Erfordert der Gang an die "Spitze" ein Umdenken bei Werder?

Dieses Thema im Forum "Allgemeines" wurde erstellt von ostfriesland_1, 28. Juni 2008.

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  1. Mick_666

    Mick_666 Guest

    Wir standen in den letzten fünf Jahren stets unter den ersten drei. Obwohl der Start meist ähnlich verlief wie in dieser Saison. Nur drängt sich seit 2006 der Eindruck auf, dass wir im Begriff sind, zu stagnieren. Weil seit Micoud`s Weggang uns genau so ein Spieler fehlt, weil darüber hinaus Punkte völlig unsinnig verschenkt werden wegen einer eindimensionalen Sichtweise der Spielphilosophie und Lernresistenz auf allen Ebenen. Das war ja der Sinn des Beitrages!
     
  2. Ich denke nicht das die Stagnation unter Micoud ausgeblieben wäre.

    Als Diego nach Bremen kam, hat er die ersten Spiele genauso gespielt wie heute ( vom Spielstil ), und es lief prächtig. Eben weil es ein neues Element war und nicht vorhersehbar. Auch in Micouds letzter Saison hat es ja empfindliche und unnötige Niederlagen gegeben, nicht umsonst mussten wir bis zum letzten Spieltag warten um am HSV vorbeizuziehen.

    Es wird mit dem aktuellen Personal nicht mehr besser werden. Vielleicht werden wir irgendwann mal wieder 3Spiele in Folge gewinnen, aber dann wird unter Garantie die nächste unnötige Niederlage gegen einen leichten Gegner folgen. Es muß sich was ändern, und da Schaaf dazu nicht gewillt ist etwas zu ändern muß man da halt zuerst anpacken.
     
  3. Finde ich sehr interessant was du da schreibt. Aber selbst wenn uns so etwas (den Gegner mal aus seiner eigenen Hälfte zu locken) mal gelingen sollte, werden wir dadurch dennoch keinen Erfolg haben. Ich frage mich wann wir es das letzte mal geschafft haben einen wirklich effektiven, wenigstens gefährlichen Konter rauszuspielen.

    Auch wenn Famagusta mit eigenen Angriffen ziemlich gegeizt hat, so gab es dennoch 3-4 mal die Gelegenheit zum Kontern. Dabei wurde jedesmal kläglich versagt. Kein schnelles Rauslaufen, keine schnellen und präzisen Pässe in die Spitze. Spätestens an der Mittelfeld Linie muss der Angriff dann abgebrochen, der Ball wieder zurück gespielt werden. Dabei war doch genau das einst Werders große Stärke.

    Was ich ebenfalls bemängele sind unsere mangelhaften Standards. Der Gegner steht oft mit 11 Mann in der eigenen Hälfte und verteidigt Tor mit Mann und Maus. Es sehe das fast schon als Privileg, dass sich Werder die letzen Jahre erarbeitet hat. Der Gegner weiß um unsere Spielstärke und geht daher erstmal auf Nummer sicher und sucht den Erfolg in der Defensive. Solche Spiele wird es immer geben. Wenn man das aber im Voraus weiß, so wie im Falle Cottbus und auch Famagusta, warum versucht man dann nicht effektiver zu werden bei Standardsituationen? Ich halte Standards gerade gegen solch tiefstehende Gegner als probates Mittel, um zum Torerfolg zu kommen. Ecken und Freistoßsituationen wird es schließlich immer geben, gerade gegen defensive Mannschaften. Da muss man einfach cleverer und viel effektiver werden.

    Gegen Famagusta hätte mir ein 1:0 durchaus gereicht. Auch wenn dieses durch eine Standardsituation entsteht. Am Ende zählen nur die Punkte, für die gefühlten 110% Ballbesitz interessiert sich später keine Sau.
     
  4. So scheint es mir auch. Letzte Saison kamen die Bayern mit einer fast komplett neuen Startelf und keiner wusste so recht was er dagegen machen sollte. Folglich landeten sie auf Platz eins vom ersten bis zum letzten SPieltag.
    Gegen Ende wo man ungefähr wusste wer auf eienn zukommt hat Bayern öfters mal unendschieden gespielt und diese Saison... naja wir werden sehen.

    Ähnliches passiert gerade beim HSV, alle haben gedacht, nachdem vdV weg ist läuft es nicht mehr so beim HSV, aber die neuen Spieler und die erstens nicht die schlechtesten sind und dazu noch hohen Druck auf die anderen Spieler ausüben, dazu noch eine neue Spielweise.. und schwups ist der hSV ganz oben gelandet.

    Im Hinterkopf was unsere Spiele angeht ahbe ich immer die Ausage von Gomez letzte Saison wo er meinte gegen Bremen schiessen wir sicherlich mindestens ein Tor.
     
  5. Passt irgendwie auch hier rein


    zu weit?


    Werder begründete die Anregung mit den langen Wegen in die Kabinen moderner Stadien. Zudem dürften die gewonnen Minuten aber auch für Werbe-Einnahmen relevant sein.
     
  6. Diese Schnapsidee hat der Money Müller seit 4-5 Jahren im Kuriositätenschrank.

    Aber damals war er bei der Begründung ehrlich und hat nur auf die zusätzlichen Cateringeinnahmen hingewiesen. Der lange Weg kann doch wohl wirklich kein Argument sein ( Mit Ausnahme Hertha )
     
  7. Mick_666

    Mick_666 Guest

    So, in Stuttgart werden wir sehen, ob Werder aus der Vergangenheit gelernt und sich weiterentwickelt hat!
     
  8. In der Tat ein Schlüsselspiel...

    Hat man gelernt aus den 10 Gegentoren in den letzten beiden Auswärtsspielen gegen Stuttgart oder geht das fröhliche Scheibenschießen weiter ?
    Ich bin gespannt
     
  9. Why so serious?:D
    :svw_applaus:
     
  10. Herzlichen Glückwunsch,

    Lernfortschritt in den letzten beiden Jahren = 0,0 % .
     
  11. Mick_666

    Mick_666 Guest

    Schade, und ich hatte im Verlauf der Rückrunde der letzten Saison gehofft, als die Probleme Werder`s mit der Gegentorflut und den vielen Kontern flächenmedial ausgewertet wurden, daß ein Lerneffekt eingetreten war. Denn vom 27. Spieltag bis Saisonende zeigte unsere Mannschaft dann den Willen, auch Spiele reißen zu wollen, wo es mal nicht so lief. Zwar war es heute nicht unbedingt so ein Spiel, wo wir permanent ausgekontert wurden, auch wenn das 4:1 wieder nach eigener Ecke fiel. Doch dem Grunde nach hängt es doch immer wieder mit der mangelnden Systemflexibilität zusammen. Es war fast eine Kopie des Spiels in Gladbach.
    Warum nur, warum spielt unsere Mannschaft, wenn sie merkt, dass sie einen schlechten Tag erwischt, nicht in die Zweikämpfe kommt, nicht einfach mal anders?
    Da bist Du fix und fertig, wenn Du siehst, wie stupide die Raute durchgezogen wird, wie vorne zwei Spitzen und vor der Abwehr nur einer defensiver agiert, der zudem, wie Baumann heute, fast ständig überlaufen wird. Fast jedes andere Team hätte versucht, sich zurückzuziehen, erstmal Ruhe ins eigene Spiel zu kriegen, vielleicht über aggressives Draufgehen dem Gegner den Spielfluss zu nehmen.
    Doch bei uns geht es nur nach vorne, wird das Tempo mitgemacht, statt es gegen einen an diesem Tag besseren Gegner mal rauszunehmen. Das eindimensionale Offensiv/System-Denken verhindert schlicht und einfach eine clevere Spielweise.
    So kommt es zwangsläufig zu Lücken in der eigenen Deckung, kriegt eine Mannschaft keinen Zugriff auf den Gegner. Nicht ohne Grund gibt es diese Alleingänge von Leuten wie Baumjohann oder jetzt Lanig und andere genau wie diese Stellungsfehler nach langen Bällen. Weil die Mannschaft ständig im Rückwärtsganng nicht genug Leute hinter den Ball bekommt.

    Und - natürlich gab es wieder diese Aussage, nun von Klaus Allofs im ARD: ,,Die Art und Weise, wie wir diese Gegentore bekommen, stimmt bedenklich!"" Das muss doch schon seit Jahren bedenklich stimmen, meint Ihr nicht?

    Gerade erst im Spieltagsthread kamen genügend Argumente, wie das Spiel in Stuttgart verlaufen wird - und natürlich ist es so gekommen!
    Das schlimmste ist, dass Du eigentlich fast jede Saison inzwischen schon vorraussagen kannst, weil bei uns immer die gleichen Dinge passieren. So lange Thomas Schaaf & Co. das Zepter schwingen, werden wir immer spektakuläre, furiose Spiele, hohe Siege aber auch die zahlreichen Gegentore und Rückschläge erleben. Das ist schön anzusehen und Werder gefällt sich scheinbar in der Rolle der Harlem Globetrotters der Bundesliga. Zumindest unterhält Team Bremen alle Zuschauer hervorragend! Es ist die Spielweise, für die wir Werder natürlich auch lieben! Doch sollten sich alle im Verein dann nicht immer diese Ziele setzen wie Meisterschaft oder besseres Abschneiden in der CL. Bekanntlich gewinnt ja "ein Sturm Spiele, eine Abwehr aber Titel!", was sich gerade in den letzten Jahren einmal mehr zu ungunsten von Werder bewahrheitete.
    Auch werden wir wohl weiter die Einbrüche nach der Winterpause sehen, deren Ursachen hinlänglich diskutiert, ausgewertet und erkannt, die aber trotzdem immer wieder kommen.
    Wie gesagt, Werder wird sich (irgendwann einmal?) entscheiden müssen, ob das Team den Weg als offensiver Lieblings- oder gefürchteter Gegner aller anderen bleiben, oder tatsächlich (vielleicht) eine Mannschaft werden will, die viele Punkte mehr holt, über die allerdings auch ebenso oft ob der ergebnisorientierten Spielweise geschimpft wird.
    Bei Bayern München werden heute nur noch die vielen Titel gezählt, aber kaum noch wird darüber gesprochen, wie viele (und es waren sehr viele!) Spiele mit gruseligem Gekicke und reduziertem Kraftaufwand gewonnen wurden. Genauso hatten Schalke und andere zuletzt mit zusammengegurkten 1:0`s ähnlich viele Punkte geholt wie Werder.

    @Captain Reality
    Gut erkannt. Schau mal noch im alten Forum unter "Allgemeines -> Der Gang an die Spitze erfordert...->S. 64 ff. nach, Anworten nach dem letzten Stuttgart-Spiel im März! Das reicht endgültig hinsichtlich der Lernresistenz-Frage!
     
  12. Die Ruhe im Verein, die es vielen jungen Spielern ermöglicht, sich bei uns zu entwickeln und mit der wir viele Krisen durchgestanden haben, hat für mich nicht nur positive Seiten. Irgendwie fehlt mir das richtige "Feuer" im Club. Mittlerweile hören wir nach fast jedem 3. Spiel, dass die richtige Einstellung gefehlt hat. Viele Spieler verfügen über hohe Millionenverträge und es stellt sich die Frage, ob die Motivation, in jedem Spiel alles zu geben, bei allen vorhanden ist. Von aussen kommt ja bei uns so gut wie keine Kritik. Wenn man feststellen muss, dass die Spieler nicht die richtige Qualität haben, ist das eine Sache. Am Ende den mangelnden Erfolg aber an der zu laschen Einstellung festzumachen, ist doch viel enttäuschender.
     
  13. guter Beitrag, aber ich persönlich verstehe nicht warum nicht beides gehen soll.

    Ruhe und Zeit für die Nachwuchsspieler, aber auch Druck für die arrivierten Kräfte.

    Wenn man teilweise das ängstliche und naive Autreten von den Stammkräften ansieht, na ja. Und es ist definitv kein Verbesserung zu erkennen.
     
  14. @ Mick-Werder und TV-Beweis

    Ich verbeuge mich an dieser Stelle virtuell vor euch beiden. Ihr sprecht mir zu tiefst aus dem Herzen. Besser hätte man es nicht formulieren können. :tnx:

    Nach solchen Eishockey-Ergebnissen gegen Werder - wie gestern mal wieder - könnte man sich die Aussagen von Herrn Alloffs und Herrn Schaaf auch schon selber geben. Am besten noch mit so einem Sound-Board wie bei TV-Total. Jeder Button mit einer Standard-Floskel.
     
  15. Natürlich kann beides gehen und es ist auch für unseren Erfolg notwendig, dass das zukünftig wieder klappt. Aber die Aussagen, dass die richtige Einstellung fehlt, kommt von Schaaf/Allofs und von den Spielern selbst - zuletzt von Frank Baumann. Das ist ein grossen Dilemma und zeugt davon, dass es den Spielern scheinbar in unserem schönen und beschaulichen Bremen zu gut geht, auch nach Niederlagen. Ausserdem stellt sich Thomas Schaaf mit solchen Aussagen selbst kein gutes Zeugnis aus, da er für die richtige Einstellung der Spieler verantwortlich ist.
     
  16. In meinen Augen sollte man sich auch einmal ernsthaft mit der Möglichkeit eines Mentaltrainers auseinandersetzen. Die Szenen immer nur wieder per DVD vorzuspielen bzw. an die Einstellung der Spieler zu appelieren, mag diese vllt kurzfristig zurückbringen. Langfristig passiert jedoch alle Spiele einmal wieder ein erheblicher Rückfall mit vielen Gegentoren wie in Stuttgart. Es muss doch mit Hilfe eines Mentaltrainers möglich sein, diese "gute Gegner-schlechte Gegner" Debatte in den Griff zu bekommen und immer mit mind. 90% (wenn schon 100% nicht immer gehen...) ins Spiel zu gehen...
     
  17. Mick_666

    Mick_666 Guest

    Insgesamt wird es schwierig werden, beides miteinander zu vereinbaren. Sollte Werder den Weg zum echten Spitzenclub wirklich gehen wollen, müssen sich die Verantwortlichen darüber im Klaren sein, dass Werder Bremen dann eben kein Ausbildungsverein für anderswo nicht zum Zuge gekommene Talente mehr sein kann (was nicht bedeutet, dass Spieler des Typ`s Özil oder Boenisch nicht trotzdem den Sprung schaffen können). Andererseits haben wir natürlich Standortnachteile im Vergleich z. Bsp. mit Hamburg, ganz zu schweigen von Städten wie München, Stuttgart oder Frankfurt. Auch ein Vergleich mit Hoppenheim - der sicher immer wieder rausgeholt wird - ist nicht möglich, weil ein Verein mit der Tradition wie Werder Bremen nicht Spielzeug eines großen Investors (nach englischem Muster) sein sollte. Obwohl auch dort klug sehr viel Basisarbeit hinsichtlich Jugendarbeit, Talentförderung und Investitionen in Infrastruktur und Umfeld verrichtet wird.

    So wird es weiterhin auf das Improvisationstalent, das Auge für bestimmte Fussballer der Herren Allofs, Born und Schaaf und der innovativen Möglichkeiten unseres ruhigeren Umfeldes ankommen. Nur muss das Ganze allmählich auf höheres Niveau gehoben werden, weil wir eben im Konzert der Grossen mitspielen wollen.
    Und da liegt die grösste Herausforderung - die Balance zu finden zwischen Spitzenclubverständnis und der Rolle als Verein, der in Bezug auf Innovation und Talentsicht anderen einen Schritt voraus sein muss (was uns wiederum kontinuierlich in die Bundesliga-Spitzengruppe geführt hat, aber eben nicht kontinuierlich Titel bringt).
    Zum Verständnis als absoluter Spitzenverein gehört,
    1.) der selbstverständliche Druck aus dem Umfeld - dass das erste verlorene Spiel schon knallhart analysiert, Spieler und Trainer auch einmal hinterfragt werden und das nicht nach dem Motto,, nicht weiter schlimm, andere haben auch verloren" oder ,, die Einstellung stimmte heute nicht" abgetan wird. Dann kommen Niederlagen der Art und Weise wie in Gladbach meist nur einmal in einer Saison vor und wiederholen sich nicht - wie soeben in Stuttgart geschehen.
    2.) Dass manchmal eben mehr das Ergebnis im Vordergrund steht als die Unterhaltung der Zuschauer. Dies ergibt sich allein aus Punkt 1. Eine Mannschaft muss lernen, auch Spiele, in denen es nicht so läuft, gewinnen zu können. Sei es durch Systemumstellung vor oder im Verlauf eines Spiels, sei es durch ein Überdenken der (Offensiv-)Philosophie, wenn dies auf Dauer keinen Erfolg zeitigt oder sei es durch ein Einteilen der Kräfte, wenn gegen einen überaus passiven Gegner eben mal ein hässliches 1:0 reichen muss.
    Nehmen wir die letzte Saison: Da hat Werder nur vier Spiele nicht verloren, wo sie eher die schlechtere Mannschaft waren (München A, Hamburg A, Leverkusen A, Schalke H), aber acht Spiele nicht gewonnen, wo sie streckenweise das klar bessere Team stellten ( Bochum A und H, Hannover A, Frankfurt A, Stuttgart A, Duisburg H, Bielefeld A, Karlsruhe A). Quote 4:8.
    Egal, in welcher Liga wir schauen, die Mannschaften, die die Titel holen, haben in dieser Hinsicht mindestens eine ausgeglichene Bilanz. Das zog sich bei Werder schon wie ein roter Faden auch durch die Spielzeiten 05/06 und 06/07!
    3.) der nächste Schritt folgt: Wenn das beschauliche Bremen als langjähriger CL-Verein auch von Stadt und Umfeld als dieser angenommen wird, der Fussball im Mittelpunkt steht. Da muss z. Bsp. ein Stadionumbau nach internationalem Spitzenstandard durchgezogen und nicht im Kaufmannsdenken verworfen werden.

    Gelingt das aansatzweise, wird es Werder Bremen meiner Meinung nach schaffen, auf Dauer nicht nur oben zu bleiben, sondern auch ein/zweimal die Meisterschaft in den nächsten sechs Jahren zu holen.
     
  18. Ich persönlich wäre ja für einen vernünftigen Investor. Es gibt doch bestimmt welche die Ahnung vom Fußballgeschäft haben und mit denen man vernünftig zusammenarbeiten kann so das es für alle Parteien von Vorteil ist.

    Mit Nike, machen wir immerhin schonmal einen richtigen schritt was unseren Ausrüster betrifft. So eine große Marke ist nie verkehrt wenn man da oben bleiben möchte.

    Dann sollte man auch endlich einmal versuchen, etwas Promotion in Asien zu machen, dass ist ein riesiger Markt dort, wo Werder bestimmt auch etwas "abgreifen" kann.

    Und durch Nike, geht in dieser Richtung vielleicht auch etwas in den USA.
     
  19. Mick_666

    Mick_666 Guest

    Ein Investor in diesem Maß, der sich kaum in sportliche Belange einmischt und nicht gleich den ganzen Verein kauft, ist immer gut.
     
  20. du brauchst keinen investor: du braucht nen lernfähigen trainer und ne lernfähige mannschaft, nicht es mal rafft, nicht zum 100. mal die gleiche scheiße zu prakizieren und es auch mal rafft, nach einem übelst glücklichen 3-2 in der 90. alle mann nach hinten zu beordern... wenn in der kreisliga ein solches spiel 3-3 ausgeht, weil in der nachspielzeit 3 gegnerische spieler im eigenen 16-er völlig blank stehen, dann werden trainer und mannschaft durchs dorf gejagt!!!

    unter schaaf und diesem verdreckten 4-4-2 gibt es in 20 jahren keinen weiteren titel mehr für uns