Fan-Motivation verloren?

Dieses Thema im Forum "Archiv - Fan Themen" wurde erstellt von TUDDI, 7. Dezember 2008.

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  1. Bilbo

    Bilbo

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    Ja Tuddi, mir geht es ähnlich beim Mailandspiel.

    Ich habe erstmals, obwohl ich könnte (auch wenn ich die Zeit gut gebrauchen kann, die ich so spare), meine Karten abgeben, weil ich den weiten Weg und das Benzingeld lieber sparen wollte. Auch mir fehlt hier die Motivation!

    Nicht, weil ich glaube, dass es nichts wird, sondern weil ich Frust habe. Frust, den ich seit Sidka und Magath nicht mehr zu spüren müssen glaubte. Auch da hatte ich eine Dauerkarte und viel "Schlimmes" erlebt.

    Gegen WOB liegt die Sache anders! Es geht gegen Magath, gegen den Retortenclub VWOB und um Punkte in der Buli!

    Das reicht mir, um am Samstag, trotz Stresses auf der Arbeit, die Stiefel nochmal zu schnüren und alles zu geben.

    Ja, selbst als Fan aus den frühen 90ern muss ich sagen, bin auch ich erfolgsverwöhnt durch die letzten 5 Jahre. Das ist nicht mit einem Erfolgsfan gleichzusetzen, der Werder nur so kennt und deshalb Fan geworden ist.

    Aber man muss ich nur mal an die "schlimmen" JAhre nach Otto erinnern, dann kommt einem dies jetzt fast lächerlich vor. Aber das war eben auch eine andere Zeit und eine andere MANNSCHAFT, von der man nicht viel mehr erwarten durfte. Nun, denke ich, darf man auch etwas höhere Ansprüche haben...

    Nun aber am Trainer rumzumäckern, der hier fast 10 Jahre Enormes geleistet hat, ist Quatsch!

    Also, Tuddi, Kopf hoch und durch!

    Die Rückrunde gehört UNS!
     
  2. Irgendwie ist das, kribbeln, würde ich es mal nennen weg welches, ich zu mindestens habe, wenn wir oben stehen, es um etwas geht.

    Ich finde mich auch mit Niederlagen im Moment leichter ab, wenn du oben stehst, ist eine Niederlage immer ärgerlich, aber im Mittelmaß ist es doch scheißeegal ob du gewinnst oder verlierst.

    Noch dazu überrascht dich das Team auch nicht mehr im Positiven Sinne. Vor dem Frankfurt Spiel hab ich gesagt wir gewinnen das und verlieren dann gegen den KSC und genau so ist es ja leider auch eingetroffen.

    Sarkasmus hilft mir in solchen fällen immer ganz gut, ist ja nicht so das ich das zum erstemmal mitmachen muss wenn ich an die Zeit nach Rehagel denke.

    Es wäre wohl einfacher wenn wir in der ewigen Tabelle auf Rang 10 stehen würden, nur wir stehen auf Rang 2 und dann kann es nur der Anspruch sein diesen auch Saison für Saison zu bestätigen.
     
  3. taifun

    taifun

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    Zu Magath's Zeiten ist einfach schlecht gespielt worden, es waren schlechte Spieler.

    Heute hat den Verein die Krankheit erfasst, die immer kommt, wenn Erfolg den Leuten zu Kopf steigt und den Spielern und Verantwortlichen die Sinne vernebelt.

    Ich warte eigentlich nur auf die nächste Blamage, was anderes wird nicht kommen, solange nicht jemand den grossen Besen nimmt und die Stars weg sind. Mit oder ohne KATS, unschuldig sind die auch nicht. Sie haben im letzten Jahr den Anfang des Endes der Mannschaft nicht sehen wollen.
     
  4. Tuddi,

    als Replik auf deinen Eingangspost: Auch ich habe mich ertappt, wie ich letztes Wochende das 5:0 und dieses Wochenende das
    0:1 vollkommen emotionslos am Videotext hingenommen habe. Jeweils nach Spielschluss und nach einem ausgiebigen Nachmittagsschlaf, wohlgemerkt. Und das, obwohl es Zeiten gab, in denen ich nicht eine Minute Werder "live" verpasst habe. Meine Freundin musste mich diesen Samstag schon vom PC wegholen, damit ich nicht den Sportschaubericht verpasse.

    Neben dem Niedergang der Mannschaft verliere ich irgendwie vollkommen das Interesse am Fußball im TV überhaupt. Ob Hoffenheim oder sonstwer Meister wird oder wer da Tore schießt, ob Pizza Torschützenkönig wird oder Ibisevic, geht mir alles sonstwo vorbei. Früher musste ich immer alles wissen und habe geistig alles mit den Statistiken Werders abgeglichen.

    Aber irgendwann in den Wochen nach dem 5:4 gegen Hoffenheim ist das alles verloren gegangen. Hoffnungen auf eine Wende wurden Woche für Woche begraben. Interessant aber, dass es nicht nur mir so geht. Interessant auch, dass es bei mir damals unter Sidka unter Dörner noch wesentlich anders war, obwohl wir insgesamt schlechter dastanden. Aber mit der aktuellen Mannschaft will ich mich nicht mehr identifizieren.

    Traurig. Wie kann sowas passieren? Ich hoffe, das geht wieder weg.


    J.
     
  5. Ich hab mich vielleicht falsch ausgedrückt. Ich bin auch jetzt voll und mit Leidenschaft dabei, vielleicht sogar mehr als in guten Zeiten. Bin auch vor jedem Spiel motiviert und freue mich bei Siegen, ärger mich bei Niederlagen. Nur ist mir jetzt z.B der Ausgang des Interspiels nicht ganz so wichtig, wie wenn wir auf Platz 2 stehen würden, da es eben im Prinzip um kaum was geht, trotzdem schaue ich mir wie gesagt das Spiel an, fiebere mit und freue mich wenn Werder gut spielt. Genauso beim WOB Spiel..Da bin ich genauso dabei usw. nur ist mir das Ergebnis nicht ganz so wichtig, wie wenn wir vorne oder hinten stehen würden.. Das ist eigtl alles und ich denke schon, dass dies ganz normal ist. Und wenn ich sage "nicht ganz so wichtig, wie...", dann ist mir das Ergebnis trotzdem immernoch sehr sehr wichtig.. :p
     
  6. Ich schaue selbstverständlich weiterhin jedes Spiel....

    Bloss diese Mannschaft kann mich zur Zeit einfach nicht wirklich begeistern.

    Unabhängig von den letzten Ergebnissen: irgendwie springt da im Augenblick kein wirklicher Funke über. Es stehen zwar ein paar richtig gute Kicker auf dem Feld - aber kein richtiges Team, kein verschworener Haufen. Zumindestens wirkt es so auf mich. Eine bunte Ansamlung von Einzelkämpfern oder besser noch: Solisten.

    Da muss sich erst noch was "Neues" finden.

    Es gab Zeiten, da stand die Mannschaft für Kampf und Spiel über die Flügel.
    Dann irgendwann für "kontrollierte Offensive".
    Vor nicht allzulanger Zeit war es dann der "One-Touch" Fussball..

    Was ist die Philsophie dieses Teams? für was steht diese Truppe? Mir fehlt ein wirkliches Gesicht.
     
  7. Heute morgen wache ich auf und mache das Radio an. Dauerte nicht lange, da kam der Hinweis, das heute CL ist und Werder - Mailand spielt.
    Mein erster Gedanke war: "Achja stimmt. Ist ja heute." Nun gerade habe ich geguckt was heute im Fernsehen kommt. Sonst wäre ich heiß darauf zu erfahren, welcher Stream oder Radio dieses Spiel übertragen. Aber ich muss Tuddi Recht geben, die Vorfreude und Motivation ist flöten gegangen. Nur für das WOB Spiel habe ich noch Interesse. Sehr traurig das man als Fan so denkt / denken muss, mittlerweile.
     
  8. DanielWTM

    DanielWTM

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    wenn ich sowas schon lese, wird mir irgendwie schlecht.
     
  9. so mädels, ich als Erfolgsfan (bin schliesslich seit Vizemeisterschaft 86 Fan u das war ein Erfolg, demnach Erfolgsfan) habe auch in Dixie Dörner Zeiten usw.... Spass gehabt.

    Schade is nur das man etwas aufgebaut hatte, die teuerste Mannschaft hat und nichts läuft. entweder alle gut (gegen Frankfurt auf einmal n guter Hunt)
    oder alle schlecht (ne Woche später auf einmal totaler Abfall)

    Aber ich konzentrier mich einfach auf das wesentliche, selber alles geben, n paar nette Treffen, hoffen, n Bier trinken
    und wenn die Spieler sich auch auf das wesentliche konzentrieren....mal schauen, vielleicht geht ja mal was...


    So TuDDI, ich bin mir sicher dir geholfen zu haben...bis denne
     
  10. ... klagen auf hohem Niveau und erfolgsverwöhnt ... :roll:
     
  11. Ich fühle weiterhin wie bisher und würde heute Abend auch alles unternehmen, um mir über Live-Ticker ein Freundschaftsspiel in Belek gegen Wacker Innsbruck anschauen zu können.

    Inter Mailand ist mir allerdings viel lieber. Ich kann das ganze Gejammer hier nicht verstehen. Nicht mal im Ansatz. Seit wann spielt es für einen Fußballfan beim Schauen eines Spiels eine grundsätzliche Rolle, ob der Lieblingsverein ins Champions League-Achtelfinale kommen kann oder nicht?

    Wer mit Enttäuschungen und schlechten Phasen nicht klarkommt, sollte nie Fan werden. Egal wovon.
     
  12. Mir geht es einerseits ähnlich: Ich werde heute abend auchüber mögliche Tore jubeln, so wie ich auch über den Ausgleich in Famagusta gejubelt habe, obwohl ich mich wirklich sehr geärgert habe, wie Werder in den ersten 60, 70 Minuten bis zum 0:2 aufgetreten ist.
    Aber ich denke, es widerspricht einem Fansein auch nicht unbedingt, wenn man in bestimmten Phasen auch und durchaus gleichzeitig mit dem, was ich oben geschrieben habe, eine gewisse Distanz einnimmt. Es wäre einfach sehr ärgerlich zu sehen, dass Werder wieder einmal in einem Highlight Spiel sich zusammenreißt und gegen einen Supergegner ein Superspiel abliefert, aber die gleiche (sogar besser besetzte Mannschaft) gegen Athen 180 Minuten rumstümpert und hier und gegen Famagusta über weite Strecken den Eindruck vermittelt, man könne gegen solch nominell schwächere Gegner mit dosiertem Aufwand weiterkommen. Das macht mich fuchsteufelswild und das finde ich auch in gewisser Weise unakzeptabel. Und dementsprechend kann ich auch nicht uneingeschränkt begeistert sein, wenn Werder heute gewinnen sollte.
    Aber wie gesagt: Das läuft bei mir und glaub ich auch bei vielen Fans, die sich hier äußern, keineswegs unter Aufgabe des Fanseins ab. (Sonst würden sie z.B. den Aufwand nicht betreiben, sich hier zu äußern). Wenn ich sehe, dass mein Verein auf einem Irrweg ist, dann kann ich mich nicht genauso verhalten als wäre alles super. Gerade dann ist es z.B. bei einem wirklichen tiefen Fansein das Problem, dass man gerade das Problem hat, eigentlich keine Distanz zu haben, und deshalb sucht man sie irgendwie, weil es schwer ist, beispielsweise Spiele wie in Karlsruhe auszuhalten und buchstäblich mitzumachen. Es ist das Leiden, das solche Reaktionen hervorruft, und das gibt es nur bei echter Hingabe.
    Das ist beim Fansein dasselbe wie z.B. bei Freundschaft oder Liebe. Die Frage wäre höchstens, ob man tatsächlich vom Verlust der Fanmotivation sprechen kann. Vielleicht wäre es richtiger, davon zu sprechen, dass sie sich unterschiedlich äußert.

    Nebenbei ist es auch glaube ich ein Unterschied, um was für Enttäuschungen und schlechte Phasen es sich handelt: Spiele wie das 0:5 gegen Köln, das Werder damals zum Abstieg verurteilte, das unglückliche 1:1 Ausscheiden gegen Dundee, das 4:5 im Pokalhalbfinale 1984, das Ausscheiden in Turin - selbst die schwachen Phasen und Rückschläge unter Schaaf zwischen 2000 und 2003 (die Borel-Zeit z.B.) haben mich als Fan geprägt und identifiziert und eher zu einer "jetzt erst recht" Haltung animiert.
    Aber einige Spiele dieser Saison sind da ein anderer Schnack.

    MFG dkbs
     
  13. Positiv sehe ich, dass meine Erwartungshaltung nicht mehr so hoch ist,
    und ich deshalb nicht mehr bei jeder versiebten Chance oder
    Gefahr vor Wiese einen halben Herzinfarkt bekomme.
    Eigendlich habe ich ständig eine unterschwellige Angst, Werder könnte patzen. Diese weicht aber und mehr der Hoffnung, sie werden siegen.

    Ganz nüchtern betrachtet ist es viel angenehmer auf eine Sieg zu
    hoffen, als Angst vorm Versagen zu haben.
     
  14. Deswegen bin ich auch Fan von Dir. Linienrichter enttäuschen hier und da und haben ja auch durchaus schlechte Phasen.

    Aber mal im Ernst, ich stimme Dir vollkommen zu. Im Prinzip würde ich noch sagen, dass man enttäuscht sein darf, und dann eben in diesem Forum auch jammern darf, aber keine Lust auf das nächste Spiel haben, das finde ich schon grenzwertig für einen Fan.
     
  15. TUDDI

    TUDDI

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    Mein Thread war also nicht sinnlos, hihi.

    Ich habe mich in der 80 Min motiviert, dass wir am Halbfinale den HSV zu Gast aben Könnten.

    Das wäre ein Wunsch für mich.

    TUDDI
     
  16. heute war mal wieder so ein spiel, wo ich von der ersten sekunde an in jedem spielerkörper drin war... heut war ich voll bei der sache, es hat wieder richtig spaß gemacht.

    danke werder
     
  17. @ dkbs

    So oft ich Dir in anderen Dingen zustimme: Diesmal bin ich überhaupt nicht bei Dir.

    Die Motivation verlieren weil die Mannschaft in einer Krise steckt ist für mich das genaue Gegenteil von dem, was für mich einen Fan ausmachen sollte. Ich hasse das Motivationsgefasel ("...konnte mich für das Spiel nicht mehr voll motiovieren...") bei Spielern und halte es sogar dort für Quatsch, bei Fans aber erst recht.

    Und wenn Du sagst, dass Du auf Distanz gehst, weil Du das Gefühl hast, die Mannschaft tue nicht alles, dann ist das von der Geisteshaltung her quasi identisch mit "Wir haben bezahlt, wir wollen was sehen!"-Sprechchören, und das sind mit die Schlimmsten, die es in Stadien zu hören gibt.

    Wenn Du keinen Bock auf die Mannschaft hast, weil sie gerade schlecht spielt, dann ist das für mich genauso als würde die Mannschaft keinen Bock auf Fußball haben, weil die Fans schlecht supporten. Beides geht gar nicht.

    Nix für ungut. :beer:
     
  18. DanielWTM

    DanielWTM

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    :tnx:
     
  19. Moin.

    Ich werde auch mal meine Meinung äussern. Ich bin auch zur Zeit nicht zufrieden, wie wir in der Bundesliga stehen und dass wir jetzt "nur" im UEFA-Cup spielen (waren wir in den letzten Jahren im Achtelfinale der CL?!). Natürlich haben wir die Spieler und das Potenzial viel weiter oben zu stehen, aber es ist einfach mal nicht so. Muss man deswegen gleich alles in Frage stellen? Ist es vielleicht so, dass unsere Krise ein gefundenes Fressen für die Medien ist?! Müssen wir jedes Jahr ganz oben stehen?!
    Wenn ich höre, dass manche den Trainer in Frage stellen und die halbe Mannschaft dazu (gut, ich habe auch meine Meinung über gewisse Spieler), kann ich das nicht nachvollziehen. Ich denke, wenn Allofs und Schaaf in den letzten Jahren nicht immer so ein gutes Händchen gehabt hätten, hätten wir viel früher so eine Saison durchmachen müssen. Ich habe nach dem Abgang von Micoud mit solch einer Saison gerechnet, aber da hatte ich nicht Allofs und Diego auf der Rechnung.
    Vielleicht wird ja noch alles gut. Wir sind noch im UEFA-Cup und in der Liga ist auch noch einiges drin. Gestern habe ich vor dem Spiel gegen Inter von manchen Leuten gehört: "Wir müssen heute verlieren, damit nicht wieder alles schön geredet wird!" HALLO?! Gehts noch?! Kann ich nicht im Gerinsten verstehen!! Vielleicht bin ich einfach zu sehr Werderfan, aber solche Aussagen.... Naja!

    Hier mal was für alle Schwarzmaler. Schaut es euch mal an und denkt drüber nach ;)

    http://www.antibayern.de/presse/taz.htm

    Das ist zwar schon 10 Jahre alt, aber ich finde es trotzdem sehr gut.

    Gruß Hektor
     

  20. So ist es.

    Dieses nervige "wenn-man-mal-Werder-kritisiert-ist-man-gleich-Erfolgsfan" Gehabe geht tierisch auf den Senkel.

    Ihr könnt nicht Äpfel mit Birnen vergleichen. Hannover und der KSC spielen im Mittelfeld und unten drin, weil sie es einfach von ihren Möglichkeiten her nicht anders können. Die haben nicht ansatzweise unsere Mannschaft.

    Werder hat aber die letzten fünf Jahre die Königsklasse erreicht und man wollte dieses Jahr international einen Schritt nach vorne machen. Man hat als Saisonziel "Meisterschaft" ausgegeben. Man hat die teuerste Mannschaft, ähh... pardon, die teuersten Spieler aller Zeiten am Start.

    Und wenn man dann sieht, was sie leisten könnten, es aber nicht tun, dann sollte man auch zu recht seinen Unmut darüber, in welcher Form auch immer, ausdrücken dürfen, ohne hier gleich wieder der Erfolgsfan zu sein.

    Mit dem aktuellen Gehaltsgefüge kann man einfach viel mehr erwarten. Diese Saison ist bislang eine absolute Enttäuschung. Dass man gestern in den Uefa-Cup eingezogen ist, freut mich kein Stück.

    Es ärgert mich viel mehr, dass man ein lustloses Inter geschlagen hat und sich gegen Athen so vorführen ließ und nicht einmal (!) gegen minderbemittelte Zyprer gewinnen konnte und dass man jetzt wieder so tut, als könne man immer noch alles erreichen, was man will, da man ja einen Favoriten auf den Championsleague-Sieg geschlagen hat.


    J.