Hamburger SV - Die Unaufsteigbaren

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http://www.t-online.de/sport/fussba...er-fuer-van-der-vaart-und-jansen-schluss.html

 

Der Herr VdV wird dann nach beendeter Karriere garantiert Mediendirektor beim HSV. Was auch immer das sein mag.

 

Der macht dann Fernseh-Duelle mi Silvie bei TV-Stellingen.

 

Immerhin endlich mal klare Worte, aber noch besser wäre es gewesen für vdH gar nicht erst 13 (!!!) Millionen in die Tonne getreten zu haben. Aber ok, das kann man Beiersdorfer zumindest nicht anlasten...

Ob vdv jetzt leistungstechnisch einbricht? Ach Moment, das geht ja gar nicht...welche Leistung.

 

https://www.facebook.com/vorlautkommtleise/photos/p.812976388757096/812976388757096/?type=1

 

Auch die Freundin von dem vorne rechts? :eek:

 

Ich dachte der hält die Ansprache... *duckundweg*

 

Finanziell betrachtet war der vdV-Transfer ein Desaster. Wenn man sich überlegt, welche Spieler mit Perspektive man hätte holen können, um mit denen einen HSV mit Zukunft aufzubauen.

Aber das fehlt denen ja ohnehin. Lieber große Namen.

Bei uns gabs diese Denke leider auch mal für einige Jahre. Gut, das wir inzwischen wieder geerdet sind.

Die Erdung beim HSV erfolgt aber wahrscheinlich erst mit dem Abstieg und der ersten Zweitligasaison, wo man nicht aufsteigen wird.

 

Holtby, Stieber, Lasogga, Müller etc. sind eigentlich alle Spieler mit Perspektive, nur hat es bis jetzt kein Trainer die Chance bekommen längerfristig was aufzubauen, weil kurzfristig man mit so einer zusammengewürfelten Truppe halt keinen großen Erfolg haben kann. Der HSV bräuchte mMn jetzt eigentlich einen wie Huub, der die Mannschaft ziemlich sicher retten würde dank seiner Erfahrung und dann im Sommer einen richtigen Neuanfang mit einem Kaliber wie Tuchel. Wenn man absteigt fällt die Truppe auseinander und man muss quasi von null anfangen und Toptrainer wie Tuchel bekommt man dann auch nicht so leicht.

 

Es haben tatsächlich alle Spieler im Kader Verträge für die zweite Liga. Die Frage bleibt natürlich, wie viele man davon glücklich in der zweiten Liga beschäftigen könnte

Aber anders als andere Absteiger kann Hamburg tatsächlich eine "Perspektive" bieten, so abstrus das klingt. Der Name HSV zieht noch immer, irgendwoher kommen immer Leute die Geld hineinwerfen...und Spieler wie Trainer, die bereit sind dorthin zu wechseln, um vielleicht derjenige zu sein, der den Misthaufen umkrempelt, oder schlichtweg aus finanziellen Gründen.

Würde der HSV in Wanneeickel spielen wären sie längst in den Amateurbereich abgerutscht. Aber in Hamburg wird es immer genug Leute geben, die im noch immer größten Verein der Stadt ein lohnendes Inestitionsobjekt sehen. Standortvorteile muss man sich eben nicht verdienen...

 

Wenn sie dieses Jahr den Klassenerhalt schaffen und dann noch einen Trainer wie Tuchel holen, sieht es perspektivisch aber leider richtig gut aus für den HSV. Die 2. Liga wäre dagegen ein großer Rückschritt.

 

Toptrainer hatte man ja sogar schon in der Vergangenheit. Nur selbst die waren dann schneller weg, als man "Konzept" buchstabieren konnte.
Warum sollte schon nach momentanen Stand der Dinge ein Toptrainer (oder einer, der als solcher gilt) dort hingehen, und sich die Karriere versauen? Fink und Slomka hatten einen guten Ruf, kommen aber auf keinen grüne Zeig mehr.
Oder nehmen wir, etwas länger zurück, Toppmöller. Der hatte kurz vorher fast das Triple geholt (!) da wartet man eigentlich eher, ob nicht doch mal Real anruft...er aber ist zum HSV, und dann war es vorbei.

 

Gute Perspektiven sagt man dem HSV schon immer nach...

Tuchel würde mit seiner Arroganz natürlich hervorragend zum HSV passen, Problem ist nur, dass der im Gegensatz zum HSV auch was drauf hat. Ich denke aber, der HSV müsste mächtig Überzeugungsarbeit leisten, um Tuchel zu bekommen. Ich sehe Schalke noch als wahrscheinlichsten Kandidaten, da wäre er mir auch am liebsten.

 

Der Stand der Dinge war vor und während Fink und Slomka auch nicht viel besser, vielleicht sogar im Gegenteil, dass waren die chaotischsten Zeiten der Hamburger. Trotzdem hat es die Herren nicht daran gehindert den Job anzutreten, und das wird auch in Zukunft "namenhafte" Trainer nicht daran hindern beim HSV anzuheuern, egal wie oft man sich als Außenstehender fragen mag, warum zum Teufel bitte !?

 

Da bin ich mir nicht ganz so sicher. Ich vermute mal, dass die HSV-Verantwortlichen nach der Entlassung von Zinnbauer rumtelefoniert haben in der Annahme, dass es so laufen wird wie in der Vergangenheit. Zumindest kann ich mir nicht vorstellen, dass der Plan mit Knäbel als Ersatzlösung schon vorher existiert hat, sondern aus der Not entsprungen ist, weil es Absagen gehagelt hat.

 

Das kann gut sein. Aber die Situation ist in diesem Fall auch speziell, 8 Spiele sind wirklich nicht mehr viel...Slomka hatte damals immerhin 13, also fast die ganze Rückrunde. Fink sogar noch 24 Spiele.

Ich halte das nicht unbedingt für ein Indiz dafür, dass die gleichen Trainer die abgesagt haben, es sich nicht mit einem schönen Gehaltscheck und der Aussicht auf eine ganze Saison anders überlegt hätten.

Aber in diesem Fall war die Job-Ausschreibung: HSV-Trainer für ersten Abstieg der Vereinsgeschichte gesucht. Da würde ich mich auch nicht melden

 

Mag sein. Aber vielleicht waren das wirklich die beiden letzten Doofen, die dafür noch zu finden waren, und nun ist der Markt leer...

Ich schon, und zwar mit Vergnügen! Geld verdienen, und dafür in Hamburg ein Denkmal errichtet bekommen (wenn auch nur auf dem Heiligengeistfeld)....

 

Wie oft man das schon gesagt hat...

 

Zu Zeiten von Branko Zebec und Ernst Happel haben die damaligen Spieler des H?V ja auch das abgeliefert , was die Trainer(-legenden) verlangt haben.Fußball spielen u. kämpfen auf dem Platz.Einige aktive "Graupen" bräuchten dafür im Spiel dort regelmäßig ne Sekretärin, die aber komischerweise an dem Spieltag frei hat.

 

http://www.bild.de/sport/fussball/hsv/aufsichtsrat-gibt-interesse-an-tuchel-zu-40349788.bild.html

es wird wieder fröhlich in die Öffentlichkeit posaunt :applaus::applaus::applaus::applaus:

Karl Gernandt ist die rechte Hand von Investor Klaus-Michael Kühne
So ein oller Perversling