Florian Kohfeldt (z. Zt. vereinslos)

Dieses Thema im Forum "Ehemalige Werderaner" wurde erstellt von Christian Günther, 26. Oktober 2014.

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  1. Bremen

    Bremen Moderator

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    Sie kam wohl u.a. deswegen nicht so gut an, weil diese Studie nicht die Unbekannte berücksichtigen konnte, was passiert wäre, wenn die Clubs an ihren jeweiligen Coach festgehalten hätten. Wäre sicherlich interessant, ob mit dieser Möglichkeit das Ergebnis diese Studie zu einem ähnlichen, oder gänzlich anderem Ergebnis gekommen wäre. Aber hätte, hätte, Fahrradkette. ;)
     
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  2. Bremen

    Bremen Moderator

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    Richtig. Aber genau dieses Beispiel offenbart auch die Schwächen solcher Studien. Denn der 9. Platz in der Corona-Tabelle wurde sicherlich auch dadurch begünstigt, daß in der Corona-Pause die konditionellen Defizite reduziert wurden; und demzufolge hätte die athletische Verbesserung während des Lockdown ebenso unter einem neuen Trainer umgesetzt können. Auch hier steckt zu viel Hypothetisches drin, um ein konkretes Fazit ziehen zu können. Also wieder hätte, hätte, Fahrradkette.
     
  3. Du weißt noch nicht mal von welcher Studie ich spreche, aber kennst ihre Schwächen. Selbstverständlich gab es eine Kontrollgruppe. Ich könnte jetzt anfangen sie wieder rauszusuchen und darzulegen was ich daran für plausibel halte und was nicht. Aber wozu sollte ich mir die Mühe machen, deine Meinung dazu hast du ja ohne jede Kenntnis eh schon. Und so war es letzte Saison auch schon. Mehr braucht man dazu dann auch schon nicht zu wissen.
     
  4. Bremen

    Bremen Moderator

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    Meine Meinung ist mir dahingehend völlig wumpe. Sondern es geht mir darum, daß losgelöst von ihrem Namen oder Herkunft solche Trainerwechsel-oder-nicht-Studien sich auf passierten Tatsachen beschränken müssen, weil sie die schier unendlichen Hypothesen bei einer gegensätzlichen Entscheidung in der Trainerfrage nicht berücksichtigen können. Demzufolge können solche Erhebung nur ein numerisches Fazit über die Ist-Zustände ziehen, d.h. wie hoch die tatsächliche (Miß-)Erfolgsquote bei den vorgenommen Personalentscheidungen Pro / Contra Trainerwechsel sind. In Bezug auf gegenteiliger Beschlüsse in der Trainerfrage haben solche Studien dagegen null Aussagekraft, weil Hypothesen nicht meß- bzw. mit Ist-Zuständen nicht vergleichbar sind.
     
  5. Das ist Quatsch, sorry. Jede (seriöse) wissenschaftliche Studie hat eine Art Kontrollgruppe, eben weil man eine Maßnahme in Kontrast dazu stellen muss was passiert wäre, wenn man nichts macht. Es ist dann eine Frage der Zusammenstellung der Kontrollgruppe, Stichprobengröße und zugrunde gelegte Annahmen. Über diese Dinge lässt sich trefflich diskutieren, ist eine Annahme korrekt, ja oder nein, ist die Zusammenstellung der Prüf- und Kontrollgruppe korrekt, ja oder nein, ist der Zeitraum lang genug gewählt, ja nein. Aber ohne jedes Wissen über den Inhalt einer Studie einfach mal zu sagen "Stimmt nicht", verlässt jede Grundlage einer auch nur annähernd zielführenden Diskussion. Es gibt übrigens auch Studien die zu sehr ähnlichen Resultaten gelangen aber eine andere Schlussfolgerung ziehen, nämlich das Trainerwechsel einer Mannschaft im Mittel eher zum Erfolg verhelfen. Das ist dann eine Frage der Gewichtung, hier zb die Aussage, dass ein Trainerwechsel im Mittel über 25 Jahre etwa 0.15 Punkte mehr pro Spiel bringt als ohne Trainerwechsel. Macht also dann bei dem gewählten Zeitraum ungefähr drei Punkte mehr pro Saison. Hier kann man sowohl sagen "Hat kaum einen Effekt" als auch "Hat einen positiven Effekt" ohne dabei Dinge wie Standardabweichung etc. zu beachten. Aber wenn man die Antwort vorher schon kennt, wozu die Mühe einer Diskussion ;)

    P.S.: Du kassierst reihenweise "Likes" von jemandem, für den 5G zur Verbreitung von Corona beiträgt, das würde mir zu denken geben ;)
     
  6. Cyril Sneer

    Cyril Sneer

    Ort:
    Duisburg WVSC-Sieger #228
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    Mensch @Bremen jetzt ließ halt die verdammte Studie....
    Und schreib dann nochmal dasselbe.
     
  7. JSFiVE

    JSFiVE Guest

    Kannst du mir ein Zitat vorweisen, wo ich sowas behauptet habe? Ich schätze nein, denn diese Aussage habe ich nie getätigt. Vielleicht meinst du Robert Kennedy aber soweit ich weiß ist der nicht im Werderforum aktiv.
    Um mal zurück zum Thema zu kommen: Wer versucht, den Sinn und Unsinn von Trainerwechseln anhand von vermeintlich wissenschaftlichen Studien zu diskutieren sollte sich sowohl aus Fußballforen als auch aus wissenschaftlichen Debatten raushalten.
     
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  8. Du hast Robert Kennedy kommentarlos verlinkt (und kennst den Inhalt, sonst würdest du dich ja nicht angesprochen fühlen). Damit steht seine Aussage also ohne weiteres für sich. Ich habe es sogar noch, ohne eine Antwort zu bekommen, hinterfragt. Also muss ich annehmen, dass du seine Ansichten zum Thema Impfverweigerung, Corona durch 5G und den jahrzehntelangen Plan von Bill Gates teilst. Sonst hättest du ihn ja nicht kommentarlos verlinkt. Und zum letzten Absatz den ich jetzt nicht zitert habe: Das du von wissenschaftlichen Debatten nicht hälst, das ist hier nun wirklich hinlänglich bekannt. Womit wir wieder bei 5G wären.
     
  9. JSFiVE

    JSFiVE Guest

    Ich bin ein großer Fan von wissenschaftlichen Debatten, deswegen ist mir ja die aktuelle Coronapolitik so ein Dorn im Auge. Was du annimmst ist mir eigentlich relativ egal, ich halte Robert Kennedy für einen interessanten Mann, dessen Meinung man sich mal anhören kann. Auch ich teile nicht alle seine Ansichten (z.B. zu 5G, wobei auch 5G nicht hinreichend wissenschaftlich untersucht wurde).
    Aber anscheinend hast du es ja nötig, im Kohfeldt-Thread über Politik zu diskutieren :lol:
    Zuguterletzt: Studien zum Thema Trainerwechsel machen keinen Sinn weil es in einem Profifußballverein einfach zu viele Faktoren gibt, die die sportliche Entwicklung beeinflussen. Vereinfacht gesagt kann der Trainerwechsel Ursache des Problems oder eben nur ein Symptom sein. Die Vergleichbarkeit ist einfach nicht gegeben, weil viele Vereine den Trainer rausschmeißen um andere Misstände zu kaschieren.
    Hier ist FK aber weniger ein Sündenbock und mehr Teil des Problems. Da muss man einfach differenzieren und sowas kann eine Studie nicht in ausreichender Form gewährleisten.
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 16. September 2020
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  10. Bei Sargent würde ich einen Leistungssprung nicht ausschließen.
    Weil er als junger Spieler immer einmal wieder sehr gute Ansätze zeigte.
    Er kam aufgrund dieser Seuchensaison praktisch nicht dazu, seine Leistungen zu stabilisieren.
    Bei einem jungen Spieler ein normaler Vorgang, denn wie soll ausgerechnet ein Nowbody vorangehen, wenn die Etablierten ebensolche Schwankungen, ja sogar riesige Formdellen aufzuweisen hatten?
     
    neuegrünewelle gefällt das.
  11. JSFiVE

    JSFiVE Guest

    hier muss ich dir ausnahmsweise mal zustimmen. Auch an einem Rashica, der in seiner Entwicklung schon wesentlich weiter war, ging diese Horrorsaison nicht spurlos vorbei.
     
    Oberfrankenwerderanerin gefällt das.
  12. Bremen

    Bremen Moderator

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    Hinsichtlich er Kontrollmechanismen möchte ich auch nicht widersprechen und mir ist es auch wumpe, in welche Richtung die Ergebnisse solcher Studien gehen. Denn mir geht es allein darum, daß ein (Nicht-)Trainer-Wechsel von so vielen Eventualitäten beeinflusst werden kann und wird,, so daß aufgrund dieses Volumen auch die Wissenschaft an ihren Grenzen stößt, zuverlässige Resultate liefen können. Sie kann zwar anhand der Zahlen, daß ein Trainerwechsel in X % der Fälle erfolgreich war und in Y % der Fälle nicht eine Quote von tatsächlichen Fallzahlen zu ermitteln und ich gestehe ihr auch gerne einen Faktor einigermaßen zuverlässiger Annahmen zu. Doch alle Eventualitäten wird sie definitiv nicht einbeziehen können, um wirklich zutreffende Ergebnisse zu liefern. Nur mal so als Beispiel die Auswirkungen eines (Nicht-) Trainerwechsels auf die Mannschaft: wie viele Spieler begrüßen die in welche Richtung auch immer gehende Entscheidung der Geschäftsführung bzw. wie viele lehnen diese ab? Wie stark wirkt sich dies auf Motivation und Leistung eines jedes einzelnen Spielers aus? In wie weit verändert sich dadurch die Stimmung in der Mannschaft? Wie kann die Wissenschaft einen etwaigen Neuen-Besen-Effekt messen, wenn a) der Club am bisherigen Coach festhält und b) demzufolge dessen designierter Nachfolger nicht bekannt ist? Wie sollen bei sUnbekannten wie diesen zuverlässige Analysen erstellt werden?



    Ich habe keinen Einfluß darauf, wer in welcher Häufigkeit meine Beiträge liked. .Im Übrigen halte ich mich hier zum Diskutieren auf und nicht zum Führen von Strichlisten, wie oft User X Likes an User Y verteilt. Wenn du darin deine Erfüllung gefunden hast, wünsche ich dir viel Spaß dabei. ;)
     
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  13. Maternus

    Maternus Guest

    Wenn Du den Quatsch, den Baumann den Medien erzählt, tatsächlich glaubst, dann ist klar, dass Du Baumann so ansiehst.

    Baumann hat auch mal einen V. Skripnik für den bestmöglichen Trainer gehalten, den Vertrag verlängert und dann doch ein paar Wochen später entlassen. Wahrscheinlich glaubst Du tatsächlich, was Baumann da erzählt hat.
    Wenn Du nachdenkst, kommst Du aber selbst drauf, dass Baumann (dessen größte Eigenschaft für Bode das „Integrative“ ist - zu deutsch: das Denken für die Familie Werder [vulgo: die Versorgung]) das so gemacht hat, damit Skripnik vor seiner Entlassung noch finanziell abgesichert wird.

    Und auch im Fall Kohfeldt kann Baumann nicht meinen, was er sagt. Denn Kohfeldt hat sich verändert. Ging er am Anfang auf das Team ein, brachte Stärken hervor, formte aus Einzelkämpfern eine Mannschaft, vermittelte über Basics im Training Selbstvertrauen und Teamgeist und machte intuitiv viel richtig. Damit kam er auch gut durch die zweite Saison.
    Aber danach wollte er den Erfolg erzwingen - und machte statt intuitiv richtig nur noch überlegt viel falsch: Positionsfremd Aufstellen, theoretische Modelle für das Team entwerfen, das die Spieler der Mannschaft nicht umsetzen konnten, er vernachlässigte die Basics und nahm so Selbstvertrauen und den Teamgeist, er erkannte die Defizite der med. Abteilung und im Physio-Bereich nicht und wollte mit immer anderen Spielern immer dasselbe ....das kann nie gutgehen über so lange Zeit. Er ist zu wenig auf die Spieler eingegangen. Ballbesitz mit technisch schwachem Mittelfeld ohne Ideen, Vierer- und Dreierkette im Wechsel mit langsamen Innenverteidigern... Rashica von links in die Mitte ziehen und ihn so seiner Stärke berauben, Konterfussball ohne schnelle Stürmer, Dauerauftritte von Osako, der alle 19 Spiele mal besser als katastrophal spielt usw. ...es hört nicht auf.
    So was sieht jeder, der selbst gespielt hat.
    Aber glaub ruhig, dass Baumann und Bode viel von ihm halten. Wenn die Ende der Saison Werder zum Abstieg gebracht haben, wirst Du das wohl immer noch denken.
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 17. September 2020
  14. Die Defizite in der vergangenen Saison in Bezug auf Fitness, Athletik, individueller fussballerischer Qualitaet, Taktik, Spieleroeffnung, Zweikaempfe..., sprich so ziemlich allem waren so offensichtlich, da bedurfte es keiner Statistik um zu wissen das ein Trainerwechsel mehr als berechtigt gewesen waere bzw. eine aeusserst hohe Wahrscheinlichkeit bestand dass der Nachfolger es auch nicht schlechter gemacht haette. Es gab in der Vergangenheit sicherlich Trainerwechsel die man unter der Rubrik fragwuerdig verbuchen kann, aber FKs Versagen in der vergangenen Saison war so eindeutig das man eine Abloesung haette nachvollziehen koennen.
     
    Zuletzt bearbeitet: 17. September 2020
  15. Durchaus berechtigter Einwand, allerdings nur dann wenn sich Pro- und Kontra Trainer in etwa die Waage halten. Vergangene Saison gab es so gut wie nichts das fuer die Arbeit von FK gesprochen haette, ausser der Tatsache das bei einem FK Abgang auch ein FB und MB in die Schusslinie geraten waeren.
     
  16. Diese reflexartige Unterstuetzung, unter Ausblendung der Realitaet wird in unserer Kultur mehr und mehr salonfaehig. Fakten zaehlen nur noch dann wenn sie in das eigene Weltbild passen...leider.
     
  17. Tyson81

    Tyson81

    Ort:
    Marl
    Gebe FK max. 10 Saisonspiele. Danach Kassensturz. Dabei darf es kein Tabu geben. Finde die Kapitänswahl bedenklich und auch der Auftritt gegen Jena nicht wirklich Grund zum Jubeln. Bin gespannt für Samstag gegen Hertha. Mit ner Niederlage zu starten ist psychologisch ganz schwer aufzuarbeiten insbesondere nach der letzten Saison. Und ja ich befürworte einen Trainerwechsel. Jeder aktive Fussballer kennt diesen Effekt und hat schon oft geholfen.
     
  18. *Eisbaer*

    *Eisbaer*

    Ort:
    Ein Traum in Flausch.
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    Du vergleichst hier aber Äpfel und Birnen. Wie ich schon geschrieben habe, man hätte Kohfeldt schon lange entlassen können, hat man aber nicht.
    Warum sollte man in einer solchen Seuchensaison am Trainer festhalten, wenn nicht aus dem Grund, dass man viel von ihm hält? Was ist daran so schwer zu akzeptieren? Nur weil er deiner Meinung nach nichts taugt und du meinst, das MUSS auch jeder andere so sehen? Bei Skripnik mag das sogar zum Teil so gewesen sein, aber auch da denke ich, dass man schon an ihm festhalten wollte, dann aber der Druck von Außen zu hoch wurde, zumal Skripnik in Sachen Talent deutlich unterhalb Kohfeldts anzusehen ist. Es ist ja kein Geheimnis, dass Kohfeldt ein ungeheures Standing innerhalb der Mannschaft und auch des Vereins hat. Und auch bei Medien ist er sehr beliebt. War schon erstaunlich, dass der Druck der Medien auf Werder verhältnismäßig gering war letzte Saison. Normalerweise wird ein Trainerwechsel von Außen viel stärker gefordert.
     
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  19. .... blanke angewandte Theorie, um dann mit Unsachlichkeit zu reagieren. Das kommt dabei herau,s wenn man zu viel
    heat maps liest.;)
     
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  20. Die "Wahrheit" wirst du selbstverständlich nicht bekommen, das ist auch nicht Sinn der Übung. Ich hatte das letzte Saison als ein Beispiel gebracht, und jetzt auch wieder, um zu verdeutlichen, dass es...sagen wir mal "Hinweise" ;) darauf gibt, daß "Kopf ab" und neuer Kopf nicht unbedingt als zielführende Handlung mit zwingend positiven Resultaten zu sehen ist. Statistisch ist offenbar das Gegenteil der Fall. Wie man bei den ganzen Unbekannten zu solchen Überlegungen kommt? Indem man sich alle Trainerwechsel, unter bestimmten Voraussetzungen, seit 1963 anguckt und sie mit Mannschaften vergleicht, die in vergleichbarer Situation nicht den Trainer gewechselt haben. Für zukünftige Studien dieser Art, wäre Werder also ziemlich sicher sowohl Mitglied der Kontrollgruppe (Saison 19/20), als auch der Primärgruppe. Deine beispielhafte Frage "wie viele Spieler begrüßen die (...)" zum Beispiel ist ein Faktor, wenn nicht DER Faktor, der mMn. wirklich in die Entscheidungsfindung für einen Trainerwechsel ganz oben steht, gibt er doch Aufschluss darüber, ob das Verhältnis zwischen Trainer und Mannschaft intakt ist. Lautet die Antwort hier, dass das Verhältnis nicht intakt ist, dann ist ein Trainerwechsel mehr oder weniger alternativlos (da man ja nicht die Mannschaft austauschen kann). Bei Bayern München war genau das der Fall. Bei Werder war es das genaue Gegenteil, auch wenn es viele hier nicht glauben wollten und trotzdem einen Skalp präsentiert bekommen wollten. Heute wissen wir, dass das Verhältnis nicht nur intakt war, sondern offenbar sogar zu eng.

    Ach, meine Erfüllung finde ich woanders. Ich fand es nur lustig wie du im ersten und zweiten Aufschlag etwas negativ bewertest das du nicht kennst, und dafür ausgerechnet von unserem 5G-Spezialisten gelobt wirst ;)