Gruppe B (Spanien, Chile, Australien, Niederlande)

Dieses Thema im Forum "WM 2014 in Brasilien" wurde erstellt von WeizenOlli, 30. Mai 2014.

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Wer kommt ins Achtelfinle? (2 Antworten möglich)

  1. Spanien

    40 Stimme(n)
    81,6%
  2. Chile

    21 Stimme(n)
    42,9%
  3. Australien

    5 Stimme(n)
    10,2%
  4. Niederlande

    32 Stimme(n)
    65,3%
  1. gelöscht

    gelöscht Guest

    Ort:
    NULL
    ja, er hat sich gegen Brasilien entschieden.
     
  2. DR AKR

    DR AKR Guest

  3. finde ich gut, dass er ausgepfiffen wird.
     
  4. gelöscht

    gelöscht Guest

    Ort:
    NULL
    Ich finds bescheuert. Scolari wollte ihn nicht, Pech.
     
  5. wenn das nur so laufen würde, hätte das irgendwann nicht mehr viel mit Nationalmannschaften zu tun.
     
  6. koH

    koH

    Ort:
    Hamburg
    Kartenverkäufe:
    +103
    :tnx:
    maddin & DR AKR
     
  7. cornholio

    cornholio

    Ort:
    NULL
    Kartenverkäufe:
    +2
    Ich auch. Diego Costa ist mir aber persönlich völlig egal. Ich freue mich aber, dass das brasilianische Publikum Emotionen zeigt (und ist jetzt auch keine übertriebene Reaktion).
     
  8. koH

    koH

    Ort:
    Hamburg
    Kartenverkäufe:
    +103
    Die Spanier wollen den Ball wieder ins Tor tragen... den muss/kann Silva auch mal machen.
     
  9. Patriotischer Pathos. Der Spieler kann immer noch für sich selber entscheiden, welches Land er seine Heimat nennt. Und wenn es dabei weniger um Heimatgefühle, sondern viel stärker um sportliche Entscheidungen geht, dann ist es auch dann dessen gutes Recht, selber des Glückes Schmied seiner sportlichen Karriere zu sein.

    Übrigens lohnt sich ein Blick auf Diego Costas Vereinshistorie. Die fand nämlich seit der B- oder C-Jugend auf der iberischen Halbinsel statt.
     
  10. gelöscht

    gelöscht Guest

    Ort:
    NULL
    Hä? Jeder darf für ein Nationalteam spielen, wenn er Staatsbürger ist. Costa spielt seit ca. 8 Jahren in Spanien und hat eine doppelte Staatsbürgerschaft. Also kann er spielen wo er will. Wir leben nicht mehr im Mittelalter, wo man die Nationalität noch aus der Zugehörigkeit zur Rasse abgeleitet hat. Costa lebt, arbeitet und zahlt Steuern in Spanien und ist also Spanier. Fertig aus.
     
  11. Jetzt macht ihn!
     
  12. cornholio

    cornholio

    Ort:
    NULL
    Kartenverkäufe:
    +2
    Also ich hab die Berührung nicht gesehen? :confused:
     
  13. JAAAAAAAAAA!!!!!!! :applaus:
     
  14. Das war auch keiner.

    Das Bittere ist, dass diese Entscheidung gegenüber der gestrigen fast schon human wirkt.
     
  15. letztes jahr sah er sich scheinbar noch als Brasilianer, bis er dort nicht die gewünschte Wertschätzung des Nationaltrainers bekam.. das finde ich lächerlich.

    sah mal wieder nach Schwalbe aus.
     
  16. gelöscht

    gelöscht Guest

    Ort:
    NULL
    sah in realgeschwindigkeit nach elfer aus. in der zeitlupe wars gar nix.
     
  17. gelöscht

    gelöscht Guest

    Ort:
    NULL
    er sah sich vielleicht als beides?
     
  18. wie dem auch sei, mMn sollte man schon nach einem Testspiel Einsatz nicht mehr umswitchen dürfen.
     
  19. gelöscht

    gelöscht Guest

    Ort:
    NULL
    Die Regeln sind wie sie sind, die kann man ja ändern. aber wenn sie so sind, ist es legitim zu wechseln.
     
  20. Man muss sich nicht als Brasilianer oder Spanier fühlen. Ebenso gut kann man sich auch zu beiden Nationen zugehörig fühlen, oder aber (und das ist der beste Weg) sich unabhängig seiner Nationalität definieren.

    Im Übrigen ist es auch ein guter Trick, seine eigene Zugehörigkeit auszudrücken um damit Leute zu berühren. Wer Nationalspieler werden will schleimt da auch mal, so wie mancher Vereinssportler auch solange echter Bremer ist, bis er den verein wechselt. Ob es bei Diego Costa auch so war, sei mal dahingestellt. Auf jeden Fall ist es eine sinnvolle Strategie, mit der man seine Popularität erhöht, in dem man seine Verbundenheit mit der Nationalelf unterstreicht und verspricht, die Hymne immer enthusiastisch mitzusingen. Am besten mit Tränen in den Augen. Dass man damit Menschen erreichen kann sieht man ja in diesem Moment.

    Ich sehe keine sinnvollere Regelung, als die Nationalmannschaftsberechtigung von der Staatsbürgerschaft abhängig zu machen.