwer überhaupt die Banden da voll zu bekommen.
    Das sind für mich eben nur die Vorboten auf das, was auf den Fussball zukommen wird. Und das ist sicher nicht im Interesse der Fussballfunktionäre.
     
  4. Sehr interessanter Post, Respekt. :daumen:
    Ich bin kein Motorsportfan, daher kann ich zu NASCAR gar nichts sagen.
    Bei der NFL gab es mal die AFL als Konkurrenzliga und am Ende haben alle verloren, das Interesse erlahmte und die Zuschauer blieben aus. Es wurde ein Resetknopf gedrückt und die NFL boomt wie nie. Aber !!!
    Es ist der nordamerikanische Kontinent mit Canada. Da geht das.
    Wir reden hier über Europa (=besagter Flickenteppich), wo kein Tag vergeht, in dem nicht Streit Zwist und Hader aus diversen Nationen übereinander und gegeneinander medial ausgetragen wird. In dieser Gemengelage in Kombination mit der mafiösen FIFA sehe ich keine Chance auf baldige Besserung.
    Warum ist die PL so abgefallen? Meine Antwort wäre, dass es die Kombination aus der Wirtschaftskrise 2008 und einem nicht vorhandenen Konzept des englischen Fußballverbandes gewesen ist.
    Die nächste Finanzkrise wird sicher kommen. Wann??? Aber kommen wird sie. Dann werden auch international wieder Verwerfungen auftreten. Dann werden die reichen Mäzene 2x überlegen, in Clubs zu investieren.
    Da ich in der Nähe von Hoffenheim lebe, Kontakte in die TSG habe, weiß ich, dass alles bei denen vom D. Hopp abhängt. Verträge von Firmino und Volland verlängern die nicht aus ihrem Zuschaueraufkommen. Da sind locker 30-40 Mio€ von ihm gekommen. Weitaus problematischer sehe einen Kühne und Mateschitz.
    Ich verweise noch mal zum Auftritt vom Rettig im Dopa letzten Sonntag, der zu dem Thema einen ganz schwachen Auftritt hingelegt hat und im Grunde genommen, als DFL-Vertreter die weiße Fahne vor den Mäzenen gehisst hat.
    Das alles wird dann mit Tradition und Purismus vermengt und damit unglaubwürdig.
     
  5. *Eisbaer*

    *Eisbaer*

    Ort:
    Ein Traum in Flausch.
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    :tnx: Kann man nicht besser ausdrücken.
     
  6. Norge

    Norge

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    maddin, Felissilvestris & Syker: :tnx:
     
  7. Themb

    Themb

    Ort:
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    Sehr interessante Beiträge.


    Bei all den Vergleichen mit US Sports sollten wir jedoch nicht vergessen, dass diese in einer ganz anderen Konkurrenzsituation sind. Fussball in Europa ist im Vergleich sicherlich deutlich weiter vor anderen Sportarten, während die US Sports sich vergleichsweise nahe sind (und es gibt auch noch College Sports). Es mangelt also an Alternativen. Zumal die anderen Ligen, mit Ausnahmen, z.B. Handball in Deutschland (was dennoch weit in der Popularität abfällt), nicht ansatzweise in der Weltspitze anzusiedeln sind. Und das Angebot ist einfach nicht. Es ist also deutlich schwerer diese Sportarten zu verfolgen, während man in den USA von allen Sportarten genug Auswahl und Sendezeit hat.


    Natürlich würde ein langweiliger Fussball Fans verlieren, aber es würden weniger Leute zu anderen Sportarten abwandern, als es in den USA passieren könnte. Und die Zahl der Leute, die komplett abschalten, macht vermutlich ohnehin nur einen kleineren Teil aus.
     
  8. gelöscht

    gelöscht Guest

    Ort:
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    Ein erster Schritt müsste einmal sein, aus der Gesamtvermarktung im bisherigen Sinne auszusteigen. Es kann nicht sein, dass Vereine wie Hoffenheim, die den Kuchen nicht mehren, nach Tabellenplatz Fernsehgelder bekommen. Die müssten durch ihren Mangel an Sky-Abonnenten und Auswärtsfans eigentlich dafür, dass sie die Bundesliga als Plattform nutzen dürfen, draufzahlen.
     
  9. Norge

    Norge

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    Ich kann den Gedanken verstehen, allerdings würde das dann bestehende Verhältnisse auf andere Art manifestieren. Denn jetzt würden die Vereine, die schon lange in der BL dabei sind und eine dementsprechende Fanbasis haben, mehr vom Kuchen abbekommen, während neue, jüngere Vereine keine Chance hätten, weiter nach oben zu kommen. Denn eine solche Regelung hätte ja nicht nur Auswirkungen auf die Hoffenheims und Wolfsburgs der Liga, sondern auch auf Augsburg, Mainz oder Freiburg. Und denen gestehe ich gerne zu, wenn sie für durch eine gute Platzierung auch entsprechend ent- bzw. belohnt werden.
     
  10. DR AKR

    DR AKR Guest

    :tnx:

    Eine Einzelvermarktung würde den wenigen Marktführern wohl noch stärker in die Hände spielen und den "Kuchen" noch ungleichmäßiger verteilen.
     
  11. Bei den Fernsehgeldern wäre ich sogar eher dafür, mehr Gelder aus dem Topf der ersten Liga an die zweite und dritte weiterzureichen. Das Gefälle zwischen den Ligen ist einfach viel zu krass.
     
  12. gelöscht

    gelöscht Guest

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    Das mag so sein, aber ich glaube, dass man gegenüber diesen "Projekten" nur so einen Vorteil hätte. Zudem stößt mir sauer auf, dass die zentrale Vermarktung via Sky meinen Interessen als Fan, der in seiner Stammkneipe Auswärtsspiele kucken will, nicht entspricht, wenn jetzt immer mehr Kneipen Sky kündigen. Da wäre es mir lieber, wenn Werder das selbst in der Hand hätte und wenn es Kneipen möglich wäre, Werder und nur Werder zu einem brauchbaren Preis zu zeigen und nicht den ganzen anderen Quatsch auch immer mitkaufen müsste. Dezentrale Vermarktung wäre sicherlich bedarfsgerechter.
     
  13. Tyson81

    Tyson81

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    Marl
    würde am Beispiel werder aber definitiv nicht zu solchen erlösen führen. vor allem mit unserer sportlichen situation nicht. besser für die fans ja besser für fürs Portmonee, eher nicht
     
  14. Felissilvestris

    Felissilvestris

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    Bremen
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    Also die Zentrakvermarktung halte ich schon für den richtigen Weg. Allerdings sollte man eben schauen, dass der Platz in der Abschlusstabelle nicht das einzige Kriterium ist.

    Bin übrigens auch der Meinung, dass der Fussball ab der 3. Liga abwärts da auch noch mehr profitieren muss. Die Entwicklung in diesen Ligen krankt ja jetzt schon ganz gewaltig.
     
  15. Bremen

    Bremen Moderator

    Kartenverkäufe:
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    Ich sehe eine dezentrale Vermarktung eher nachteilig für Werder:

    1. Eine dezentrale Vermarktung würde den Abstand zu den Projekten verringen, aber wohl keinen Vorteil für Werder bringen, denn wenn z.B. der Autobauer aus Fallersleben "mal eben" 20 oder 30 Mio € für Neupflichtungen aus der Portokasse zahlt, wird Werder solche Summen auch mit einer Eigenvermarktung nicht aufbringen können.

    2. Bei einer zentralen Vermarktung bekommt Werder für Tabllenplatz X die Summe Y, egal ob Sky nun z.B. über 100.000 oder 1.000.000 Abo-Kunden verfügt, sprich man ist "nur" vom sportlichen Erfolg abhängig. Wird dezentral vermarktet, sind Werders Einnahmen von der Anzahl der Abo-Kunden abhängig, die nicht nur beim sportlichen Mißerfolg sinken können, sondern auch dann, wenn in sportlich besseren Zeiten auch durch außenstehende Faktoren (negative wirtschaftliche Entwicklungen in den Fan-Hochburgen) die Abo-Zahlen zurückgehen. Soll heißen: Werder trägt ein höheres Risiko.

    3. Würde eine denzentrale Vermarktung die wirtschaftliche Schere innerhalb der Bundesliga noch weiter auseinanderklaffen. Warum wohl plädieren die Bayern mit dem Hinweis auf Barca oder Real für eine dezentrale Vermarktung? Mit Bayern, Dortmund, Schalke und wohl Leverkusen ist in 14/15 aus der Buli das selbe Quartett vertreten wie in der Vorsaison, so daß diese Clubs sich wirtschaftlich vom Rest der Bundesliga - und somit auch von Werder - absetzen konnten. Und mit dem CL-Ticket kann sich ein Club nun einmal deutlich besser vermarkten, als mit einem herumdümpeln zwischen grauem Mittelmaß und Abstiegszone. Eine denzentrale Vermarktung würde diesen Abstand noch größer werden lassen.


    Im übrigen ist die Ursache für die Kündigungen der Gastronomen ihrer Sky-Abos ist nicht die zentrale Vermarktung selbst, sondern die gesalzenen Preiserhöhungen seitens Sky. Aufgrund der Kosten für die Buli-Rechte steht Sky unter hohem wirtschaftlichem Erfolgsdruck; aber statt ihre (Gastro-)Kunden so zu behandeln, wie man mit Kunden normalerweise ungehen sollte - sprich Gespräche auf Augenhöhe zu führen, um eine Win-Win-Situation für beide Seiten zu erarbeiten - sitzt man bei Sky auf einem ziemlich hohen Ross und drückt die Preiserhöhungen gnadenlos durch. Und gibt dann bei Protesten ihrer Gastro-Kunden auch noch lapidare Erklärungen ab, daß man die Mehrkosten mit der Ausstrahlung anderer Sportsendungen von Sky kompensieren könne - obwohl es sich eigentlich auch bis zu den Verantwortlichen von Sky rumgesprochen haben sollte, daß Fußball der mit Abstand größte Zuschauermagnet auf dem im internationalen Vergleich hierzulande gering frequentierten Pay-TV-Markt ist.
     
  16. Bremen

    Bremen Moderator

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    :tnx:

    Die 3. Liga ist bei den gegwärtigen Bedingungen ein wirtschaftliches Grab für die Clubs. die hohen Kosten mit weiten Anreisen stehen in keinem Verhältnis zu dem spärlichen Einnahmen aus TV-Rechten und einem Zuschauerschnitt von etwas über 6.000.
     
  17. WAAAS? Stadionnamen vermarkten? Schulden machen? :crazy:


    Ich mag den Typ schon mal nicht! Bin bereit mich aufklären zulassen aber ich halte im Grunde fast alles was er da geantwortet haben soll für Mist. :zweifeln:
     
  18. Ich halte die Kritik an Filbry nicht für überzogen, denn er hat die Finanzen zu verantworten und den Verein finanziell strategisch neu aufzustellen. Er ist u.a. für den Finanzplan zuständig, so dass man ihn mittelbar für die Defizite schon angreifen kann. Er hat vor der letzten Saison ein Minus von ca. 4 Mio€ in Aussicht gestellt. Am Ende ist es das Doppelte! Welche Massnahmen hat er unternommen, um das Defizit im letztjährigen Geschäftsjahr zu reduzieren? Hat er neue strategische Partnerschaften geknüpft oder nur Altverträge verlängert?
    Ich persönlich halte ihn für die "perfekte" Nachfolge von Manfred Müller mit einer gewissen Buchhaltermentalität.
    In diesem Geschäft ist neben den der normalen FiBu aber auch eine visionäre Gestaltung von entscheidender Bedeutung, die ich einem Filbry aufgrund seiner bisherigen Außendarstellung nicht zutraue.
    Er passt in das Anforderungsprofil von Werder, was ein familiäres Umfeld ohne große Nebengeräusche favorisiert. Lemke, Fischer und Filbry das passt gut. :daumen:
     
  19. *Eisbaer*

    *Eisbaer*

    Ort:
    Ein Traum in Flausch.
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    Na, in einigen Punkten hat er schon Recht, z.B. Stadionnamen. Er macht allerdings denselben Fehler wie viele andere auch. Er vergleicht einen Fußballclub mit einem normalen Wirtschaftsunternehmen, obwohl es einfach nicht vergleichbar ist, da sportlicher Erfolg nicht kalkulierbar ist und dementsprechend Investitionen häufig eben doch keinen Sinn machen, obwohl es in einem normalen Unternehmen durchaus Sinn machen würde.

    Die Sache mit Filbrys Erdung, keine Ahnung. Das ist irgendwo Ansichtssache. Ich seh das nicht so.