Hamburger SV - Die Unaufsteigbaren

Der ließ auch ne Ehrenrunde über dem Weserstadion veranlassen nach der Meisterschaft 83....
Hat sich zum Glück gerächt. War die letzte Meisterschaft des HSV. Seitdem ging es (mit wenigen) Ausnahmen bergab.
Und der HSV sollte es bitter bereuen, denn Schatzschneider und Wuttke konnten Hrubesch und Bastrup auch nie ersetzen.
Horst H. war auch immer ein ehrlicher Kerl. Und mit ihm war der HSV eine der stärksten deutschen Teams. Großen Respekt vor ihm

 

Da haste wahr.
Ist er immer noch und super freundlich.
Wir spielen regelmäßig Boule mit- und gegeneinander.

 

Kann mir gut vorstellen, wie er als Ex-HSVer leidet. Er hatte die HSV Raute wirklich im Herzen.
Finde ich echt cool.
Hatte vor einigen Jahren auch lange Kontakt zu eingefleischten HSV Fans. Mein Werderfan Status war da nie ein Problem. Man kam trotzdem gut klar. War damals auch oft in Hamburg.
Und seitdem sehe ich diese Rivalität auch viel entspannter. Ich wollte nicht, dass sie absteigen. All die Jahre haben sie auch uns die Daumen gedrückt. Geht alles .....

 

Bei dir bin ich mir immer nicht sicher wieviel Wahrheitsgehalt in den Posts steckt.
Nichts für ungut.

 

Was für Idioten!
Dann wäre ich niemals hier gelandet!

 

Ein Selfie von zwei alten Männern? Wenn ich ihn darum bitte, fallen mir bestimmt sofort 700 Gramm auf den Fuß. Montag in zehn Tagen könnte ich mal vorsichtig anfragen. Aber das ist echt peinlich.

 

Ich auch nicht....

 

Ach was, ich glaub dir mal.

 

Würde ich nicht riskieren....

 

Aber klar wird das riskiert.

 

Nur mit Sicherheitsschuhen...

 

Klingt für mich wie klares Nachtreten.

Das Zitat:
"Normalerweise spricht man miteinander und benennt Baustellen und Probleme. Aber ich hatte nach den anderthalb Jahren beim HSV und dem halben Jahr unter ihm einfach nicht das Standing, um zum Trainer zu gehen und ihn auf Missstände anzusprechen"

spricht da mMn Bände.
Kommunikation muss / kann von zwei Seiten begonnen werden.
Man muss nicht warten, bis der Chef zu einem kommt...

 

Aber wenn der Chef sich als Überflieger darstellt und das eigene Selbstbewusstsein schon im Keller ist, überlegt man sich, zum Chef zu gehen.

 

Als junger Azubi, ja, da stimme ich dir zu.
Mit Erfahrung sollte man wissen, das man gerade dann erst Recht zum Chef sollte, alleine um zu wissen woran man ist
um dann seine Zukunft planen zu können.

Hinterher jammern bringt nix. Zumal man sich so auch nicht unbedingt für andere "höhere" Aufgaben bereit zeigt.

 

https://www.hsv.de/news/hsv-verpflichtet-horst-hrubesch

Das hätte ich denen im Leben nicht zugetraut. Was Nachwuchs betrifft für mich der Fachmann im deutschen Fussballgeschäft. Der hätte uns auch gut zu Gesicht gestanden..

 

Na mal gucken ob er ein Jahr durchhält ehe er das Handtuch wirft und sich doch um seinen Ruhestand kümmert. Er sagt ja selbst, er steht so lange zur Verfügung wie es ihm Spaß macht.

 

Mal schauen, was Gravesen nach der Meldung jetzt aus der heutigen Blogüberschrift macht.

Lass bloß die Finger davon, Horst

 

Das übliche wenn er sich irrt: Schweigen. Das ist nämlich seine große große Schwäche. Er ätzt und pöbelt und bedient sich einer teilweise pubertären Sprache. Er hat häufig recht. Aber da wo er es nicht hat, folgt nie ein zurückrudern, bestenfalls Monate später eine Kehrtwende in der Bewertung ohne näher darauf einzugehen (Pohjanpalo zum Beispiel hat er mit Kübelweise Hohn und Spott übergossen und schreibt über selbigen vor ein paar Tagen als den einzig gelungenen Transfer, ohne weiter darauf einzugehen wie er ihn vorher sah).