Felix Beijmo (Aarhus GF/Dänemark)

Was angesichts einer fehlenden Spielgenehmigung auch nicht ging. Auch in dieser Sache hat sich Baumann völlig verschätzt. Hoffentlich klappt das jetzt wenigstens bei Mina mit der Genehmigung.

 

Wenn Werder eine noch wenigstens ansprechende Ablöse bekommen hat, dann sollte man feststellen, dass auch andere Vereine
ein paar "Nieten" im Management sitzen haben.
Werder hat 3 Mio. bezahlt plus Dreijahresvertrag plus Gehaltszahlungen, abzüglich der Leihgebühren die nicht annähernd
die Gehaltszahlungen gedeckt haben werden.
Dazu kamen die wiederholten Zustandsmeldungen hier vor Ort, dass FB wohl schlecht zu vermitteln sei.
Die Schweden müssen mit dem Klammerbeutel gepudert sein, wenn die mehr als die Reise- und Umzugskosten überweisen.
Die Herren in Malmö werden gesehen haben, dass Felix bei Werder null Chancen hat und selbst in der 2. Liga "verbrannt ist.
Bevor sich Werder die Gehaltszahlungen für ein weiteres Jahr ans Bein bindet, werden sie ihn mit Schaden gehen lassen und
Malmö hat ein für die Liga adäquaten Spieler für lau.

Ich wünsche dem Spieler Felix Beijmo sportlich alles Gute und dem Menschen Felix Beijmo sich die Menschen genau anzusehen
die ihm gegenübersitzen.

 

Er bekam sogar einen VIERjahresvertrag bis 2022... Man muß damals wirklich überzeugt von ihm gewesen sein...

 

Ups

 

Beijmo ist mit Malmö Meister geworden. Herzlichen Glückwunsch.
Ich freu mich so sehr für ihn.

 

Wer war das nochmal?

 

Heute morgen hatten wir das Thema beim Frühstück, das Hin- und Herwechseln der Spieler, und festgestellt, daß es eigentlich arme Schweine sind. Oliver Burke z.B., wechselte seit 2018 mehrmals hin und her, zuletzt zwischen Scheffied, Millwall und Bremen. Jedes mal musste er sich neu eingewöhnen in Stadt und Mannschaft, dabei soll er noch Leistung bringen. Da hilft es auch nicht zu sagen, das sind Profis, die müssen das aushalten. Vielleicht sollte er auch erkennen, das es für ganz oben nicht reicht.

 

Ich kann mir vorstellen, dass hier auch die Berater das Problem sind. Es ist irgendwie nicht mehr en vogue einfach mal länger bei einem Verein zu bleiben und sich zu entwickeln. Burke wurde früh nach oben gejazzt und rennt seitdem einem nicht eingelösten Versprechen hinterher. Glaubt er selbst an dieses Versprechen? Oder seine Berater? Seine Familie?

 

Da gibt es sicher auch kein schwarz und weiß, es gibt einfach Wandervögel, die es mit Vereinszugehörigkeit nicht so haben und (auch vielleicht auf Drängen des Beraters) dem großen Geld hinterherrennen.
Die Spieler, denen ein guter Club, wo er sich im Verein/der Stadt wohlfühlt sind wichtiger sind, sind wirklich selten geworden.