Erfordert der Gang an die "Spitze" ein Umdenken bei Werder?

Richtig.

Da liegt m. E. seit geraumer Zeit der Kardinalfehler im System Werder. Genau genommen seit 2006.
Statt dem langsamen und uninspirierten Diegofussball Sorge zu tragen und eine defensivere Spielausrichtung/System zu wählen, wurde die Raute bedingungslos durchgezogen mit dem Ergebnis, dass kontinuierlich schlechterer Fussball gespielt wurde, die Truppe immer mehr Gegentore und dümmere Niederlagen kassierte. Zwar ging 2009 mit Baumann der letzte DM von Bord, der in diesem Mannschaftsteil Fussball mit Sinn und Verstand spielte. Aber durch den Diego-Abgang und das "Einrücken" von Özil in eine zentralere Rolle gelang es, die Offensive wieder so variabel auszurichten, dass die Defensive entlastet und Defizite im spieltaktisch-organisatorischen Bereich übertüncht werden konnten. Zunächst. Denn kaum ereilte Özil ein Formtief und fiel Pizarro aus, schlugen diese Defizite brachial zu Buche, so dass in 10 Spielen nur ein Sieg heraussprang.

Und genau da hätten die Alarmglocken bei KATS & Co. in Bezug auf die kommende Sommertransferphase deutlich bimmeln müssen. Da zeigte sich, wie sehr uns mindestens ein erfahrener Spieler fehlte, der ein Spiel lesen, ordnen kann. Doch es wurde mit Wesley wieder ein Talent für viel Geld aus einer fernen Liga geholt, der sich eingewöhnen musste und zudem deutliche, taktische Defizite hatte. Zu allem Überfluß wurde der Mannschaft noch DER Strippenzieher in der Offensive rausgerissen und der einzige Stürmer mit gehobenem Bundesligaformat fiel über die Hälfte der Hinrunde aus. Aber die Hunt, Marin, Bargfrede oder Wesley sind nicht das Problem, das Problem ist, dass denen erfahrene Leute an ihrer Seite fehlen, die Orientierung geben können. Dazu taugen Wiese, Frings, Boro, Jensen, Fritz einfach nicht, das sind alles Leute, denen selbst das nötige Spielverständnis und die Intelligenz fehlt, um den Jungen genau diese Dinge beibringen zu können.

Deshalb haben wir derzeit diese Schwierigkeiten in allen Mannschaftsteilen.

 

@Mick_666

Diesmal warst Du schneller

Vieles hat @Mick_666 schon gesagt, aber ich will nochmal explizit kurz auf die Langsamkeit eingehen. Allerdings sind nicht - wie richtigerweise von @Mick_666 in Frage gestellt - gar Wesley oder Fritz das Problem, sondern eher andere systemtreue Kandidaten. Wesley und Fritz gehören eher zu den momentanen Sprintern der Grünweißen.

Es ist ganz einfach, wenn man den Ball vernünftig laufen läßt braucht man nicht viel und auch nicht schnell zu laufen. Greift aber gar nix, läuft man nur hinterher oder muß fehlende Genauigkeit mit Sprints ersetzen. Wir sind und das ist schon länger bekannt eine langsame Mannschaft. Isamel, Naldo (fehlt), Lizstes, Klose, Ailton, Özil, Stalteri, Marin, daß sind oder waren schnelle Spieler mit Sprintfähigkeiten, egal ob Antritt oder Endgeschwindigkeit. Im Moment haben wir mit Bargfrede, Hunt, Frings, Merte, Silvestre, Pizarro, Pasanen alles ausgesprochen langsame Spieler und in einem System, daß keines ist, fällt das natürlich auf.

Im Abstiegskampf ist Sprinten angesagt, weil das mit dem Stellungsspiel zumeist nicht klappt. Und damit möchte ich nur das von @Mick_666 aufgezeigte ergänzen. Unser Kader ist für die momentane Situation und für das nicht vorhandene System schlecht bis gar nicht geeignet. Von daher können wir nur hoffen, daß TS und die Mannschaft relativ schnell wieder Spielstruktur kriegt!

Gegen Bayern hatte ich den Eindruck, daß selbst van Gaal einige von unseren Spielern im Head to Head Sprint schlagen könnte Die Bayern waren durch die Bank schneller .... traurig aber wahr

 

und auch hier:

Ihr sollte mal in der neuen 11Freunde lesen, was Hans Meyer dazu sagt. Der Mann bringt es auf den Punkt:

"Mein Rat an die Werder-Fans und das Präsidium:Stellt euch darauf ein, dass ihr für ein, zwei Jahre kleinere Brötchen backt. Das Wunder ist nicht die momentane Situation [das Wort "Krise" fällt nichtmal!], sondern dass ihr in den vergangenen Jahren immer oben mitgespielt habt. Und das verdankt ihr Schaaf und Allofs."

Der Mann hat mehr Ahnung als wir ganzen Forumsfritzen und kennt das Geschäft seit Jahren von innen heraus!

 

Die Spieler reden in Interviews ja selber immer davon, das Werder im Abstiegskampf steckt. Schön und gut.
Ich frage mich jetzt nur, sabbeln die nur das nach, was KA ihnen vorgesagt hat oder wissen sie es wirklich.
Bei dem einen oder anderen habe ich da nicht wirklich den Eindruck, das diese Eingabe oben im Rechenzentrum schon verarbeitet wurde.

Vielleicht hätte KA lieber ein oder zwei Spieler holen sollen, die Erfahrung im Abstiegskampf haben.

 

Ja, denn sie laufen viel, aber oft nur hinterher.
Ich war in Köln, da war es genauso. Beim Spiel gegen Bayern hat sich da nicht viel geändert.

 

Gedanklich langsam trifft es eher, finde ich. Zudem war Wesley gar nicht dabei.

 

Na ja die Erfolge des letzten Jahrzehnt in allen Ehren, was ganz klar auch auf die Leistungen von KATS zurückgeht, aber ob wir jetzt unsere Ansprüche runterfahren sollten, nur weil der Olle Rosenzüchter das so sieht, ich weiß ja nicht. Ich glaube das ist den Verantwortlichen im Verein auch nicht so recht. Was soll denn jetzt´das Credo werden? Werder möchte in den nächsten Jahren im gesichtertern Mittelfeld dahin dümpeln? Egal ob wir von der Finanzsituation da oben nicht hingehören, wir waren aber da, also gab es Faktoren, die das ermöglicht haben (Know How).

Sollen wir jetzt den erarbeiteten Ruf schänden und zukünftig wieder graue Maus sein. Ich weiß ja nicht. Der Meyer soll mal lieber sich im Garten austoben. Wir müssen jetzt einfach durch diese vermaledeite Saison durch. Dann geht´s auch wieder bergauf. In dieser Situation jetzt allerdings sich von überhöhten Ansprüchen ablenken zu lassen oder Köpfe zu fordern, daß wäre in der Tat dümmlich :stirn:

 

Überhöhte Ansprüche sind die eine Seite, aber das was Meyer sagt, die andere. Bei allem derzeitigen Ärger sollten wir das nicht vergessen. Zumal er auch nicht von zehn, sondern von "eins, zwei Jahren" spricht.

 

@beckstown
Die "empirische Belegung" dessen was hier so angeblich determiniert gilt, ist wenn es sich da, um das "Stärkepunkte" und die Bewertungsskala für Faktoren wie ex- und intrinsische Motivation handelt immer noch m.E. für hanbüchen verfehlt. Wie jedwedes andere statistische Experiment das Aufzeigen soll, daß Werder dies oder jedes tat oder nicht tat, hinbekam oder nicht hinbekamm und auch noch dafür Gründe liefern soll.
Man kann über das Thema an sich geteilter Meinung sein - gut so. Aber dieses Modellhafte liegt mir nicht, schon gar nicht wenn aus einer Zitat eines vormaligen Users "Stammtischdiskussion" wie diese hier empirische Schlußfolgerungen gezogen werden. Der pessimistische und überzogene Ansatz ebenso nicht.
Überzogen: Wir waren da und sind ja irgendwie dahingekommen und nun muß gefälligst noch mehr erreicht werden, Nein: Es wurde sogar noch verschludert und wir hätten schon längst weiter sein müssen!
Pessimistisch: Oh Gott, wir werden eine Scheiß-Saison spielen wohl absteigen und dann ist der Nimbus von Werder ein für allemal verspielt und wir kommen nie wieder zurück.

Und wie gesagt, ich finde es bezeichnend daß dieser thread hauptsächlich in negativzeiten lebt

So und nun weiter nach empirischen Begründungen für eure Vermutungen suchen!

Und zu Fritz: Nein er ist nicht langsam, seine Gegner sind nur schneller als er - z.B. gegen Köln zu sehen und immer, wenn er Rechtsverteidiger spielen muß.

 

@ Schmolle

Na Hauptsache Deinem behandelnden Arzt liegt das modellhafte, dem Ingenieur, der Dein Auto entworfen hat, dem Architekten, der die Immobilien konzipierte, in denen Du wandelst und Den Lehrern, die die Kinder erziehen. Alles erfolgt auf Basis von Modellen, die entweder rational entworfen wurden oder empirisch deskriptiv erfahren wurden. Im übrigen ist Dein gesamtes Denken i. w. S. modellhaft. Ohne Modelle wären wir nix. Ich glaube es liegt Dir sehr gut sogar.

Negativ, Positiv, überzogen, pessimistisch alles Auslegungssache und Wertungen von Dir sowie von anderen und mir und nochmals anderen. Das Leben bietet Möglichkeiten und die bewertet man entweder überzogen, pessimistisch, negativ und und und. Verbunden mit Erfahrungen und Gefühlen entscheiden wir uns dann letztlich für eine Alternative. Das was Dir überzogen erscheint, erscheint anderen als normal, das was Du negativ bewertest sehen andere positiv.

Manche reden von einer Grottensaison, andere von einem heilsamen Umdenkprozess. Manche haben punktuelle Verbesserungsvorschläge als Nörgelei empfunden, andere als antizipative Zukunftssicherung um solchen Situationen wie derzeit aus dem Wege zu gehen. Einige empfinden das punktuelle Aufleben von Threads als Populismus in Negativzeiten, andere hingegen sehen darin gezielt zeitlich abgestimmte Diskussion zur Verbesserung.

Meinungen sind wichtig, der Austausch unersetzlich. Fritz ist schnell!

Werder hat spezifische Muster und Modelle. Mit vielen identifizieren wir uns, die meisten lieben wir, manche hassen wir. Unterm Strich ist Werder finanziell wohl so auf Platz 8-10 einzuordnen. In der Regel rangierten wir über unseren Möglichkeiten. Deshalb waren wir erfolgreich. Damit das so bleibt, wird man permanent nach neuén Wegen suchen müssen ohne seine konstitutiven Werte dabei über Bord zu schmeissen. Ich glaub das wollen und sehen sehr viele so, in und um den Verein herum!

 

Das hat lange hervorragend geklappt. Jetzt haben die "neuen Wege" mal nicht gegriffen, deshalb stehen wir da, wo wir stehen. Wir kommen da wieder raus.

Ideen zu haben und sich Gedanken zu machen, bedeutet nicht, es als unumstößliche Wahrheit darzustellen. Und Fans, die sich Gedanken um ihren Verein machen oder Angst um ihren Verein haben, das auch offen kommunizieren, sind in meinen Augen nicht minder ehrliche Fans. Zumal sich einige der vor über 4 Jahren im Vorgänger-Thread geäußersten Ansätze mittlerweile als Realität herausgestellt haben.
Ich verstehe auch nicht, warum das als "pessimistisch", "überzogen" oder gleich der ganze Thread als Polemik in Negativzeiten dargestellt werden muss.

 

Leider scheint es heute immer noch so zu sein, dass das „kritische sich Gedanken machen“ ein negatives Image hat, da Kritik immer auch negiert und destruktive Elemente enthält. Diese hört man insbesondere nicht gerne, wenn man mit etwas besonders identifiziert ist. Dabei wäre aus meiner Sicht insbesondere in der heutigen sportlichen Situation eine Kritik am „verordneten Optimismus“ notwendig, um auf Defizite hinzuweisen; insbesondere da man sich aus der Außenperspektive des Eindrucks nicht erwehren kann, dass einiges in Bremen gerade vor dem Hintergrund vergangener Erfolge zu Best Practice, Routine bis hin zum Alltagstrott „verkommen“ ist.

 

Ich finde, es muss ein gewisses Umdenken bei Werden geben.

Es kann immer passieren, dass es mal eine Grottensaison gibt! Man muss auch zugeben, dass wir Fans in den letzten Jahren - meiner meinung nach - auch sehr verwöhnt worden sind!

Trotzdem sollte man sich nicht verschließen und genau das nutzen, um ursachen und Fehler für die nächste Saison soweit wie möglich zu korrigieren.

Wie schon viel angesprochen wurde, ist eine Unterstützung für KA unausweichbar. Nach der noch zusätzlichen Übernahme der Aufgabenbereiche von Born damals musste klar gewesen sein, dass die beiden Bereiche schwer miteinander abzudecken sei mit einer person!
(gehört hier vll. nicht hin, aber sag es trotzdem mal: auch KA´s Privatleben hat ihm bestimmt auch gewisse Konzentration abverlangt, die zu Ungunsten von Werder gingen - aber alles verständlich).

Dass Talente wie Thy, Trinks, Schmidt und Kroos nun mehr zu Einsatz in der A-Elf kommen, freut mich sehr. Außer Bargfrede war die letzten jahre meiner meinung nach nicht viel aus der Jugendarbeit /nachwuchsarbeit nachgekommen! Auch einen Diekmeier damals hätte ich gerne in der A Elf gesehen, dies hat man womöglich verpasst!

Mein letzter spontaner Punkt, was mir gerade alles einfällt, ist noch das Spielmacher problem! Aber es sollte erkannt worden sein, wie wichtig derzeit und auch schon die ganze saison, ein Spielmacher bei uns benötigt wird. Unser SPiel wurde jahrelang darauf aufgebaut, und das experiment Hunt/Marin oder nur hunt oder nur marin ging meines erachtens nach ganz schön schief! Vor allem herrscht hier für mich Nachholbedarf!

Das wars glaub ich erstmal von mir

 

Richtig, bei beiden. Auch die Fans belegen derzeit hier im Forum, dass es erst noch ein Umdenken geben muss.

 

Der Themenname ist lächerlich , er sollte heißen :
Wie verhindert man den Gang in die 2 Liga

Wenn man richtig analysiert, sollte man auch dementsprechend reagieren , auch wenn man dann mal einen Trainer auswechseln muß . Aber das geht ja im beschaulichen Werder nicht . Immer nur labern ...nur nicht konsequent handeln .
So haben sich die Fehler immer mehr aufgebaut und sich zu einer eigen Dynamik entwickelt , zu allem überfluß macht TS die Spieler nicht mehr besser sondern schlechter und KA macht seid 2 Jahren auch nur noch mist , mit dem Höhepunkt Almaida im Winter abzugeben .
Warum TS gewissen Spielern nie eine Chance gibt ? wie zum beispiel Harnik ist mir auch ein Rätsel .
Zudem kommt das Verletzungspech hinzu .

 

Dann fang halt mal damit an.

 

Weil Du hier einen Einzeiler ablässt und nur provozieren möchtest soll ich schreiben:stirn::stirn:
Wenn Du meinen auch nicht so langen Text verstanden hättest, würdest Du die Frage nicht stellen
Nur eins noch ich bin kein Theoretiker, ich analysiere woran es liegen kann und handele danach. Habe kein Interesse 5 Jahre das gleiche zu schreiben und nix passiert .
Genauso, wie bei diesen Thema hier .
Wir werden in absehbarer zeit , keine " Spitze " mehr sein . ( vielleicht in der 2 Liga )

 

Er hat keinen Einzeiler abgelassen, sondern kurz und knapp darauf hingewiesen, dass auf deine Einleitung "Wenn man richtig analysiert" nur Klischees und Polemik ohne jede Substanz kam, aber nichts, was ansatzweise einer Analyse gleichkäme.

 

Jetzt überfordere ihn doch nicht mit solchen Wörtern

 

Wenn ich mir so die Entwicklung betrachte hat sich einiges im Spiel verändert. Vergleiche ich die Mannschaft von heute mit der von der Doublesaison so fällt mir auf dass wir mehr Einzelkönner und weniger Mannschaftsspieler haben. Das ist auch nicht von heute auf morgen passiert, sondern die Spieler die nach und nach kamen zum Beispiel Diego, Alberto, Marin, Arnautovic, Wesley waren/sind eher die Einzelkönner als wirklich mannschaftsdienliche Spieler.
Ich finde es daher kaum verwunderlich warum von Saison zu Saison immer weniger der frühere One-Touch Fussball gespielt wird sondern das Spiel öfters von Einzelaktionen und langen Bällen dominiert wird. Die Frage die sich mir stellt ist, ob dies beabsichtigt und auch so kommuniziert wird oder ob die Vorgabe eigentlich immer noch auf (Kurz) Passspiel lautet.

Wenn die langen Bälle die Vorgabe des Trainers sind, verstehe ich den Verkauf von Almeida bzw. seine seltenen Berücksichtigungen, wenn alle fit waren, nicht. Ich kann doch nicht mit langen Bällen arbeiten und den dafür geeignetesten Kandidaten auf der Bank lassen und dann verkaufen müssen weil er unzufrieden ist? Noch weniger mit einem Marin vorne.....
Wenn die Vorgabe aber immer noch lautet möglichst den Ball mit einem Kontakt direkt weiterzuleiten, dann verstehe ich a) die Verpflichtung der dafür eher ungeeigneteren Spieler nicht und b) die mangelnde Umsetzung auf dem Platz nicht.

Ich vermisse einfach ein Konzept. Ein System wie man spielen möchte und nach der man dann auch die Verpflichtungen richtet weil sie in das Spielkonzept passen. Im Moment sehe ich nur ein Durcheinander sowohl im Konzept des Spiels als auch in den Verpflichtungen. Irgendwie den Ball nach vorne hauen und hoffen dass ein fitter Pizarro das Tor macht oder Marin nach einem Dribbling ein Freistoss oder Elfmeter rausholt kanns ja nicht sein.

Um ehrlich zu sein, vermisse ich das schnelle Kombinationsspiel und das schon seit Diego da war. Wurde kurzzeitig besser nachdem Diego weg war und wenn Özil ( auch Hunt, Marin) einen guten Tag erwischt hat. Seitdem Özil weg ist, ist mit schnellen Kombinationen irgendwie Sense. Dann sieht man nur noch den Frings Kreisel, hofft dass er dabei den Ball nicht verliert und wenn ein Pass nach vorne kommt kann man dann nur noch hoffen, dass irgendwer den Kopf dran kriegt....daraus resultierende Gefahr ist meist weder erzwungen noch rechne ich damit. Gilt aber auch für die langen Bälle der anderen....

meine 2 cents.