Gesamtsituation der Mannschaft

Also große Erlöse aus den dann möglichen Spielerverkaäufen sehe ich nicht, zumindest nicht bei den gestern gezeigten Leistungen. Einen Hoffnungsträger wie Delaney fand ich z.B. grottenschlecht, wer kauft so etwas?

 

so sieht dat ut!
Ich sprach ja auch nicht von großen Erlösen! Wollte nur ausdrücken, dass vom jetzigen Kader nicht viel übrig bleibt.

 

Vielleicht verstehe ich dich falsch, aber man sollte jetzt nicht dazu übergehen, jeden im Kader als bundesligauntauglich zu deklarieren. Das trifft für das Monentum vllt ansatzweise zu, aber nicht generell.

Was ein Bartels, Delaney, Augusstinson, Kruse, Juno bspw zeigen können, haben sie bewiesen. Man kann nur hoffen, dass ein neuer Trainer die "Formgeister" wieder weckt. Nouri ist das nicht gelungen.

 

Wie würde am Ende denn eigentlich das Derby Werder gg U23 aussehen? Stallorder? Und wer hat wo "Heimrecht"? Und wie machen wir unserem Nachwuchs deutlich: " Nee wart mal, Du bist noch nicht so weit für die erste" Was ein kranker gedanke.

Die Mannschaft spielt zu jetzt größeren Teilen gegen den Trainer. Nicht ALLE, aber es gibt keine Einheit mehr. Das Junu im Interview und andere sagen "Wir spielen für den Trainer" HAHA Klar, müssen die ja sagen.

Meine Güte, klar ist das Ehrlos, aber es ist gängige "Praxis" LEIDER. Da sind wohl intern ein paar Sachen passiert, die wohl eine "Gruppenbildung" sagen wir mal, "begünstigt" haben. Thats it! Man kann das erkennen, wenn man auch andere Mannschaften beobachtet hat, wo es so halb, halb im Nachhinein herausstellend gegen den Trainer ging. TS in Hannover, war das ähnlich. Danach dann auf "wundersame" Weise eine ganz andere Truppe mit einer Sahne-Mentalität. Bayern jetzt vor kurzem mit Sagnol und Ancelotti.

Das ist sehr traurig und ich finde das echt Mist, aber leider ist das mittlerweile häufig der Fall, das sich die Mannschaft seinen "Wunschtrainer" selber aussuchen will. Kannst halt nie was beweisen, wenn jeder schön ausschließlich für den Trainer spielt aber nur in den Interviews wohlgemerkt. Im Spiel dann, nur Alibi-mäßig, man merkt das dann auch oft an einer gewissen "bornierten" Haltung bzw. man verhält sich in manchen Situationen passiv und zurückhaltend, lässt dann mal den Gegner einfach mal machen. Dazwischen fallen dann Spieler die NICHT gegen den Trainer sind regelrecht "positiv" auf wie z.B. Hajrovic, der nachweislich ein gutes Verhältnis zu AN pflegt(hat ihn von der Tribüne geholt). Der ging ja heute recht gut ab. All das reicht aber dann nicht um ein BL Spiel zu gewinnen und das Ergebnis konnte man dann heute sehen.....

 

Was will man von dem Haufen erwarten, wenn alles so durchgewunken wird? Die Spieler sind hier in einer Oase. Kritik an Spielern wird im Keim erstickt. Das fängt bei mir mit der Disziplinlosigkeit an, wenn ein Spieler gerade Profi geworden ist und mit viel Übergewicht zum 1. Training erscheint. Er hat mit Sicherheit einen Trainingsplan erhalten und wohl nicht eingehalten.

Da heißt es dann, ah wir reden mit ihm und helfen ihm. Das dabei eine lange Zeit verstreicht bis er auf einen guten Level ist, dass wird vergessen. Für mich wäre es ein Grund den Vertrag aufzulösen. Da müssen auch mal Konsequenzen gezogen werden, damit so etwas nicht einreißt. Auch wenn er talentiert sein soll, aber das geht gar nicht. Da tanzt der Spieler dem Trainer auf der Nase herum, wenn er so ankommt. Nach dem Motto: Sch.. auf deinen Plan, denn ich mache was ich will.

Baumann ist der emotionsloseste Manager überhaupt. Das geht nicht immer mit aus sitzen oder sachliche Analyse. So wie er vor der Kamera wirkt, so spielen auch die Spieler. Da hätte ich gerne mal Uli sein Wutausbruch gehabt. Es wurde lange genug Geduld bewiesen, aber irgendwann ist Schluss und man muss mal hart durchgreifen. Das Wort Leistung sollte dann mal wieder im Wortschatz aufgenommen werden und nicht nach dem Motto: Friede, Freude, Eierkuchen verfahren.

So ist es nur eine Frage der Zeit, bis Werder in Liga 2 spielt. Gruß Franky

 

Und die nächste Schlaftablette ist bereits im Anmarsch: Thomas Schaaf...Aber Hauptsache Werder-Vergangenheit. Ein Verein ersäuft an Nostalgie. Der Abstieg ist nur noch eine Frage der Zeit. Wir hätten ihn mittlerweile auch mehr als nur verdient!

 

In Bremen wird halt Tradition hoch gehalten.

Schon in vielen Saisonen, fast des gesamten letzten Jahrzehnts, begann so im Oktober das große Stöhnen, da die Leistungen nicht berauschend waren und wir uns im Souterrain der Tabelle wiederfanden, aber ich bin mir ziemlich sicher: das ist zur Zeit das schlechteste Werder Bremen, das alles bisher Negative noch übertrifft.

 

Puh, immer wenn man denkt, es geht nicht schlimmer setzt unsere Truppe ein weiteres höheres "Leistungstief" hinterher.
Aber, was will man erwarten, wenn ein Bartels, Bauer weiter in der Startelf stehen und ein Bargfrede einen M. Eggestein vorgezogen werden!
Ganz zu Schweigen darüber, dass Trainer A.N. ein Belfodil mal klipp und klar erklärt dass er kein Außenstürmer ist und vor allem kein 10er!!!!!!!
Das der gute Belfodil aus lauter Verzweiflung nach außen drängt, da nur sehr selten Flanken oder gar Pässe durch die Schnittstelle des 16er gespielt werden, halte ich dem Jungen ja noch zugute!
Aber aktuell wirkt er sehr verloren auf dem Platz, leider!
Aktuell muss man mit dem Gedanken leben, dass diese Saison tatsächlich der zweite Abstieg nach fast genau vierzig Jahren droht!

 

Professionell sieht leider anders aus und wer Professionalität nicht permanent einfordert und in der Situation auch mal lautstark wird auch kein professionelles Verhalten ernten, das hast du wunderbar auf den Punkt gebracht.
Vom Gefühl her war ich lange Zeit von Baumi überzeugt, nach seinen Äußerungen der letzten Wochen, bin ich es leider nicht mehr.
Denn er trifft keine Entscheidungen die weh tun und darum wird sich hier auch nichts ändern.

 

Hat die Mannschaft zum dank mal wieder trainingsfrei?
Ich meine, es kann doch nicht nur am Trainer liegen. Ich glaube Nicht, dass nouri denen verbietet vernünftige Pässe zu spielen, oder auch mal in einen Zweikampf zu gehen.

 

Auch eine Mannschaft, die mies spielt, strengt den Körper an und benötigt, sowohl für Kopf als auch für den Geist (Stichwort: Abschalten) einen freien Tag. Familie und so. Bitte jetzt nicht diese Stammtischfloskel mit "Sollen laufen bis zum Erbrechen, aber zum Dank kriegen die trainingsfrei" rauskramen .

Für trainingsfrei Montags oder Dienstags nach Spielen gibt es auch in der Krise nachvollziehbare Gründe. Man kann natürlich durchtrainieren, den Spielern den freien Tag mit der Familie verweigern... bessern wird sich dadurch aber gar nichts. Im Gegenteil.

 

Man könnte auch mal einen Tag einführen zur Video-Analyse....und mal Schwächen offenlegen. Nur um mal Ernsthaftigkeit und Professionalität aufkommen zu lassen. Selbst trainieren ist eins, nur ist es damit allein nicht getan. Nouri sollte modern genug sein, so etwas zu wissen und zu machen. Und der Reflex, trainingsfrei nach solch katastrophalen Auftritten zu gewähren, löst bei normal arbeitenden Anhängern nun mal normale Reaktionen aus. Denn sie bekommen nach solchen Leistungen eine Abmahnung. Und am Monatsende keinen Gehaltszettel über 80.000 Euro. Die meisten sogar nicht mal 8.000 Euro. Dass die sich dann aufregen, ist zwar "außerhalb" des Vereins......aber wie der Syker schon frühzeitig sagte: Der Verein sollte versuchen, seine Fans nicht zu verlieren.

 

Ich denke, dass Videoanalysen sowohl nach als auch vor den Spielen gemacht werden. Das ist doch Standard mittlerweile bei Erst- und Zweitligisten.

Ja, das verstehe ich. Andererseits hat der normale Arbeitnehmer auch seine gesetzlichen Regeln, dass es eben nach einer Anzahl X Arbeitstagen Y freie Tage gibt. Bei "normal Arbeitenden" ist das das Wochenende. Bei Leuten, die Schichtdienst haben, regelt das der Schichtplan usw. Ausser man es ist Selbstständig, dann arbeitet man selbst und ständig

Trotzdem: Den freien Tag zu streichen bringt keinen Vorteil - eher nur Nachteile.

 

Puh,....nachdem ich mich hier eine halbe Ewigkeit mal nur aufs Mitlesen beschränkt habe, komme ich nach den gestrigen Live-Eindrücken irgendwie nicht mehr drum herum, hier auch mal wieder meinen Senf dazuzugeben. Die Frage ist nur, wo man bei so vielen offensichtlichen Baustellen anfängt....

Grundsätzlich war doch die Ausgangslage zu Saisonbeginn so, dass eine Mehrheit der Fans die Arbeit von Alexander Nouri gut fand. Der Tenor ging doch dahin (grob zusammengefasst), dass man die Offensive prinzipiell erstmal nicht schlecht fand und dass mit einem verbesserten Abwehrverhalten evtl. in diesem Jahr mal wieder die EL angepeilt werden sollte.
Vor diesem Hintergrund muss man die bisherigen Leistungen der Mannschaft und des Trainerteams eigentlich zweigeteilt betrachten. Der Fokus lag und liegt ganz offensichtlich auf einer stabilen Defensive. Dies ist auch nach jeweils über 60 Gegentoren in den letzten Jahren mMn alternativlos und funktioniert bis dato mit 9 Gegentreffern nach 8 Spielen sehr gut. Die Konsequenz daraus sieht derzeit allerdings so aus, dass unsere Offensivbemühungen recht überschaubar sind (ums mal höflich auszudrücken...). Aber liegt das jetzt wirklich am System, das AN spielen lässt?
Fakt ist doch, dass die Achse Juno, Bartels, Kruse in der letzten Rückrunde extrem gut funktioniert hat. Jetzt war Juno lange verletzt, Kruse fällt immer noch aus und Bartels ist absolut ausser Form. Und wir haben definitiv niemandem im Kader, der dieses Offensiv-Vakuum ausfüllen könnte. Sicher kann man jetzt einen J. Eggestein als Alternative ins Spiel bringen und ich denke ebenfalls, dass man ihn durchaus mal als Alternative zu Bartels
von Beginn an bringen könnte. In einem 18-jährigen jetzt aber die Lösung unserer Offensivproblemezu suchen, halte ich für gewagt.
Das bringt mich dann unweigerlich zum Thema Transferpolitik: Hier wurde mit Belfodil im Sturm nachgelegt und man wird nicht müde zu betonen,
dass ein solch wuchtiger Spielertyp noch gefehlt hat, weil er Bälle festmachen und verteilen kann usw. Nur blöd, dass man doch als Stürmer eigentlich die Bälle aufgelegt bekommen müsste von einen OM oder offensiven Aussenspielern. Da stellt sich die Frage, ob man, wie hier im Forum schon häufiger zu lesen war, nicht lieber in etwas mehr Kreativität investiert hätte.
Grundsätzlich bin ich mittlerweile der Meinung, dass unsere Transferpolitik mittlerweile viel zu vorsichtig geworden ist. Es wird auf Dauer einfach nicht funktionieren, den "Werder-Weg" (von dem man ja eigentlich kaum noch weiss, was das eigentlich ist) mit dem sportlichen Ziel, irgendwann mal wieder international dabei sein zu wollen in Einklang zu bringen. Im Gegenteil, man sieht doch jetzt schon, dass es damit derzeit maximal noch zum Klassenerhalt reicht. Man kann ja die Kommerzialisierung im Fußball verteufeln,wie man will. Fakt ist, dass wir das Rad nicht zurückdrehen können
und wir schlicht und einfach nicht drum herum kommen, frisches Geld in Form von Investoren/strategischen Partnern an Bord zu holen.
Insofern ist unsere Leistung auf dem Platz am Ende nur ein Spiegelbild unserer viel zu defensiven Transferpolitk getreu dem Motto "You get what you pay for". Nichts gegen einen Spieler wie J. Gondorf, aber eine solche Verfplichtung ist nun wahrlich kein Statement dafür, dass man in der Tabelle wieder weiter nach oben will.....
Der Fisch fängt bekanntlich vom Kopf an zu stinken und entsprechend sehe ich hier zu allererst die Vereinsführung in der Pflicht, mal aus ihrem Elfenbeinturm herauszukommen und sich den Realitäten des modernen Fußballs zu stellen. Klar kann man und muss man auch die Mannschaft und das Trainerteam kritisieren. Ein T. Delaney kann sich z.B. nicht Hinstellen und von "zu viel Angst vorm Verlieren" sprechen, ohne dann hinterher als Leader auf dem Platz voranzugehen. Grundsätzlich stellt sich hier aber immer die Frage nach den sportlichen Alternativen und die sind bei uns nun mal nicht vorhanden....

 

Ein wenig theoretische Aufarbeitung schadet der körperlichen Erholung nicht.....könnte dem Geist aber Impulse verleihen. In Hoffenheim oder Leipzig wird das z.B. gemacht......aber wahrscheinlich geht das in Bremen nicht. Ist nicht sympathisch genug.

 

@Werder-Mir

Schreib bitte wieder öfter mit

 

Puh,....nachdem ich mich hier eine halbe Ewigkeit mal nur aufs Mitlesen beschränkt habe, komme ich nach den gestrigen Live-Eindrücken irgendwie nicht mehr drum herum, hier auch mal wieder meinen Senf dazuzugeben. Die Frage ist nur, wo man bei so vielen offensichtlichen Baustellen anfängt....

Grundsätzlich war doch die Ausgangslage zu Saisonbeginn so, dass eine Mehrheit der Fans die Arbeit von Alexander Nouri gut fand. Der Tenor ging doch dahin (grob zusammengefasst), dass man die Offensive prinzipiell erstmal nicht schlecht fand und dass mit einem verbesserten Abwehrverhalten evtl. in diesem Jahr mal wieder die EL angepeilt werden sollte.
Vor diesem Hintergrund muss man die bisherigen Leistungen der Mannschaft und des Trainerteams eigentlich zweigeteilt betrachten. Der Fokus lag und liegt ganz offensichtlich auf einer stabilen Defensive. Dies ist auch nach jeweils über 60 Gegentoren in den letzten Jahren mMn alternativlos und funktioniert bis dato mit 9 Gegentreffern nach 8 Spielen sehr gut. Die Konsequenz daraus sieht derzeit allerdings so aus, dass unsere Offensivbemühungen recht überschaubar sind (ums mal höflich auszudrücken...). Aber liegt das jetzt wirklich am System, das AN spielen lässt?
Fakt ist doch, dass die Achse Juno, Bartels, Kruse in der letzten Rückrunde extrem gut funktioniert hat. Jetzt war Juno lange verletzt, Kruse fällt immer noch aus und Bartels ist absolut ausser Form. Und wir haben definitiv niemandem im Kader, der dieses Offensiv-Vakuum ausfüllen könnte. Sicher kann man jetzt einen J. Eggestein als Alternative ins Spiel bringen und ich denke ebenfalls, dass man ihn durchaus mal als Alternative zu Bartels
von Beginn an bringen könnte. In einem 18-jährigen jetzt aber die Lösung unserer Offensivproblemezu suchen, halte ich für gewagt.
Das bringt mich dann unweigerlich zum Thema Transferpolitik: Hier wurde mit Belfodil im Sturm nachgelegt und man wird nicht müde zu betonen,
dass ein solch wuchtiger Spielertyp noch gefehlt hat, weil er Bälle festmachen und verteilen kann usw. Nur blöd, dass man doch als Stürmer eigentlich die Bälle aufgelegt bekommen müsste von einen OM oder offensiven Aussenspielern. Da stellt sich die Frage, ob man, wie hier im Forum schon häufiger zu lesen war, nicht lieber in etwas mehr Kreativität investiert hätte.
Grundsätzlich bin ich mittlerweile der Meinung, dass unsere Transferpolitik mittlerweile viel zu vorsichtig geworden ist. Es wird auf Dauer einfach nicht funktionieren, den "Werder-Weg" (von dem man ja eigentlich kaum noch weiss, was das eigentlich ist) mit dem sportlichen Ziel, irgendwann mal wieder international dabei sein zu wollen in Einklang zu bringen. Im Gegenteil, man sieht doch jetzt schon, dass es damit derzeit maximal noch zum Klassenerhalt reicht. Man kann ja die Kommerzialisierung im Fußball verteufeln,wie man will. Fakt ist, dass wir das Rad nicht zurückdrehen können
und wir schlicht und einfach nicht drum herum kommen, frisches Geld in Form von Investoren/strategischen Partnern an Bord zu holen.
Insofern ist unsere Leistung auf dem Platz am Ende nur ein Spiegelbild unserer viel zu defensiven Transferpolitk getreu dem Motto "You get what you pay for". Nichts gegen einen Spieler wie J. Gondorf, aber eine solche Verfplichtung ist nun wahrlich kein Statement dafür, dass man in der Tabelle wieder weiter nach oben will.....
Der Fisch fängt bekanntlich vom Kopf an zu stinken und entsprechend sehe ich hier zu allererst die Vereinsführung in der Pflicht, mal aus ihrem Elfenbeinturm herauszukommen und sich den Realitäten des modernen Fußballs zu stellen. Klar kann man und muss man auch die Mannschaft und das Trainerteam kritisieren. Ein T. Delaney kann sich z.B. nicht Hinstellen und von "zu viel Angst vorm Verlieren" sprechen, ohne dann hinterher als Leader auf dem Platz voranzugehen. Grundsätzlich stellt sich hier aber immer die Frage nach den sportlichen Alternativen und die sind bei uns nun mal nicht vorhanden....

 

fast die gleiche mannschaft hat in der rückrunde die liga aufgerollt und wenn grillitsch und gnabry nicht adequat ersetzt werden, ist das baumann's fehler, denn das geld hätte da sein müssen - aktuell zeigt die mannschaft nun wieder das, was wir seit fast 7 jahren gewohnt sind - mit wenigen ausnahmen - lethargie, phlegma, hemmungen einhergehend mit wachsender unsicherheit - und wenn ein ausnahmespieler wie delaney immer schlechter und farbloser wird (trifft national am fließband und bei werder nicht aus 6 m)liegt es an der einstellung und natürlich ist dafür die psyche verantwortlich - für professionelle einstellung sind bei dem gehalt einmal die spieler selbst zuständig und wenn es da fehlt muß der trainer nachhelfen - bei otto hat die einstellung immer gestimmt, weil die spieler wußten, was ihnen sonst blüht - nouri läßt diese unverzichtbaren fähigkeiten vermissen und offenbar ist er zu jung (oder einfach unfähig) seine spieler in die richtige richtung zu bringen - köln (womöglich noch pizzarro) wird darauf keine rücksicht nehmen und wenn es gegen mainz auch nicht reicht, wird entweder gehandelt (nouri evtl auch baumann ablösen) oder der zug zb nach sandhausen ist nicht aufzuhalten!

 

Wo war denn da der Körper angestrengt?
In welchem der letzten 11 Spiele haben wir mehr gelaufen?
Frei kann er denen geben die gestern gversagt haben und für Köln nicht benötigt werden. Das wäre mal ein Zeichen.
Belfodil zb ist geliehen und sollte eigentlich um einen Vertrag kämpfen- frei geben.
Bartels seit Saisonbeginn außer Form. -frei geben.
Sane labert von für Trainer kämpfen-frei geben.

 

Auch Hoffenheim und Leipzig haben freie Tage. Auch nach Niederlagen. Weil der Geist eben auch Erholung braucht, nämlich Erholung vom Fussball. Abschalten, keine Zeitung, kein Fernsehen, nicht mit Fussball beschäftigen, mit Freunden und Familie etwas unternehmen.