Florian Kohfeldt (z. Zt. vereinslos)

Rein vom geschäftlichen kann ich ihn verstehen, da ist ihm das Hemd sicher näher als die Hose.
Sollte er zeitnah wieder irgendwo unterkommen, wenn er denn geht/gehen muss, hätte er m.E. einen schweren Stand. Nicht WEIL er dann von einem Absteiger käme, sondern WIE er mit der Mannschaft abgestiegen ist.

 

Erstens das und zweitens hätte er nirgendwo so viele Freiheiten wie hier. Er würde deutlich mehr an die Leine genommen und permanent überprüft. Vielleicht ist es aber auch genau das was er braucht...

 

Die voreilige und zu diesem Zeitpunkt unsinnige Vertragsverlängerung von Kohfeldt, könnte auch damit zusammenhängen, dass man zwanghaft versucht einen neuen Rehagel/Schaaf zu finden.
Auf jeden Fall reiht sich diese unnötige Vorgehensweise nahtlos in Baumann's unterdurchschnittliches Geschäftsführerzeugnis ein...

 

Genau das sehe ich auch so. Er wurde und hat sich einfach mit Aufgaben überfrachtet, er braucht einen starken GFS an seiner Seite.

 

Und da frage ich mich, wie intern gesprochen wird. Speziell im AR sind doch auch gestandene Geschäftsleute. Denen muß doch das Messer in der Tasche aufgehen, wenn sie sehen wie unser GF Sport seinen Job erledigt und die Kohle von Werder Bremen ausgibt. Dazu steigen wir wohl ab. Auch das müsste doch für helle Aufregung sorgen. Werderfamilie hin oder her.
Kann doch nicht sein dass man Narrenfreiheit gewährt weil er Ehrenkapitän, Doublegewinner und Pokalsieger war nebenbei den ganzen Laden an die Wand fährt

 

wenn man das so sagt ist es echt so das er jetzt als GS und auch Bode im AR alles das was sie für den verein als spieler erreicht haben zunichte machen und somit nichts von ihrem werk hinterlassen. Bisschen wie nen hollywood streifen.

 

Verblendet - Denn sie wissen nicht, was sie tun....
Den Titel geben sie sich auch selber
Würde sagen Genre Drama

 

Ich gehe von Betriebsblindheit aus...anstatt dem "Messer" geht eher das Portemonnaie in der Tasche auf ...

 

In der Trainerfrage hatte sie Bode überstimmt. Einer Meinung war man also vor 2 Wochen schon nicht. Was die zwei letzten Wochen und der Auftritt nicht verbessert haben sollten.
Dann die Personalie Baumann. Könnte alles kippen, wenn am Wochenende nach dem Köln Spiel auch die allerletzte Chance verspielt wurde.

 

Wie geht es eigentlich den Leuten die FloKo verteidigen bzw. verteidigt haben?

Ist der Trainer immer noch wichtiger als das Wohl Weh des Vereins?

 

Hätte man doch gar nicht tun müssen. The one and only Thomas Schaaf ist doch immer noch hier unter Vertrag. Da hätte man sich doch FloKos Gehalt sparen und mit ihm den Abstieg schaffen können. Jetzt brauchen wir nur noch ein Pöstchen für Otto und gut ist.

 

Otto ist viel zu intelligent um sich den Mist hier zu geben .

 

Statt an die Ehre von Union zu appellieren hätte er das lieber an unsere Spieler machen sollen..Oder an sich selbst und freiwillig in der Winterpause zurücktreten...Ganz ehrlich- wenn der Abstieg kommt war er vermeidbar.In den Heimspielen gegen Paderborn,Mainz und noch 1,2 anderen wären zumindest 6 oder 7 Punkte mehr dringewesen,hätte gelangt..Ich wette darauf,das wir mit Labbadia nicht in der Situation wären.Aber,nun gut- alles selbstverschuldet.

 

Ich glaube auch mit Breitenreiter hätten wir den Abstieg verhindert oder Martin Schmidt.... Kohfeldt hat so eklatante Fehler gemacht. Ich weiß nicht, ob ein anderer Trainer das auch so getan hätte. Zumindest wäre die Mannschaft fitter in die Rückrunde gegangen und hätte nicht (fast) jedes Heimspiel vergeigt

 

Jetzt kommen die ganz schlauen Kommentare.

 

Bierhoff. "Er verströmt eine ansteckende Begeisterung, die Spieler schwärmen von seiner offenen und authentischen Art."

Zu sehr Freund der Spieler?
In diesem Lob des DFB-Direktors steckt zugleich ein Hinweis auf eine der Schwächen Kohfeldts. Er scheint zu sehr Freund seiner Fußballer zu sein. Während er am Anfang seiner Trainerkarriere überragend auf Spielsituationen reagierte - er wechselte sofort, wenn es nötig war, und passte taktisch variabel an - scheint ihm diese Fähigkeit inzwischen abhandengekommen zu sein. Auch als die unerklärliche Verletztenmisere der Bremer überstanden war und er wieder Optionen gehabt hätte. Mit der Zeit entwickelte er offenbar eine Art Schubladen-Denken. Je prekärer die Lage wurde, desto verbissener hielt Kohfeldt an Spielern fest, die ihn sportlich Woche für Woche aufs Neue enttäuschten (Yuya Osako). Anderen räumte er indes wenige oder gar keine Chancen mehr ein (Johannes Eggestein).
Quelle: ndr.de

 

J.Eggestein

 

Ersetze J.Eggestein mit Goller, Lang, Sahin etc.
und Osako mit Maxi

 

+ Woltemade

Einige arbeiten sich an Jojo ab, andere an Kohfeldt. Für jeden gibt es hier ein Spielfeld.

 

Schlimm dass es soweit kommen musste.
Und es macht bestimmt keinen Spaß.
Eigentlich will ich mich an keinem abarbeiten. Aber auf Anhieb weiß ich nicht "wen meine Zuneigung ich zuerst zukommen lassen soll"