Diego (Laufbahn beendet)

Dieses Thema im Forum "Ehemalige Werderaner" wurde erstellt von Detendo, 1. Juli 2009.

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  1. Natürlich sind 59.000 € viel Geld. Aber es geht ja eben nicht darum, ob er das Geld bekommt oder darauf verzichtet, sondern ob es ihm jetzt oder erst in ein paar Wochen zur Verfügung steht. Bei einem Netto-Monatslohn von über 300.000 € entspricht das nicht mal einem Wochenlohn, um den es da für ihn geht. An seinem momentanen Lebensstandard dürfte sich also nichts ändern durch den veränderten Kontostand, sein ohnehin nicht makelloser Ruf wird aber weiter ramponiert. Und zwar nicht etwa durch etwa Spontanes, Unüberlegtes, wie es Arno das ein oder andere mal passiert ist, sondern durch eine geplante Handlung.

    Edit: Natürlich ist es sein gutes Recht, so zu handeln, aber für unklug halte ich es trotzdem.
     
  2. gelöscht

    gelöscht Guest

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    Puhhh
     
  3. Stimmt doch nicht, er hat den mutigen Weg zu einem großen Club gewählt und hat es eben nicht geschafft. Es gab ja auch etliche Kritiker, die meinten, dass Özil es bei Real nicht packen würde. Man stelle sich nur vor, er hätte diesen Schritt nicht gewagt und wäre im sicheren Hafen Bundesliga geblieben, er hätte es nach seiner Karriere sicher bereut. Wer nur aufgrund eines möglichen Scheiterns keine mutigen Schritte mehr wagt, der beraubt sich eben auch um seine Möglichkeiten. Insofern war der Diego-Weggang zu Juventus nachvollziehbar und es können auch andere Umstände für das Scheitern ursächlich gewesen sein. Auch der Wechsel zu Wolfsburg war nun nicht so abwegig, wie immer dargestellt. Wolfsburg wurde 2009 Deutscher Meister und die Finanzstärke dieses Vereins ist sicher nicht nur national bekannt. Diego wechselte 1 Jahr später zu den Wölfen und hat sich unter den Voraussetzungen sicher auch gute sportliche Möglichkeiten ausgerechnet. Unter ähnlichen Voraussetzungen wechselte er ja auch zu uns.

    In der Nachbetrachtung ist es immer ein Leichtes den Weg der Spieler als gut oder schlecht zu bezeichnen. Er hat seine Fähigkeiten ja nicht verloren, das war bei Atletico schön zu beobachten. Auch da war er nur ein Star unter vielen und dennoch spielte Atletico wunderbaren Fußball mit einem fußballerisch starken Diego.

    Nein, es wird viele Menschen abseits des Profi-Fußballs geben, die bei so profitablen Angeboten nicht lange zögern.

    Welche Furcht? Wie Du ja selbst schreibst:

    Was sollte das für eine Unmoral sein in einem Rechtsstaat auf sein mögliches Recht zu bestehen und entsprechende Mittel einzusetzen? Diese Moralvorstellung musst Du dann mal genauer erläutern.
     
  4. Kennst Du seinen Lebensstandard und seine Lebenshaltungskosten? Kennst Du Ailton, der eigentlich auch mehrfacher Millionär sein sollte?
    Diegos Ruf war auch vor seinem Wechsel nach Bremen nicht makellos, aber seine Leistungen für den SV Werder Bremen waren es zweifellos. Weshalb sollte eine Klage auch nicht geplant sein, wenn sie weder gegen geltendes Recht noch gegen irgendeine Moral verstößt?
     
  5. gelöscht

    gelöscht Guest

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    @Flutlicht

    Warum sollte Diegos Wechsel zu Turin "Mutig" gewesen sein?? Verstehe ich ehrlich gesagt nicht so ganz.
    Wenn jemand was neues in seinem Leben startet erfordert das immer ein wenig Mut, daher weiß ich gerade nicht was das für ein Argument sein soll?? Dazu vielleicht nochmal ein Zitat von Klaus Allofs bei der PK gegen Wolfsburg: " Diego hat uns verlassen weil er in Turin wesentlich mehr Geld verdienen kann".
    Der Wechsel basierte keineswegs auf sportliche Motive. Wie auch? Juve war zwangsabgestiegen und es war keineswegs sicher das aus Juve wieder das wird was es einmal war. Diesbezüglich war es evtl mutig von Diego. Jedoch basierte der Wechsel nicht auf sportliche Motive sondern schlichtweg wie Allofs es auch sagte.
    Dein Hinweis das jeder Mensch im normalen Leben ähnlich reagieren würde bestreitet doch keiner. Es ist jedoch und da muss ich Harper zustimmen nunmal so das den Profifusballern nunmal zeitliche Grenzen gesetzt werden, und es ansich nicht verwerflich ist dahin zu gehen wo man am meisten verdient. Hier geht es schlichtweg um die Verhältnismäßigkeit, und nicht darum ob Diego im Recht oder Unrecht ist.
    Und ob Atletico "schön" spielt sei mal dahingestellt. Ich habe viele Spiele von Atletico mit Diego gesehen, und schön definiere ich definitiv anders. Positiv war lediglich das er sich nicht, wie viele hier fälschlich glauben, als Egomaner Selbstdarsteller dort präsentierte, sondern das er durchaus in der Lage ist sich der Mannschaft unterzuordnen, und dabei immer noch gute, wenn auch nicht vergleichbar mit seiner Werder Zeit, Leistungen bringen konnte.
    Du hast recht wenn du sagst, das es im nachhienein immer leichter ist eine Entwicklung zu beurteilen. Keiner kann wissen welche Entwicklung Özil in Madrid gemacht hätte wenn nicht Mourinhio dort Trainer wäre, oder Diego unter einem anderen Turin Trainer. Das ändert jedoch nichts an der Tatsache das Diego sich falsch entschieden hat, und das nicht nur mehr als einmal
     
  6. Wenn sein Lebensstandard so aussieht, dass er momentan jeden Euro, der reinkommt, wieder ausgibt sollte man ihm noch mehr als zu einer Klage dazu raten, ganz dringend etwas zu ändern. Denn wie schon von anderen erwähnt geht das ja nicht die nächsten 40 Jahre so weiter, sondern nur noch einige wenige.

    Ja. Eines von leider zu vielen Beispielen von Ex-Einkommensmillionären, deren Lebensstandard offensichtlich ein paar Nummern zu groß war.

    Das ist unbestritten. Aber er ist momentan auf der Suche nach einem neuen Arbeitgeber. Da sollte er noch mehr als sonst darauf achten, welchen Eindruck sein Handeln auf Andere macht.

    Habe ich irgendwas anderes geschrieben? Ich meinte nur, dass ein geplantes Verhalten (auch wenn es rechtmäßig ist), von dem man ahnt, dass es Kritik hervorrufen könnte vermieden werden sollte. Arno hat des öfteren spontan Dinge gemacht, denen er seinen Ruf zu verdanken hat, und so etwas wird ihm wieder und wieder vorgeworfen. Diego hatte Zeit darüber nachzudenken, ob eine Klage eine kluge Idee ist oder nicht und hat dabei nach dem, was bislang an Informationen vorliegt meiner Meinung nach eine falsche Entscheidung getroffen.
     
  7. Ich glaube über die Aussage, dass Juventus ein großer Club ist, müssen wir uns doch nicht unbedingt unterhalten, ebenso wenig über die größere und stärkere Konkurrenzsituation eines solchen Vereins. Es handelte sich also in erster Linie um ein sportliches Risiko, einen Status zu verlieren, den er bei Werder zweifelsohne inne hatte. Er war gesetzter, herausragender Stammspieler und wählte dennoch den Weg zu Juventus, wo sein Schicksal eben nicht voraussagbar war. Das ist risikobehaftet und wird im Nachhinnein imemr als Scheitern verurteilt, deshalb erfordert es eben Mut.

    Bei deinem Allofs-Zitat schlussfolgerst Du, dass es sich nur um finanzielle Gründe für den Wechsel handelte. Dass es ein Grund für den Wechsel war, bestreite ich aber auch überhaupt, allerdings hatte ich im Gegensatz zu dir nie Zweifel, dass sich Juventus sehr bald wieder in die oberen Regionen der Serie A gesellen wird, mit welchen Mitteln auch immer. Wer sich also die Möglichkeiten solch eines großen Vereines vor Augen führt, der wird auch die sportlichen Möglichkeiten bzw. Entwicklungsmöglichkeiten bei so einem Wechsel einkalkulieren. Ìch hatte vielmehr versucht herauszustellen, dass es neben den unbestrittenen, hohen Verdienstmöglichkeiten durchaus auch andere Nebenüberlegungen bei den Wechseln nach Juventus und Wolfsburg gab.

    Also ich finde Atletico hat in der EuroLeague tollen Fußball gezeigt, und wer Diego insbesondere im Finale beobachtet hat, dem muss aufgefallen sein, dass er - wie Du richtigerweise anmerkst - eben nicht der Solist ist, sondern ein Fußballer, der sich auch taktisch einordnete, Takt und Rhythmus des Spiels mitgestaltelte, ein guter Ballverteiler war ohne seine herausragende Individualität zu verlieren.

    Deine Anmerkungen, dass er sich mehrfach falsch entschied, kann man aus rein sportlicher Sicht natürlich so stehen lassen, aber ich kann mich nicht daran erinnern, dass er sich über seine Situation beschwerte und Fehlentscheidungen in der Karriere eines Fußballprofis sind - eben weil man sie nicht voraussehen kann - nichts Außergewöhnliches.
     
  8. Das steht jedem frei zu und Diego trifft seine eigenen Entscheidungen. Wenn er oder Ailton ihr Vermögen eben verleben wollen, dann steht es niemanden zu, sie daran zu hindern. Im Wesentlichen ging es darum, dass es eben auch andere Überlegungen gibt, die ihn dazu veranlassen, Geld einzuklagen. Neben diesem Beispiel gibt es eben auch Menschen, die bei finanziellen Angelegenheiten sehr exakt handeln und wie bereits von Harper erwähnt 59.000,- € eben nicht einfach mal so verstreichen lassen, nur weil sie überdurchschnittlich vermögend sind.

    So ist das Leben. Ailton hätte bei Atletico im Freudeüberschwang nach dem EL-Sieg vielleicht auch auf runde 60.000,- € verzichtet, weil er unrunde Summen nicht leiden kann. Einerseits findet man es "moralisch" verwerflich, dass wegen einer "läppischen" Summe geklagt wird und anderseits werden die finanziellen Unzulänglichkeiten von ehemaligen Fußballmillionären bedauert.

    Wenn Diego eben keine Gehaltseinbußen in Kauf nehmen will, dann verbleibt er eben bei Wolfsburg. Es geht mich nichts an, was er für einen Eindruck bei anderen Vereinen macht, für mich zählt der SV Werder Bremen und da hat Diego großartige Leistungen gezeigt.

    Bitte was? Sobald Kritik droht, soll man seine Planungen zurückschrauben und einstellen und vermeiden? Das kann nicht dein Ernst sein! Desweiteren siehst Du ja bereits hier im Forum, dass Du zu einer Gruppe gehörst, die sein rechtmäßiges Klagen kritisiert und ich zu einer Gruppe, die es für eine völlig normale Sache halten und ihn eben nicht kritisiert. Also muss er jetzt noch aufpassen, von wem die Kritik aufkommt? Herrje!
     
  9. gelöscht

    gelöscht Guest

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    Erstmal eine bitte an dich: Nicht irgendwas behaupten was ich nie geäußert habe. Ich habe nirgendwo was davon geschrieben das ich daran zweifelte das es Juve wieder nach oben schafft, sondern lediglich angemerkt das es nicht sicher ist. Juve hatte und hat einen großen Namen, der aber schon als Diego gewechselt ist nicht mehr so groß war. Die Gründe habe ich genannt. Seinen Wechsel zu Juve habe ich nie kritisiert, auch damals schon nicht. Das war für mich einfach nur ein logischer Schritt in der Karriereleiter. Dennoch war dieser eher Gehaltsmotiviert und nicht unbedingt sportlich perspektivisch.

    Zu Atletico: Ich bewerte Diegos Leistungen dort eben nicht nur aufgrund seiner guten Leistungen in der El, sondern berücksichtige die Spanische Liga mit. Dort gab es Fusballerisch meist nur "Magerkost". Atletico agierte dort zumeist aus einer dichten defensive, wo man alles auf das Prinzip "Falcao" setzte. Als Simeone dort das Zepter übernahm endeten die Spiel zuhauf 0:0; 1:0;0:1;1:1
     
  10. Inwiefern unterscheidet es sich denn, ob nun ein Mensch an einer Sache zweifelt oder etwas für nicht sicher hält? Wenn Du mir den wesentlichen Unterschied erklärst und offenlegst, weshalb meine "Behauptung" die deinen Äußerungen anscheinend so widersprechen, dass Du sie so fokussieren musst, dann werde ich deiner Bitte gern nachkommen.

    Vorhin hattest Du noch das Allofs-Zitat verwendet, um die reinen finanziellen Motive zu benennen und nun sprichst Du doch schon von "eher gehaltsmotiviert". So weit liegen wir dann doch nicht mehr auseinander. :daumen:



    Die habe ich weniger verfolgt, allerdings reichen mir die EuroLeague-Auftritte aus, um zu der Schlussfolgerung zu kommen, dass Diego nach wie vor ein außergewöhnlich guter Spieler ist und in einem Team wie Atletico eben auch sehr guten Fußball darbieten kann. Ich glaube in der Bewertung dieses Spielers brauchen wir auch nicht länger argumentieren, da wir da ebenfalls eher die selbe Sicht vertreten.
     
  11. Noch einmal: Es geht nicht darum, dass er auf das Geld hätte verzichten sollen. Sondern darum, dass er es jetzt haben wollte und nicht erst in wenigen Wochen, wenn es in Atleticos Kasse offenbar etwas weniger düster aussehen wird. So zumindest die Berichterstattung.
    Er hätte also also nicht auf 59.000 € verzichten sollen, sondern allenfalls auf die Zinsen, die er jetzt in der Zeit verdient, die verstreicht, bis das Geld ansonsten bei ihm angekommen wäre, also "Sommerende". Gehen wir mal von zwei Monaten zu 4% aus, reden wir von einigen hundert Euro.

    Klare Sache. Was er in seinem Leben macht ist einzig und allein seine Sache. Mir geht es nur darum, ob er durch sein Verhalten seine Handlungsoptionen unnötig eingeschränkt hat. Und darüber habe ich eben eine Meinung. Wie du ja auch.

    Dann haben wir wohl unterschiedliche Ansichten darüber, wozu dieser Thread da ist. Ich möchte hier auch über aktuelle Geschehnisse aus dem Leben unserer Ex-Spieler diskutieren. Dass Diego tolle Spiele für uns gemacht hat lässt trotzdem nicht alles was danach kam toll sein. Anders herum: wenn Dirk Weetendorf Spendenmillionen sammelt und damit ein Kinderhilfswerk in Afrika gründet würde das nicht deswegen zu Bockmist, weil er bei uns eine miese Leistungsbilanz hat.

    Man sollte die Folgen seines Handelns bedenken. Und wenn man in einem Beruf tätig ist, bei dem vieles davon abhängt, wie man im Licht der Öffentlichkeit dasteht, muss man sehr abwägen, was man tut und was man lässt. Und gerade weil ich seinen Wunsch, viel Geld zu verdienen legitim finde und nachvollziehen kann, halte ich seine Entscheidung für mittel- bis langfristig falsch, da er evtl. länger in Wolfsburg bleiben muss als ihm selbst lieb ist.
     
  12. Und weiter? Er hat eben andere Maßnahmen ergriffen, wen juckt's? Glaubst Du ernsthaft, dass diese sommerlochfüllende Berichterstattung interessierte Vereine bei der Entscheidung ob man diesen Spieler transferiert oder nicht eine so gewichtige Rolle spielt? Viel entscheidender sind seine Gehaltsvorstellungen und die geforderte Ablöse. Und selbst wenn Diego ein halbes Jahr unterklassig kickt, so wird es in der Wintertransferperiode ambitionierte Vereine geben, die unter den Erwartungen bleiben und die Kassen öffnen werden. Über die Fähigkeiten des Spielers konnte sich ja jeder ausgiebig in den EL-Spielen einen Eindruck verschaffen.

    Und was bringt dich zu dieser Annahme? Irgendwie haben Spieler, wie Diego, Arnautovic und Elia auch immer einen Vertrag erhalten. Es gibt sicher genug weitere Beispiele, aber nenn' doch mal ein Beispiel eines Vereines, welcher einen Transfer durch solche Nebensächlichkeiten scheitern ließ.

    In erster Linie zählt die Qualität der Spieler unter Abwägung der finanziellen Machbarkeit und nicht, ob er mit Atletico oder seiner Putzfrau gerichtlich um ausstehende Zahlungen verhandelt.

    Wer schreibt denn, dass alles nach der Werder-Zeit toll war? Das würde mich ehrlich gesagt brennend interessieren. Diesen Satz hättest Du dir wirklich sparen können, weil er einfach zu leicht zu durchschauen ist und es viel zu oft auf diese Art und Weise hinausläuft.

    Nochmal: Bei einem solchen Qualitätsspieler wird diese rechtlich einwandfreie Randerscheinung keine grundsätzlichen Interessenten verscheuchen.

    Diesbezüglich besteht doch kein voreiliger Handlungsbedarf, denn sein aktueller Vertrag ist ja nun nicht so schlecht dotiert.
     
  13. gelöscht

    gelöscht Guest

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    Dann erklär mal die spielerische Weiterentwicklung Diegos in drei Jahren Werder... bin gespannt.
     
  14. gelöscht

    gelöscht Guest

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    Wer sprach den von "spielerischer" Entwicklung? Davon war doch gar nicht die Rede. Ich sprach von sportlich und persönlich. Das das was anderes ist solltest selbst du verstehen
     
  15. gelöscht

    gelöscht Guest

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    Dann erklär mir die sportliche Entwicklung...
     
  16. gelöscht

    gelöscht Guest

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    Also wenn es jemand schafft vom ehemaligen Tribünenhocker zum Stammspieler, und einer der besten Spieler in der Bundesliga zu werden, würde ich das schon als sportliche Entwicklung sehen. Er wurde bei uns Nationalspieler, und sammelte mehere Auszeichnungen. Wenn das keine sportliche Entwicklung sein soll, dann weiß ichs auch nicht
     
  17. gelöscht

    gelöscht Guest

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    Für mich ist das keine sportliche Entwicklung. Bei uns hat er eben gespielt, und das von Anfang bis zum Schluß auf gleichem Niveau, mit den gleichen Stärken und den gleichen Schwächen. Er wurde bei uns Nationalspieler und hat diese Rolle auch bei uns wieder verloren (weshalb er ja auch zu Juve wollte).

    Ich sehe da keine sportliche Entwicklung...
     
  18. gelöscht

    gelöscht Guest

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    Na das du das anders sehen würdest, war ja sowieso klar. Wenn du einen Werdegang nur auf seine Zeit bei uns reduzierst würde ich dir ja auch fast zustimmen, ich tue das nunmal nicht
     
  19. Zehner

    Zehner

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  20. gelöscht

    gelöscht Guest

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    Rückholaktion??? Gott bewahre.. Was soll denn aus den ganzen jungen Spielern werden deiner Meinung nach? "Unter" Diego wären sie alle in kürzerster Zeit nicht mehr in der Lage selbstständig die Schuhe zu schnüren, da sie durch sein egomanes Verhalten dauerhaft psychisch gestört würden. Was soll den aus Fritz werden? Das Thema Nationalmannschaft könnte er dann komplett knicken, da wird der Diego schon für Sorgen das er nicht berücksichtigt wird. Du willst einen Typen wieder haben der mehr für negativ Schlagzeilen sorgte, als Micoud und Basler zusammen? Ich bitte dich. Wenn du Pech hast schnappt er sich sogar deine Freundin, und das Wetter war auch immer schlecht in den 3 Jahren:ugly: