Gesamtsituation der Mannschaft

Dieses Thema im Forum "Profi-Team" wurde erstellt von WerderfanausKL, 30. August 2008.

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Was ist in nächster Zukunft das Beste für Werder?

  1. Clemens Fritz als GF Sport

    9,4%
  2. Ein anderer GF Sport

    50,0%
  3. Ole Werder als Trainer

    17,2%
  4. Ein anderer Trainer

    48,4%
  5. Neue Spieler

    67,2%
  6. Keine neuen Spieler

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  7. Finger weg! Alles ist bestens!

    3,1%
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  1. Warum Gladbach? Nun ja in letzter Zeit haben sie vor allem Dank Eberl hervorragende Transfers hinbekommen und der Kader hat echtes Potential. Ob sie das abrufen werden, weiß derzeit kein Mensch. Aber mit Hecking haben sie mEn einen Top-Trainer, der schon sehr viel erlebt hat und sehr viel Erfahrung besitzt. Ein Nouri ist immer noch ein Novize dagegen.
    Schalke ist Schalke. Hoher Anspruch wenig Realität. Mit Tönnies haben sie immer jemanden, der mal eben zig Mio€ raushauen kann. Im Sommer werden Goretzka & Kolonisac und so manch Anderer (Weinzierl???) gehen. Mit ihrer Knappenschmiede haben sie echtes Pfund. Das darf man nicht vergessen. Das wurde in Bremen viel zu wenig genutzt. Mit Grillitsch geht unser Eigengewächs ablösefrei nach Hoffenheim.
    Ich bin bei Dir in der Bewertung der Werkclubs, speziell WOB. Ich glaube (?), dass deren Krise a) kein Zufall ist und war und b) das dieser fortbestehen wird, weil weder Lev noch WOB in der Führung extrem viel Knowhow besitzen? Reschke geht Lev am meisten ab. Die Balance in beiden Kader stimmt überhaupt nicht. Gute Spieler bilden nicht automatisch eine gute Mannschaft.
     
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  2. Bremen

    Bremen Moderator

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    Was haben die 30 Jahre Versenkung mit den wirtschaflichen Möglichkeiten zu tun? Wenn es nach den Jahren in der Versenkung gehen würde, dann würde dem Brauseclub bestenfalls das Bugdet eines Clubs aus der Sachsenliga zur Verfügung stehen...

    Aber um auf Deine Frage zurückzukommen: MG verfügt u.a. über ein Stadion mit einer deutlich höheren Zuschauerkapazität, so daß mit einer entsprechenden Auslastung ein immenser wirtschaftlicher Vorsprung existiert. Gemäß dieser Tabelle haben die Fohlen (bei noch einem ausstehenden Heimspiel) einen um ca.10.500 Zuschauern höheren Schnitt als Werder. Multipliziert mit 17 Spielen und einem durchschnittlichen Ticketpreis von ca. 25 - 30 € ergbit das allein schon "mal eben" 4,46 - 5,36 Mio € Mehreinahmen im Jahr,
     
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  3. DR AKR

    DR AKR Guest

    Ja, das sehe ich genauso. Delaney ist derzeit ein Schatten seiner selbst vor der Verletzung. Darüber, warum er zweimal gespielt hat, kann man nur spekulieren. Da Werder ein Verein ist, der auf die Entwicklung von Mehrwerten beim Vermögen (Spielerkader) angewiesen ist, muss man immer mal wieder feststellen, dass nicht immer die aktuell besten bzw. fittesten Spieler zum Einsatz kommen.

    Dass jeder Trainer seine Lieblingsschuler hat, kommt hinzu. Ein Grillitsch gehört bei Nouri ganz offensichtlich nicht (mehr) dazu, ein S. Garcia auch nicht. Den Seitentausch zwischen Selassie und Bauer habe ich nicht wirklich verstanden.
     
  4. DR AKR

    DR AKR Guest

    Gladbach hat sich in den vergangenen Jahren völlig neu aufgestellt und dabei insbesondere darauf Wert gelegt, dass man mehr Unabhängigkeit vom sportlichen Erfolg erlangt. Dazu gehört neben Stadionbau z.B auch der eines Hotels.

    Für Gladbach galten wir, wie für viele andere Konkurrenten auch, in der erfolgreichen Phase als nachahmenswertes Vorbild. Anders als für Leverkusen und Wob. galten wir für Gladbach in den letzten Jahren allerdings auch als warnendes Beispiel für den Umgang mit jahrelanger CL-Teilnahme.

    Ich persönlich halte diie Transferstrategie der Gladbacher unter Eberl für sehr klug und denke, dass die Entwicklungen dort sehr viel nachhaltiger sein werden als an den Standorten der schnell gepeppelten Plastikklubs, als in Hamburg oder auch in Berlin.

    Interessant wird es allerdings zu beobachten, wie Gladbach in naher Zukunft vorübergehend plant, wenn internationale Einnahmen ganz und mehrmals hintereinander ausbleiben sollten.
     
  5. DR AKR

    DR AKR Guest

    Sehe ich größtenteils ähnlich. Wob und Leverkusen sehe ich allerdings nicht dauerhaft vor uns. Dazu ist die Identifikation der Spieler mit diesen Klubs viel zu desolat. Bei Wob sehe ich eine große Gefahr, dass das Team schon sehr zeitnah völlig auseinander bricht. Mit Pech steigen sie noch ab. Selbst bei Klassenerhalt müssten sie sich neu aufstellen. Das zu beobachten, wird interessant. Für mich ist kaum vorstellbar, dass der Konzern nochmal ca. 100 Mio dafür ausgeben darf, ohne einen Aufstand der Betriebsräte, Gewerkschaften, Zulieferer, Steuerzahler in Niedersachsen zu riskieren. Bei Bayer Leverkusen sehe ich mittelfristig ähnliche Probleme.

    Hoffenheim wird vermutlich schon im nächsten Jahr ebenfalls an seine Grenzen stoßen. Eine Fortsetzung dieses aktuellen Erfolgs halte ich schon mit Nagelsmann für unwahrscheinlich, ohne jenen für nahezu utopisch.

    Ich denke auch, dass Werders Platz irgendwo zwischen 6-8 zu suchen sein wird. Die guten Jahre sollte man entsprechend nutzen, in schlechteren die Nichtteilnahme in Europa akzeptieren. Auf keinen Fall darf man wieder den Fehler machen, dauerhaft über seine Verhältnisse investieren zu wollen. Da sollten sich Gladbach und Werder gegenseitig als Vorbilder dienen.
     
  6. FatTony

    FatTony Guest

    So sehe ich das auc, dort wird unter den genannten Personen gute Arbeit geleistet. Aber einen Standortvorteil hat das nicht mal halb so große Mönchengladbach gegen Bremen sicherlich nicht, auch wenn man das weitere Einzugsgebiet betrachtet denn dort prallen sie auf Köln und Düsseldorf.

    Was hingegen sicherlich ein Asset ist, das ist tatsächlich die Knappenschmiede, da muss man einfach den Hut ziehen.
     
  7. DR AKR

    DR AKR Guest

    Das ist zweifellos richtig. Umso erbärmlicher, was der Verein (jahrelang der zweitgrößte in Deutschland) aus diesem unglaublichen Potential gemacht hat.
     
  8. FatTony

    FatTony Guest

    Alleine unsere TV-Einnahmen erhöhen sich nächste Saison um 14~20mio €, dagegen sind die 4~5mio vergleichsweise marginal und in heutigen Transferpreisen kaum noch der Rede wert. Das Stadion als Standortvorteil wird bei der aktuellen Entwicklung im Fußball immer weniger wichtig. Ich sehe nicht im Ansatz, wieso Gladbach dauerhaft nur einen Millimeter vor Werder sein sollte. Sie haben immer noch ein gutes Team, obwohl sie hinter uns stehen. Ob das aber so bleibt, auch dann wenn ein paar Underperformer sich wieder vor Gladbach schieben?
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 15. Mai 2017
    rudi1980 gefällt das.
  9. FatTony

    FatTony Guest

    Das gilt übrigens gleichermaßen für Stuttgart.
     
  10. DR AKR

    DR AKR Guest

    :tnx:

    Für Hamburg gewissermaßen auch.

    Imho sollten wir uns mal um einen gewissen Jann-Fiete Arp bemühen, bevor die Hamburger selbst bemerken, wie gut der ist. :kaffee:
     
  11. Exil-Ostfriese

    Exil-Ostfriese

    Ort:
    91 km bis zum Weserstadion
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    Aus der Werderstube:

    Dem Coach ging es aber auch darum, mehr Mitspracherecht zu bekommen – zum Beispiel bei der Zusammenstellung des Kaders. Er will, dass der Verein ordentlich ins Team investiert. Verständlich, schließlich hat Baumann das Erreichen des internationalen Geschäfts bereits als Saisonziel verkündet.

    Interessant wird auch die Gestaltung des Trainerteams. So hatte Nouri Fitnesskoordinator Axel Dörrfuß, der bei Baumann hoch im Kurs stand, schon nach wenigen Wochen ins Abseits gestellt und die Konditionsarbeit praktisch selbst übernommen. Athletiktrainer Günther Stoxreiter war meistens nur noch für das Aufwärmprogramm zuständig, das vor Spielen gerne auch mal von Co-Trainer Florian Bruns übernommen wurde. Veränderungen sind da durchaus denkbar – genauso wie auf der Position des Torwarttrainers. Christian Vander ist der letzte Übriggebliebene aus der Skripnik-Ära. Unantastbar scheint Markus Feldhoff. Seinen ehemaligen Mitspieler hatte Nouri kurz nach seiner Beförderung zum Chefcoach selbst nach Bremen geholt.


    Das hört sich für mich doch mal alles sehr sinnvoll an, wurde ja hier auch schon von sovielen analysiert. Wird auf jedenfall spannend in der Sommerpause. Ich hoffe, dass der Verein da voll mitzieht und Baumi und Nouri gemeinsam eine schlagfertige Mannschaft für die neue Saison im Sommer aufbauen. Auf jeden Fall sieht das ganze nach einer stetigen Strategie und einer gut geplanten Struktur und "Qualität" aus und eine gezielte Qualitätssteigerung im Trainerteam und auf den Schwachstellen des Kaders muss unbedingt erfolgen.
     
    tantekaethe72 gefällt das.
  12. japp! das klingt alles in allem sehr sehr sinnvoll! über die Position von Vander hatten wir hier ja bereits mehrfach diskutiert. das da endlich, nach gefühlt Jahren des Stillstandes, Bewegung rein kommt halte ich für sehr sinnvoll. andere Bundesligamannschaften haben uns vorgemacht das dort sehr viel im modernen Fussball möglich ist, wir hingegen scheinen im Jahr 2010 fest zu stecken. auch im Bereich Athletik muss man ansetzen, das haben die Ergebnisse und die Verfassung der Mannschaft ganz klar gezeigt.
    ich denke Baumann wird sehr punktuell in den Kader investieren, was bedeutet das mMn höchstens noch 1-2 Spieler kommen werden. wie gewohnt trennt sich dann im Rahmen der Vorbereitung die Spreu vom Weizen ...
     
  13. Bremen

    Bremen Moderator

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    Na ja, ebenso kann man gegenargumentierem, welche Summen Gladbach in den letzten 6 Jahren aus dem Europapokal generierte und und welche wir..., Abgesehen davon kann die Diskussion um die Geldrangliste nicht darum gehen, ob ein Club dauerhaft vor oder hinter uns steht, denn wer, wenn nicht wir wüssten mit am Besten, welch starke sportlichen und finanziellen Schwankungen nach oben und unten möglich sind.

    Ach ja, und bezüglich des "nicht nur einen Milimeter vor uns" wird Dich bestimmt das hier interessieren: http://www.fernsehgelder.de/
     
  14. Bremen

    Bremen Moderator

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    Die Größe der Stadt spielt keine direkte Rolle und bei den Einzugsgebieten lohnt es sich zu differenzieren: denn Hertha BSC z.B. ist in einer Stadt mit 3,5 Mio. Einwohnern ansässig, die geografisch am nähesten liegenden Erstligsten sind ca. 190 km (Leipzig) bzw. 220 km (Wolfsburg) entfernt, sod aß die Hütte dort eigentlich stets voll sein müßte, doch dort blieben in dieser Saison im Schnitt ca. 1/3 der Plätze leer. Gladbach hat dagegen in einem Radius von ca.100 km 4 Erstligisten vor der Tür, und trotzdem sind die im Vergleich zu Bremen deutlich größeren Stadien in Gladbach, Köln, Gelsenkirchen und Dortmund genau wie hier zu 95 + x % ausgelastet. Schließlich verfügt der Fußball in der Metropolregion Rhein-Ruhr, in der ca. 10 Mio. Menschen leben, traditionell über ein sehr hohen Stellenwert und gerade die Großräume Köln/Bonn und Düsseldorf (wozu man Mönchengladbach aufgrund er Entfernung von 30 km durchaus zuzählen kann) verfügen über eine sehr hohe Wirtschaftskraft, wo auch viele Großunternehmen ihren Sitz haben; Bremen ist zwar immer noch der 5. größte Industriestandort in Deutschland jedoch sind die größten Arbeitgeber überwiegnd kommunale Betriebe (z:B. bremenports) oder Niederlassungen von anderswo ansässigen Konzernen.
     
  15. beckstown

    beckstown Guest

    Ich habe "damals" (beginnend 2006 bis 2009) geschrieben "Stillstand ist Rückschritt" im Fußball und leider gesehen, daß nachdem Werder wie Phönix aus der Asche kam (nach der Kirch-Krise) um die Jahrtausendwende, wir letztlich stagnierten. Die Stagnation gesondert betrachtet ist gar nicht mal so schlimm, schlimm ist das "die anderen" diese frei werdenden Lücken nutzen und sich weiterentwickeln. Wenn man sich selbst nicht bewegt, alle anderen hingegen schon, dann wird man halt überholt. Und so kam es, daß Vereine wie Leverkusen, Köln, Gladbach, Schalke, Mainz und Hertha "damals" alle an uns vorbeirauschten. Über die "Wolfsburgs, Hoffenheims und Leipzigs" der Welt brauchen wir sowieso nicht reden, wie deren Entwicklung größtenteils zustande kommt, wissen wir ja alle. Heißt mit anderen Worten, der Tabellenplatz in der Bundesliga, gerade in diesem sehr ausgeglichenen langen Mittelfeldsegment, ist auch immer eine Frage der aktuellen Entwicklungsgeschwindigkeit. Tja und was soll ich sagen, auch Gladbach stagniert im Moment. Und ergo ziehen wir eben vorbei, weil wir gerade einen Sprung machen und Gladbach auf der Stelle steht. Mittlerweile auch schon seit geraumer Zeit......

    Leider laufen die Gesetzmäßigkeiten im Fußball ähnlich kapitalistisch ab, wie auch in unserem Wirtschaftsleben. Es geht immer bzw. meistens um Wachstum. Die Europa Liga wäre ein sog. "Wachstum" bzw. der nächste Entwicklungsschritt. Wer nicht wachsen will, bleibt stehen und wer stehen bleibt wird überholt ..... ganz einfach. Ich persönlich finde die Europa Liga sollte man sich nehmen, wenn man es kann und deshalb sollten wir auch im letzten Spiel alles dafür geben. Und wenn dieses Jahr nicht, dann nächstes Jahr. Negative Auswirkungen auf das Bundesligageschäft bei einer Europa Teilnahme sehe ich fast gar nicht. Klar gibt es Einzelfälle, in denen mehr oder weniger "unerfahrene" Clubs dann in dem Jahr gegen den Abstieg gespielt haben, als sie in Europa tätig waren. Aber erstens sind das handverlesene Einzelfälle und zweitens wird ein Zusammenhang beider Phänomene auch gerne als Ausrede benutzt; Stichwort "Doppelbelastung". Ob das nun wirklich so ist, weiß kein Mensch.

    Ich sehe im übrigen noch einen anderen werderspezifischen Aspekt. Wir sind in den letzten Jahren traditionell grottenschlecht gestartet, so daß wir uns immer gefragt haben "was bitteschön macht der Verein in der Vorbereitung?" Ich glaube, daß uns frühzeitige "echte" Wettkämpfe besser auf die Hinrunde in der Buli vorbereiten, als die als Gradmesser ungeeigneten Testspiele! Ich bin bereit für das Wunder von Dortmund ..... leider hatten wir vor ein paar Jahren schon mal so eine Situation und haben es dann in Dortmund nicht geschafft! :mad:
     
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  16. FatTony

    FatTony Guest

    Dein Ernst? Du zitierst genau die Liste auf die ich mich beziehe um die Größe eines Stadions zu relativieren? Ja sag bloß, Gladbach hat mehr Einnahmen weil sie in den letzten Jahren vor uns standen ;) Und wie nachhaltig DAS ist, wer kann das wohl besser beurteilen als wir Werderfans? In Gladbach machen sie gute Arbeit und so wie wir mal Vorbild für Gladbach waren ist es nun umgekehrt. Aber von den Voraussetzungen her gilt für Gladbach genau das gleiche wie für uns. Sie haben keinen Konzern hinter sich, sie haben keinen Mäzen, keinen Investor, keine Anteilseigner. Sie haben "nur" sportlichen Erfolg und setzen häufig ihre Gelder gut ein (de Jong als eines der wenigen Gegenbeispiele). So lange das funktioniert werden sie immer mal wieder oben rein stechen. Aber wehe es fehlen 2~3 Jahre die Einnahmen, dann geht das gleiche Spiel los wie bei uns. Und deswegen sind sie keinen Millimeter vor uns, strukturell betrachtet und im Augenblick sogar Sportlich^^
     
  17. zudem könnte auch dort passieren was mMn bei uns passiert ist. das sich Dinge abnutzen, für Selbstverständlich werden, das Betriebsblindheit einsetzt und falsche Zufriedenheit. all das ist kein Monopol des SV Werder sondern höchst menschliche Entwicklungen denen man sich immer bewusst sein muss.
     
  18. Maternus

    Maternus Guest

    Dass sich "Dinge abnutzen" kann man verhindern, wenn man immer wieder eine nüchterne Analyse macht. Ein Punkt, der in Bremen in den vergangenen Jahren zu kurz gekommen ist.
     
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  19. Ist ja alles Scheiße. Zwischen Tierquälern, Kinderarbeit und Russischen Kriminellen, muss doch irgendwo noch ein Sponsor aufzutreiben sein, der auch zu Werder passt und trotzdem gut zahlt, meinste nicht?
     
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  20. Maternus

    Maternus Guest

    Das mit dem Image hat der dicke Tony nicht so ganz wahrgenommen bzw. wahrnehmen wollen...wer ans Geld denkt, ist jetzt wohl zufrieden. Ich finde das Image des Sponsors ist ein Schatten für Werders Image. Aber wahrscheinlich sehe ich auch das wieder zu extrem.
     
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