Florian Kohfeldt (SV Darmstadt 98)

Dieses Thema im Forum "Ehemalige Werderaner" wurde erstellt von Christian Günther, 26. Oktober 2014.

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  1. Wie viel Punkte möchte er bis Weihnachten?
    Zwanzig Punkte?
    Check...
    :top:
     
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  2. Ich dachte Floko (Dampfplauderer) braucht ca. 6 Monate um WOB zu ruinieren aber anscheinend ist er noch viel besser als ich dachte, es geht viel schneller bergab mit WOB.

    Ich hau mich immer noch weg das WOB diesen Nichtskönner geholt hat.
     
  3. Bremen

    Bremen Moderator

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  4. :klatsch::D:beer:
     
  5. dermentalist

    dermentalist Guest

    Auf direktem Weg steil ab nach unten, noch 4 Punkte auf Platz 16. Woher kenne ich das? Erlebe ich gerade ein Deja Vu?
     
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  6. So verunsichert kann die Mannschaft ja nicht gewesen sein, sonst hätte man anfangs unter Kohfeld nicht gewonnen.
    Aber was da jetzt läuft, erinnert doch stark an die letzte Saison bei Werder.
     
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  7. Der Werder Abstieg ist noch nicht ausreichend mit seinem Namen verknüpft - die Entlassung von FK beim VFL wird es aber dann retrospektiv zementierend.
     
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  8. Eher nicht. So lange wird man sich das nicht anschauen in WOB.
     
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  9. dermentalist

    dermentalist Guest

    Auf jeden Fall hat er schon jetzt den nächsten Negativ-Rekord - dieses mal in WOB - eingetütet. Desolate Abwehrleistung, auch heute. Florians Methode hat offensichtlich vereinsübergreifend Methode. Schmadtke muß sich jetzt schnell entscheiden - und Schüß Florian.
     
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  10. Reden kann er (gerade wieder bei Sky)
     
  11. Schon krass wie schnell man eine Mannschaft schlechter machen kann. Einen negativen Rekord nach dem anderen aufgestellt.
    Wie sehen eigentlich die Wolfsburger Fans das und wie stehen die zu Kohfeldt? Kann mich noch an seine Zeit bei Werder erinnern. Hier wurde er ja von einigen angehimmelt.

    Ich würde gerne heute nochmal Bode und Baumann gerne fragen wieso sie so von Kohfeldt überzeugt waren und wäre sehr gespannt auf die Antworten. Allein in dieser
    Sache erkennt man die ganze Inkompetenz dieser Leute.
     
  12. Bremen

    Bremen Moderator

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    Richtig. Wobei dann auch für Schmadtke die Luft immer dünner werden würde. Denn zwei Trainerverpflichtungen in Folge, die sich bereits nach kurzer Zeit als Griffe ins Klo erweisen würden, könnte dazu führen, die die Bosse der Abgaswertemanipulierer eine Personalveränderung in der Hierarchie oberhalb des Trainerpostens vornehmen.
     
  13. Naja, spätestens beim Kohfeldt Transfer war mir schon klar, dass Schmadtke nicht viel drauf hat. Ich habe mich ehrlich gesagt sehr gewundert, da ich Schmadtke für intelligenter hielt. Und apropos: So intelligent muss man auch nicht sein, um das zu erkennen. Einfach viel zu riskant. Kohfeldt hat absolut noch nichts vorzuweisen als Trainer. Er ist total überschätzt. Er kann reden, Dinge analysieren und quatschen. Es klingt alles toll und er ist, ja verdammt, eloquent. Dazu ist er ein Theoretiker. Ich glaube einige Menschen lassen sich davon blenden. Als Trainer hat er nur Negativrekorde aufgestellt. Das haben nicht mal Sidka, Dörner, Dutt, Nouri oder Skripnik bei Werder geschafft.

    Und solange ich mich erinnern kann, habe ich noch nie bei einem Trainer so eine Spreizung zwischen Quatschen/Versprechungen und der Leistung/Realität gesehen. Für mich ist der Typ, aus irgendeinem nicht mir bekannten Grund, einfach nur abgehoben. Der Geilste eben.
     
    Zuletzt bearbeitet: 11. Dezember 2021
  14. dermentalist

    dermentalist Guest

    Exakt. Spielt Schmadtke jetzt eine Karte aus, ist es in jedem Fall die Arschkarte. Nichts tun kann ihm schon nach der nächsten Niederlage in Folge zum Verhängnis werden, den Trainer jetzt feuern ebenfalls. Meistens fliegen in der Hierarchie aber erst mal die Trainer...
     
  15. Bremen

    Bremen Moderator

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    Na ja. Nachdem FK hier scheiterte, gab es mMn zwei realistische Möglichkeiten. Die erste: dass FK auch woanders scheitern könnte. Die zweite: unter einem fähigeren Chef als FK, der auch in der Lage ist, einen jungen Coach zu fördern und zu fordern, fängt FK an aufzublühen. Nachdem nach den ersten Partien die zweite Variante zu greifen schien, sieht es nach den letzten Partien eher nach Variante Eins aus.
     
  16. Für eine endgültige Beurteilung seiner Leistung in Wolfsburg ist es noch zu früh, aber die letzten Spiele...
     
  17. Verstehe ich auch nicht. Auch das mit den "Jüngern" nicht so ganz. Was soll das überhaupt sein? Wenn man jetzt hinter Werner steht, ist man dann ein "Werner-Jünger"? :denk:

    Nun ja, ich hätte allerdings auch gedacht, dass er mit einer "besseren" Mannschaft wieder erfolgreich performed. Scheint nicht so zu sein und letztendlich können wir nun wenigstens froh sein, dass das Kapitel bei uns beendet ist und er nicht mehr auf unserer Gehaltsliste steht.
     
  18. Na ja…schon klar. Entweder…oder.

    Oder Alternative 3: Es liegt einfach gar nicht an Kohfeldt. Sondern an anderen Dingen. Bei Werder zu enge Verbundenheit, Corona. Bei Wolfsburg van Bommel und die jüngste Vergangenheit. Wenn man suchen will, dann findet man schon etwas.

    Apropos: Die Wahrscheinlichkeit unter einem Sportdirektor, der ihn fördert und fordert, war für mich auch sehr, sehr gering. Kohfeldt hat so viel Mist als Trainer bei Werder verzapft. Das lag an keinem Sportdirektor. Diese Fehler hat nur er verzapft. Und das waren xxx Fehler. Ein sehr guter Sportdirektor hätte ihn nicht angestellt, ein guter Sportdirektor früher entlassen.
     
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  19. Bremen

    Bremen Moderator

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    Zum 2. Teil 1899% Zustimmung. Beim 1. Teil nur Zustimmung aus der Retrospektive. Jedoch nicht aus dem Blickwinkel zum Zeitpunkt seiner Berufung zum Chefcoach. Denn als FK im Herbst 2017 seinen Dienst als Chefcoach antrat, war nicht abschätzbar, welche Entwicklung er nehmen würde. Weder die ersten guten ca 1 3/4 Jahre zu Beginn, noch die zwei desaströsen Jahre danach. Das einzig triftige Argument, welches zu Zeitpunkt seiner Beförderung gegen die selbige sprechen hätte können, war eines, welches noch nicht einmal in FK begründet war: nämlich das, dass nach zwei gescheiteren Beförderungen von eigenen U23-Trainern es vielleicht besser gewesen wäre, es mit einem erfahreneren Coach zu versuchen.
     
  20. Flutlicht82

    Flutlicht82 Guest

    Deswegen schrieb Lüneburger von einem "sehr guten" Manager.
    Ein sehr guter Manager handelt nicht nur rational, sondern stellt auch intuitiv das richtige Personal ein. Ähnlich wie ein Torriecher über seine Karriere überdurchschnittlich häufig zur richtigen Zeit am richtigen Ort steht, ohne dies erklären zu können.