Gesamtsituation der Mannschaft

Dieses Thema im Forum "Profi-Team" wurde erstellt von WerderfanausKL, 30. August 2008.

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Was ist in nächster Zukunft das Beste für Werder?

  1. Clemens Fritz als GF Sport

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  2. Ein anderer GF Sport

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  3. Ole Werder als Trainer

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  4. Ein anderer Trainer

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  6. Keine neuen Spieler

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  7. Finger weg! Alles ist bestens!

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  1. DR AKR

    DR AKR Guest

    Fritz hat imho auch in der Vorrunde schon erstaunlich gut gespielt. Bzgl. Grillitsch und Bartels gebe ich Dir Recht. Aber, wie von anderen Usern schon erwähnt, muss unbedingt auch Junuzovic genannt werden. Nach dessen 4 -Spiele-Sperre und der familiär bedingten Auszeit war auch ein Yatabare ein absolut belebendes Element und eine in der Vorrunde schmerzlich vermisste Alternative zu einem oft überforderten Oztunali. Bleibt noch einmal Pizarro zu nennen, der analog zu Oztunali-Yatabare, die dringend nötige Alternative zu Ujah darstellte. Leider erst zur Rückrunde wirklich belastend und nachhaltig.

    Die Ergänzung des Kaders zur Rückrunde war absolut notwendig, erfolgte aber extrem spät. Diesbezüglich ist auch noch die Personalie Tremmel zu nennen, die/der sich nach meiner Beobachtung absolut positiv und beruhigend auf den Stammkeeper Wiedwald ausgewirkt hat.

    Zu Beginn der Saison hatten wir allenfalls eine gute "erste Elf". Das auch nur, wenn die wenigen Routiniers funktioniert hätten, was aus unterschiedlichen Gründen ( Junuzovic, Pizarro, Bartels) nicht der Fall war/ sein konnte. Hätten die oben genannten Alternativen schon zur Hinrunde zur Verfügung gestanden, hätte man den Kader mit denen Berlins, Koelns, Hamburgs, Mainz' vergleichen können. Leider war das bis Januar 2016 nicht der Fall, was man insbesondere dem dafür verantwortlichen Geschäftsführer anlasten muss.
     
    syker1983 gefällt das.
  2. Ich gebe Dir insofern recht, das es in der Tat Irrsinn gewesen wäre, nur mit Ujah und (dem damals noch verletztem) Lorenzen in die Saison zu gehen. Zumindest, wenn man -wie damals eben geschehen- mit einem 4 4 2 plant (über dessen Unsinn möchte ich jetzt hier aber nicht nochmal eingehen).

    ABER: Warum wurde einem di Santo nicht früher die Pistole auf die Brust gesetzt? Und vor allem: Warum war Pizza erst im September ein Thema? Zumal er da schon quasi über zwei Monate ohne vernünftigem Training war...Und warum zieht man einen sauteuren und mit bedenklicher Krankheitsakte versehenen Johannsson aus der holländischen "Operettenliga" dem vor???
     
  3. FatTony

    FatTony Guest

    Die Diskussion zu unserem Söldner ist müßig. Wenn es stimmt, daß er für eine Verlängerung zugesagt hat, dann war das menschlich einfach nur unterste Schublade. Ob das gleichzeitig fahrlässig von Eichin war, darüber kann man sicherlich streiten. Warum man Johannsson ihm vorgezogen hat ist doch klar, Handlungsdruck wegen di Banco und weil Pizarro zu dem Zeitpunkt offenbar nicht zu stemmen war. Dazu, genau wie du sagst, war Pizarro nicht fit, war er ja streng genommen erst in 2016. Und Johannsson hat einen guten ersten Eindruck hinterlassen, die Sache mit der Verletzung ist aber natürlich richtig bitter. Wäre Finnbogason zu haben gewesen? Wir wissen es nicht. Fakt bleibt, Eichin und der hochgelobte Schröder wurden am Tag der Fans komplett auf dem falschen Fuß erwischt. Sowas darf natürlich nicht passieren denn damit standen wir plötzlich nach komplett absolvierter Vorbereitung vor einem Scherbenhaufen. Statt einer eingespielten Formation mit Ujah, di Santo und Eggestein(!) haben wir plötzlich einen Neuen vorne drin der erst mal schlicht ein Fremdkörper ist. Gift, insbesondere für einen jungen Spieler wie Eggestein, mit allen bekannten Folgen. Ich kriege beim Thema des Abgangs des Söldern immer noch die totale Krise!
     
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  4. Bremen

    Bremen Moderator

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    Ein Thema war Piza schon vorher, aber so lange die Altlasten Elija und Obraniak noch auf dem Gehaltszettel standen, war diese Rückholaktion nicht finanzierbar und der Wechsel von Obraniak war erst Ende AUgust in trockenen Tüchern.
     
  5. @ FatTony: Stimme Dir grundsätzlich im o.a. zu bis auf "...weil Pizarro zu dem Zeitpunkt offenbar nicht zu stemmen war."

    Sorry, aber wenn man über 4 Mios allein als Ablöse für Johannsson stemmen kann, dann hätte man auch Pizzas Gehalt für zumindest eine Saison LOCKER stemmen können. Und je früher ein Pizarro gekommen wäre, umso früher wäre er fit geworden.

    Sich voll auf di Santo zu verlassen war aber mMn in jedem Fall naiv und grob fahrlässig! Der hatte doch bis zum 31.7. alles in seiner Hand...
     
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  6. DR AKR

    DR AKR Guest

    Auf alle diejenigen, die sich hinter einer plakativen Formulierung wie " Die ausgegliederte Kapitalgesellschaft wird seit 17 Jahren wie ein Karnickelzüchterverein geführt" verbergen. Das kann ja nicht nur Bode sein.

    Hat er das tatsächlich genau so über die "ausgegliederte Kapitalgesellschaft" gesagt, oder wurde der Passus nicht etwa aus einem größeren Gesamtzusammenhang, nämlich den zwischen Stammverein und KGaA, gerissen?

    Selbst wenn, ist eine Kapitalgesellschaft im Profisport nicht mit einer Kapitalgesellschaft in der freien Wirtschaft vergleichbar, da u.a. gegenseitige Beteiligungen, Fusionen und feindliche Übernahmen nicht erwünscht sind, weil Vermögen anders bewertet, weil Investitionen häufig kurzfristiger angelegt, der wirtschaftliche Erfolg sehr stark von sportlichen Unwägbarkeiten abhängt, weil die Kapitalgesellschaften häufig Teil eines übergeordneten Vereins mit anderen, sozialeren Interessen und damit in ihren Entscheidungen nicht so unabhängig sind wie Wirtschaftsunternehmen.

    Was heißt in dem ZUsammenhang "wesentlich"? Was heißt "nominell schwächer"? Für welchen Zeitraum sollte diese "nominell bessere Ausstattung gelten? Für die gesamte Saison? Für die Rückrunde? Sicher nicht für die Hinrunde. Wer entscheidet darüber, was "nominell besser" oder "schwächer" ist? Die Breite des Kaders? Die Anzahl der bundesligaerfahrenen Spieler? Die Summe derer jeweiligen Bundesligaspiele? Vergangene Erfolge? Der ehemalige oder aktuelle Fitnesszustand? Die Anzahl der verletzten bzw. nicht verletzten Spieler?

    Trägt ein Trainer die Hauptverantwortung dafür, dass ein Team nicht die Leistung erbracht hat, die ein Teil der Fans von ihnen erwartet hat? Auch wenn die Funktionäre des Vereins es anders sehen? Trägt ein Trainer die Hauptverantwortung für die Folgen einer von Geschäftsführer und Sportdirektor vermurksten Kaderplanung?
     
  7. Tyson81

    Tyson81

    Ort:
    Marl
    Mal eherlich: Was juckt mich Platz 8 der Rückrunde, wenn wir abgestiegen sind? Mich interessiert das Endresultat und da steht ne 16.
     
  8. dieeeter

    dieeeter Guest

    sollten wir absteigen bringt es nicht viel. es ging aber ursprünglich um deine behauptung, die rückrunde sei nicht spürbar besser gewesen. und diese behauptung wird eben dadurch widerlegt, dass wir nach punkten in der rückrunde zur oberen hälfte gehören.
     
  9. Bremen

    Bremen Moderator

    Kartenverkäufe:
    +5
    Hat es etwa jemand behauptet, daß es nur Bode sei? Ebenso wenig wurde behauptet, daß der Verein die kompletten 17 Jahre "wie ein Karnickelverein geführt "wurde. Denn es sollte eigentlich bekannt sein, daß die KGaA eine Zeit lang gut, wenn sich soger sehr gut geführt wurde – und es ist kein Zufall, daß die Malaise bei Werder ihren Anfang nahm, als der fortschrittlich und unternehmerisch denkende Jürgen Born durch ein perfides Intrigenspiel „kaltgestellt“ wurde und Art der Führung der KGaA sich zurück entwickelte, damit bloß wieder die heile Werder-e.V.-Familie der 1980er Jahre vor den Erfordernissen des modernen Profifußballs am Ende der ersten Dekade des neuen Jahrtausends stand; mit den fatalen Folgen, daß das Wirken langjähriger Werderaner nicht kritisch hinterfragt und durch dieses Unterlassen binnen kürzester Zeit aus einem Dauergast in der CL ein Dauergast im Tabellenkeller der Bundesliga wurde.

    Wenn MB es im Gesamtzusammenhang gesehen hätte, so wäre eine sachlich falsche Äußerung. Denn es handelt sich hier im rechtlichen Sinne um zwei unterschiedliche Institutionen, sprich der e.V. unterliegt dem Vereinsrecht, die GmbH & Co. KGaA dem Aktiengesetz und müssen demzufolge unterschiedlich betrachtet werden.

    Die einzige rechtliche Verbindung zwischen diesen beiden Institutionen ist die, daß der e.V. als juristische Person Komplementär der GmbH & Co. KGaA ist (eine Möglichkeit, der erst durch die Novellierung des Aktiengesetzes im Jahr 1997 möglich wurde, bis dahin konnte nur eine natürliche Person Komplementär einer GmbH & Co. KGaA sein) und im Gegensatz zu dem Komplementär einer „normalen“ (GmbH & Co.) KG nicht mit dem Gesamtvermögen, sondern nur in der Höhe der Einlage haftet. D.h., daß im Falle einer Zahlungsunfähigkeit der GmbH & Co. KGaA der e.V. „nur“ seine Einlage verliert und trotzdem weiter existieren und somit seiner im Vereinsrecht verankerten Pflicht zur Gemeinnützigkeit weiterhin nachkommen kann. Dieser Schutz des e.V. war 1999 doch eines der Hauptgründe dafür, die Abteilung Profifußball aus dem Gesamtverein auszugliedern, so daß es keinen Sinn macht, sie rechtlich, wirtschaftlich und führungstechnisch in einem Pott zu werfen.

    Selbstverständlich ist eine GmbH & Co. KGaA im Profisport mit denen in der freien Wirtschaft vergleichbar, allein schon deshalb weil das Gesetz hier keine Unterscheidungen vornimmt. Die Handlungsweisen, Bewertungsgrundlagen etc. mögen sicherlich unterschiedlich sein, aber jede Branche hat ihre ureigenen Besonderheiten z.B. investiert ein Großhändler tagtäglich in Handelsware, während die Beschaffungen von Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffen bei einem Industriebetrieb für Großanlagen oder -maschinen auch von den eingehenden Produktionsaufträgen abhängig sein können. Mit nicht beeinflußbaren, teilweise starken Unwägbarkeiten haben auch andere Branchen zu rechnen, z.B. die witterungsabhängige Gastronomie und somit auch ihre Zulieferer. Und trotz dieser Unwägbarkeiten ist der wirtschaftliche Erfolg immer noch primär von dem sportlichen Erfolg, sprich der Arbeit aller Beteiligten abhängig - auch im Profifußball.


    Selbstverständlich trägt ein Trainer die Hauptverantwortung für die Leistungen der Mannschaft. Wer denn sonst? Etwa auch der GF Sport? Es ist schließlich der Job eines Trainers, die Mannschaft auf die Spiele in einer Saison vorzubereiten bzw. einzustellen. Und wenn man sieht, zu welchen Leistungen die Truppe z.B. in den beiden Partien in LEV, auf Schalke und beim Pokalspiel in MG in der Lage war, dann ist es trotz der unübersehbaren Defizite offensichtlich, daß man mit diesem Kader über mehr spielerisches Potential verfügt als wie z.B. Darmstadt, Mainz oder Ingolstadt. Aber dort sitzen nun einmal Trainer auf den Stühlen, die im Laufe einer gesamten Saison mehr aus ihrer Mannschaft rausholen konnten und somit im Gegensatz zu dem Coach Werder Bremen das für Fans und Funktionäre wünschenswerte Minimalziel Klassenerhalt schon vor dem 34. Spieltag sicherten.
     
  10. beckstown

    beckstown Guest

    Schön wäre eine 2:0 Führung nach 80. min. ...... so das wir noch ein bißchen Laola machen können die letzten 10 Minuten ..... und die Mannschaft beklatschen ...... immer locker bleiben
     
  11. Gustav Jacobi

    Gustav Jacobi

    Ort:
    Wietmarschen/Block 52
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    Schön wäre einfach ein Sieg. Und ausschließlich der wäre schön, egal wie....
     
  12. Schon richtig, aber ein Last-Minute-Sieg mit Glückstreffer in der 93. Minute, wenn Stuttgart gerade 3:0 führt, das wäre... ziemlich ungesund, fürchte ich. Also so rein körperlich gesehen.
     
  13. beckstown

    beckstown Guest

    Ein ordentliches und stadionweites "AUF NIMMER WIEDERSEHEN" noch dazu bitte .....
     
  14. Gustav Jacobi

    Gustav Jacobi

    Ort:
    Wietmarschen/Block 52
    Kartenverkäufe:
    +5
    Das ist die ganze Situation schon. Da kann ich mir besser eine Woche auf Malle den Verstand weg flanken...
     
  15. Bremen

    Bremen Moderator

    Kartenverkäufe:
    +5
    Ein 2:0 nach 80 Minuten könnte zu wenig sein; denn ein dummes Gegentor reicht schon, um wieder für Muffensausen zu sorgen, so daß die Partie 2:2 enden könnte. Siehe Heimspiel gegen Hoppelheim 2012/13.
     
  16. DR AKR

    DR AKR Guest

    1
    1. Die Antwort bezog sich auf die eigentlich überflüssige Frage, auf welche Protagonisten sich diese Aussage beziehe. Die einzig sinnvolle Begründung für eine solche Frage ist, der vermeintliche Irrglaube, es ginge nur um die Zentralfigur dieser Diskussion, Marco Bode. Sei's drum.

    2. Es ist keinesfalls selbstverständlich vergleichbar, nur weil ein möglichst allgemein formuliertes Gesetz keine Unterschiede macht. Zu den Besonderheiten von wirtschaftlichem Erfolg im Profisport, auch zu den Besonderheiten von Kapitalgesellschaften im Profisport gibt es verschiedene Studien. Die muss man aber hier nicht mal bemühen.

    Es reicht ein Blick in einen der jährlichen Jahresabschlüsse der Werder Bremen GmbH und Co KG aA. Da wird nicht nur beschrieben, in welchem wirtschaftlichen Umfeld Bundesligisten allgemein, Werder im Speziellen agieren (müssen), es ist auch gut zu erkennen, dass Kapitalgesellschaften im Profisport oft ein im Vergleich zum Umlaufvermogen extrem hohes Anlagevermögen aufweisen. Dass dieses, anders als bei den meisten Wirtschaftsbetrieben, insbesondere aus" immateriellen Wirtschaftsgütern" besteht = Rechten an Spielern, die vergleichsweise nur sehr kurzfristig zur Verfügung stehen. Das Anlagevermögen ist, im Vergleich zu Wirtschaftsbetrieben, durch Eigenkapital oft nur sehr unzureichend gedeckt. Die Fluiditaet des Anlagevermögens ist extrem.

    Dass ein Sportunternehmen anders geführt werden muss als ein Wirtschaftsunternehmen, ist kein Geheimnis. Dass Bode genau dies höchstwahrscheinlich angesprochen hat und keinesfalls zu dumm ist, eine GmbH und Co KG aA mit einem e.V zu verwechseln, darf eher angenommen werden als die hier geposteten Verschwörungstheorien.

    Dass auch heute weder Verein noch GmbH und Co KG aA wie ein Karnickelzuchtverein geführt werden, ist offenkundig. Dass die Gesellschaft unter Born besser dastand, hatte in erster Linie mit dem sportlichen Erfolg zu tun. Nicht. was Beteiligungen von Investoren anbelangt.



    3. Ein gutes Pferd springt so hoch wie es muss, ein gehandicaptes nicht höher als es kann. Die Probleme der Mannschaft waren schon vor Saisonbeginn bekannt, alle damals auftretenden Befürchtungen hinsichtlich Ballzirkulation, Heimschwäche, Sturmproblemen wurden in der Hinrunde mehr als bestätigt. Das lag am wenigsten in der Verantwortung des Trainers. Von dem zudem noch überliefert ist, dass er sowohl beim überraschenden Verkauf Selkes als auch beim Abgang di Santos not amused gewesen sein und die Verpflichtung eines nicht fitten Pizarros seinerseits extrem forciert habe. soll.
     
  17. beckstown

    beckstown Guest

    Die alles entscheidende Frage ist m. E. ob wir mit der Dreckigkeit und Abgewichsheit der Frankfurter klarkommen. Sie werden ja versuchen unseren Heimvorteil zu eliminieren, indem sie die Räume eng stellen, zupfen, sich fallen lassen, lamentieren und provozieren. Hauptsache uns den Schwung nehmen, bis wir hadern .... um uns dann zu erledigen. Ich glaube nicht, daß sie versuchen mitzuspielen wie die Stuttgarter oder die Wolfsburger. Das wäre ja allerliebst ......Wir dürfen uns weder entmutigen noch provozieren lassen. Das ist Aufgabe des Psychologen, des Trainers und jeden einzelnen das immer wieder zu betonen!
     
    neuegrünewelle und Eisenfuss57 gefällt das.
  18. Exil-Ostfriese

    Exil-Ostfriese

    Ort:
    91 km bis zum Weserstadion
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    1899% Zustimmung!
     
  19. Mir ist egal wie - es muss einfach irgendwie der Sieg her. Ich hab das erste mal Angst vor einem Fußball Spiel
     
  20. WilderSüden

    WilderSüden

    Ort:
    Bremerhaven-Mitte
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    Eigentlich ist zu dem Thema "Gesamtsituation der Mannschaft" nun wirklich alles gesagt...:ugly: