Der musikalische Adventskalender 2023

... wenn es um den Avatar gehen würde,
dann könnte man eher ein vergeben
oder sogar 2x (guter Schauspieler + Film).

 

Sorry, am Handy den falschen erwischt!

 

Na, dann ...

Guten Morgen

Heute ist der Geburtstag meiner Tochter

Damals hatte sich kurz vor dem heutigen Datum herausgestellt, dass sie nicht mehr gewillt war sich zu umzudrehen, so dass zu einem Kaiserschnitt geraten wurde.

Wir hatten noch ein paar Tage bis zum errechneten Termin, haben uns aber auf einen kurzfristigen Termin geeinigt, damit zumindest noch etwas über zwei Wochen zwischen Geburtstag und Weihnachten liegt.
Ich habe früher immer die Schulkameraden bedauert, die so dicht an Weihnachten Geburtstag hatten – das war ja als Kind nie so toll.

Wir waren sicher, dass es ein Mädchen wird und auch, dass sie „Anna“ heißen sollte.
Dann war da allerdings noch dieses Lied (siehe unten), was damals ausgesprochen erfolgreich in den Charts war und im Radio rauf und runter gespielt wurde.
Ich fand das Lied schrecklich und den Gedanken, dass uns nachher unterstellt wird, dass wir unsere Tochter nach dem Lied benannt hätten, noch viel schrecklicher.

Letztlich sind wir aber bei dem Namen geblieben … was auch gut war – und mittlerweile finde ich sogar das Lied ganz gut.

Also nur ein entfernter Bezug zu Weihnachten und auch kein klassisches Weihnachtslied, ich hoffe, das ist trotzdem okay …

Eine schöne Idee, der Adventskalender … Danke @Oberfrankenwerderanerin

Wünsche Euch ein ruhiges und stressfreies Weihnachtsfest … und haltet an alten Bräuchen fest

 

Geschichten die das Leben schreibt. Ich finde Anna ist ein toller Name! So hieß mein erster Schwarm im Kindergarten

 

Was wird denn wohl erst aus Deiner Ruhe, nachdem Du meinen Beitrag gehört hast....? Nicht, dass Du am Ende Heiligabend verschläfst

 

"MiroKlose, post: 5760393, member: 45604"]... wenn es um den Avatar gehen würde,
dann könnte man eher ein vergeben
oder sogar 2x (guter Schauspieler + Film).


[/QUOTE]War auch nur Spaß, und der Film, trotz low budget Anstrich ein Mega Film; die Botschaft, diese zufällige Aneinanderkettung von Ereignissen....

Spoiler: Spoiler

die sowohl die Hauptfigur (William D-fens Foster, alias Michael Douglas) immer weiter in den Abgrund treibt, als auch das Schicksal des Polizisten (Martin Prentergast, gespielt von Robert Duval), dessen dieser Tag sein letzter Berufstag vor der wohlverdienten Pension ist, und der einzigartigerweise, in all den Jahrzehnten als Polizist, noch niemals jemanden erschossen hat.... Wird sich das an diesem Tag ändern?
irgendwie möchte man hier der bösen Figur nicht böse sein, wirkt sie doch auf eine Weise wie der real gewordene Donald Duck. Aber somit erklärt sich dann auch, das Gewalt, bis hin zum Mord, nicht nach Emotionen, nach Verständnis für den Täter zu gewichten ist, sondern immer gleich zu (ver)urteilen.
Ich persönlich mag zwar diese Unart der Fortsetzungen von grossen Filmen nicht (die ja in den 80ern ihren Anfang hatte, Rambo, Rocky), aber tatsächlich hätte ich es so gemacht, dass am Ende des 1. Teiles, Foster in der Schlussszene auf einem elektrischen Stuhl sitzt....
In der Anfangssequenz des 2. Teiles, würde aber die Technik versagen, die Vollstreckung würde sich somit aufschieben, durch weitere zufällige Verkettung (ist ja Hauptmerkmal dieses Filmes) würde Foster, eher unfreiwillig fliehen, und die Sache ginge von vorne los....

[/SPOILER]

 

Eine sehr persönliche Geschichte von Schlö...
Schlö, ausser der Liebe zu Schalke, haben wir also auch eine andere Gemeinsamkeit; bei uns nur einige Jahre später.

 

Die nächsten zwei Tage dürfen wir über die Songs von @hendryk gespannt sein.

 

Da habt ihr ja ordentlich vorgelegt.
Weihnachten war und ist für mich immer ein Familienfest. Meinen Opa habe ich kaum noch kennen gelernt, aber meine Oma noch etwa 14 Jahre. Wir haben zusammen gewohnt, wie es "auf dem Land" üblich war. Ich habe 2 ältere Schwestern, die dann mit ihren Ehepartnern und ihren Kindern dazu kamen. Später dann noch die Enkelkinder, meine Neffen und Nichte. Es war wohl ein Geburtstag, mein Onkel und meine Tante waren auch da - ich habe 30 Personen gezählt. Bei uns im Wohnzimmer.
Weihnachten: Bäume - Fichten - hatten wir selber. Dass einer abgesägt wurde und auf einen Fuß kam, habe ich als Kind nicht bemerkt. Das Wohnzimmer war dann für mich tabu. Abgeschlossen? Oma musste doch da durch zu ihrem Schlafzimmer...
Mama hat den Baum geschmückt und die Geschenke beim Baum gelegt. Immer ein sehr bunt geschmückter Baum mit allen Kugeln, die wir hatten und andere Dekostücke wie Vögel. Dazu kamen auch Schokokringel, die nie alle wurden... Bis ich erfahren habe, dass Muttern immer wieder neue aufgehängt hat. In späteren Jahren habe ich ihr beim Schmücken geholfen.
An die ersten Jahre, wo meine Schwestern noch zu Hause waren, erinnere ich mich nicht mehr.
Heiligabend waren wir - Eltern, Oma und ich - alleine. Fast wie ein normaler Abend, aber mit Baum und Geschenke. Am 1.Weihnachtstag kam dann der Rest der Familie. Muttern hatte viel zu tun mit Backen, Kaffee machen und... Die Familie half auch ein wenig mit. Sie hat abgewaschen, ich abgetrocknet...
Am 2.Weihnachttag sind wir zu Verwandten gefahren. Dort gab es einen Geburtstag zu feiern. Die Frau ist Anfang dieses Jahres gestorben - ist Mitte 90 geworden.
Zur Musik: Da habe ich doch einen deutlich anderen Geschmack wie ihr. Was ja auch gut ist. Ich habe etwas rockiges gesucht. Meine Frau und ich hatten mehrere CDs mit rockiger Weihnachtsmusik, die habe ich gerne gehört. Es war für mich schwierig bei YouTube Einzelstücke zu finden. An Ende habe ich mich für 2 entschieden. 2 - nachdem ich ja so leichtsinnig war, mich für 2 Tage bereit zu erklären. Fortsetzung folgt:

 

In den 1960ern war meine Kinderzeit. Von den Beatles habe ich nichts mitbekommen. Später – ab Ende der 60er – habe ich gerne Rock’n’Roll gehört. Und dazu auch ein Weihnachtslied gefunden. Viel Spaß beim Hören. Es gibt wohl leider vorher 15 Sekunden Werbung. Am Sonntag geht es dann weiter:

 

Sonntag – 2.Advent

Ich habe mich für Harry Belafonte entschieden. Seine warme Stimme mag ich sehr. Bei uns war und ist der Schwerpunkt bei traditioneller Weihnachtsmusik. Aber ich oder wir sind auch offen für anderes.

Ich wünsche euch einen schönen 2.Advent.

 

Morgen freuen wir uns auf @werder-nina

 

N’Morgen Ich komme aus einem von Musik begeistertem Elternhaus. Meine Eltern waren in jungen Jahren glühende Fans von den Guano Apes, die sich bei einem Gig der Band kennenlernen, so dass ich mit dieser Musik schon in frühester Kndheit aufgewachsen bin. Und diese Begeisterung ist auch auf mich abgefärbt, wie an meinem Avatar unschwer zu erkennen ist. Meine Ellis hörten jedoch auch viele andere Rock- und Popsongs, so dass ich dank dieser frühkindlicher Prägung die üblichen Kinderlieder doof fand - und somit diese im Kindergarten nicht mitsingen wollte.

Nach Erzählungen meiner Mom hat mir als kleines Mädchen ein Weihnachtslied besonders gut gefallen. Sie meinte dass ich damals 3 Jahre alt war, aber ich hatte die Tage nochmal nachgesehen und festgestellt, dass der Song erst im Jahr 2001 veröffentlicht wurde, und in dem Jahr war ich bereits 4. Wie auch immer, jedenfalls hörte ich eines Tages in der Vorweihnachtszeit diesen Song im Radio, denn ich aus der TV-Werbung bereits kannte, so dass ich zu meiner Mom sagte, dass das das "Cola Auto Lied" sei. Ihr wisst sicherlich, welcher Song das ist:



Damit wäre mein Beitrag zu diesem Adventskalender eigentlich beendet gewesen. Doch dann kam der Nikolaustag in diesem Jahr dazu. Nachdem ich im Frühjahr der Vater meines vierjährigen Sohnes und ich uns im Guten trennten, lernte ich im September meinen neuen Partner kennen. Er weiß, dass ich diesen Song sehr mag und somit brachte er bei einem Besuch zum Nikolaus-Tag zwei von diesen Cola-LKW mit: einen für meinen Sohn zum Spielen und einen für mich für meine Weihnachtsdeko, so dass ich jetzt in der Adventszeit auch dann an diesen Song denke, wenn ich ihn nicht höre.

 

Morgen erfreut uns erneut @MrDave7

 

So, da bin ich wieder, mit meinem zweiten Türchen. Dieses Mal wird’s weniger Text, das Level kann ich nun auch nicht immer halten. Vor ein paar Jahren habe ich mir NEEDTOBREATHE auf YouTube angehört und da schlägt mir der Algorithmus Ben Rector vor. Gut, mal kurz drauf geklickt, der war wohl mal die Vorband von NTB… und irgendwie hat es dann richtig geklickt. Ich glaube Ben ist in einer ähnlichen Lebenssituation wie ich gewesen (bzw. immer noch), ähnliches Alter, ähnliche Erlebnisse (Vater werden, Kinder), Fragen (was zählt im Leben?), Gedanken und dann die (positive) Musik… ich mag das total. Die reinste Bromance. Wenn er jemals nach Deutschland kommt, stehe ich in Reihe 1. Und was könnte es besseres geben, als Ben Rector und Weihnachtsmusik gemeinsam? Eben. Und da ich nur noch einen „Ben Rector“ Titel im Songcontest habe (und mich nicht entscheiden kann), dürft ihr zwischenzeitlich hier in den Genuss kommen.



„Jingle Bells“ vielleicht auf den ersten Blick gar nicht so herausragend, aber für mich irgendwie der Inbegriff von einer guten, gemütlichen Weihnachtsfeier mit Freunden, wo sich am Ende der eine begabte Freund der Runde ans Piano setzt und alle stimmen lauthals ein… HEY!

 

Für meine Verhältnisse tatsächlich zu "positiv" ... aber ein gute Beitrag für den Adventskalender

 

Nachdem hier alle persönliches gebracht haben habe ich das Gegenteil gewählt.
Eine Weihnachtsgeschichte aus ChatGTP mit einigen Vorgaben und minimalen Optimierungen durch HevyDevy.
Etwas seelenlos ist die ganze Geschichte dann auch geworden, aber das passt ja wieder zu mir.

Es war einmal in einem gänzlich unbedeutenden Kaff in Ostdeutschland, dessen Namen niemand aussprechen konnte, geschweige denn interessant fand. Hier lebte die kleine Adélie-Pinguindame @SkankinPenguin. Doch in diesem namenlosen Nest, das so aufregend war wie ein Vortrag über Briefmarkensammlungen, träumte SkankinPenguin von größeren Abenteuern.
Sie sehnte sich nach einem Leben jenseits der öden Weiten des Ostens. Eines Tages beschloss sie, ihr Schicksal selbst in die Flossen zu nehmen. Mit einem Rucksack voller Musik und einem Poster von Werder Bremen unter dem Flügel, machte sie sich auf den Weg nach Salzburg. Warum Salzburg, fragt ihr? Nun, warum nicht? Es klang nach einem Ort voller Mozart, Schönheit und es gab ein wichtiges Ziel, die frohe Kunde von Werder Bremen in die gebeutelte Stadt zu bringen.

Die Reise begann, und SkankinPenguin watschelte mit einer Attitüde, als wäre sie auf einer Mission von globaler Bedeutung. Ihr erster Halt war bei einem grummeligen Maulwurf, der behauptete, der beste Tunnelgräber des Kontinents zu sein. "Ich habe gehört, du planst, Salzburg zu erobern", knurrte der Maulwurf skeptisch. "Erobern? Nein, ich will denen nur das Skanken bringen", erwiderte SkankinPenguin und tanzte kurz, bevor sie weiterzog.

Unterwegs traf sie auf weitere skurrile Gestalten – ein Frosch, der behauptete, der beste Dirigent seit Tausenden von Jahren zu sein, und eine Maus, die davon träumte, die Weltmeisterschaft im Mausfußball zu gewinnen. SkankinPenguin lachte herzhaft über die absurden Geschichten und fand in ihrer ungewöhnlichen Reisekompanie so etwas wie eine skurrile Familie.

Nach einer gefühlten Ewigkeit erreichte SkankinPenguin endlich Salzburg.
Ihre ersten Tage in Salzburg waren geprägt von atemberaubenden Aussichten, bezaubernden weihnachtlich geschmückten Gassen und der süßen Melodie des Mozartkugel-Verkäufers. Doch SkankinPenguin war nicht nur hier, um sich von der Schönheit der Stadt beeindrucken zu lassen. Nein, sie hatte größere Pläne – sie wollte die Stadt in einen Tanzrausch versetzen, der selbst Mozart zum Skanken bringen würde.
In den engen Gassen skankte sie zu den Klängen von Straßenmusikanten und sorgte für einen unerwarteten, aber willkommenen Wirbelwind in der Stadt. Doch es gab ein Problem – die bösen Kaiserpinguine von RB Salzburg.
Die Kakophonie von dem entfernten Stöhnen der Kaiserpinguine von RB Salzburg nahm immer mehr Raum in der Stadt ein und SkankinPenguin erinnerte dieses immer mehr an die trüben Tage in ihrer Heimat.
Diese finsteren Gestalten versuchten, Salzburg mit einer monotonen Musik zu überziehen, die selbst einen Mönch zum Nickerchen bringen würde. SkankinPenguin konnte das nicht zulassen. Sie forderte die Kaiserpinguine zu einem epischen Fußballspiel heraus, bei dem nicht nur die Ehre, sondern auch der Skank auf dem Spiel stand.

Das Spiel war mehr als ein Spektakel. Es war ein skurriles Drama, bei dem SkankinPenguin nicht nur Werder Bremen anfeuerte, sondern auch mit ihren skankigen Moves die gegnerischen Pinguine aus dem Konzept brachte. Das Spiel ging in die Verlängerung und schließlich ins Elfmeterschießen – eine Tortur länger als ein Sonntagnachmittag mit Schwiegereltern.
Doch Werder Bremen triumphierte, und die Kaiserpinguine zogen sich geschlagen zurück.



Die Stadt Salzburg feierte SkankinPenguin als ihre unkonventionelle Heldin, und die kleinen Pinguine versammelten sich fröhlich um den Weihnachtsbaum. Dort lauschten sie Peace on Earth – einer Ode für den Frieden, der dank SkankinPenguin wieder in Salzburg einziehen konnte.
Die kleinen Gassen Salzburgs wurden zum Schauplatz von SkankinPenguins Tanzrevolution. Menschen, Pinguine und sogar einige perplex dreinschauende Mozarts in Rokoko-Kostümen schlossen sich ihrem skankigen Spektakel an. Die Stadt wurde wieder lebendig, und SkankinPenguin wurde zur Heldin der Straßen von Salzburg.

SkankinPenguin, fand in Salzburg nicht nur ein neues Zuhause, sondern auch eine Gemeinschaft, die ihre Liebe zum Skanking, zur Musik und zum Fußball teilte. Und so tanzte sie weiter durch die Gassen von Salzburg, während die Stadt im harmonischen Klang aus zeitgenössicher Musik und Mozart erwachte.
Und wenn sie nicht gerade die Kaiserpinguine in die Flucht jagt, dann skankt sie noch heute in ihrer geliebten Stadt Salzburg, wo die Helden nicht immer perfekt sind, aber dafür umso charmanter und skankiger.

Zur Erinnerung an dieses Ereignis wird jedes Jahr zu Weihnachten in ganz Salzburg Peace on Earth in dieser optimalen Version gespielt.

Spoiler: Spoiler

Das ist das erste Mal, das ich überhapt ChatGTP verwendet habe. Daher geht das bestimmt noch optimaler und geschickter. Bin hier halt noch Noob.
Das hier war die Ausgangsbasis, die in mehreren folgenden Durchläufen weiter angepasst wurden.

[INSTRUCTIONS] * Schreibe eine Geschichte über eine kleine weiblichen Adélie-Pinguinin namens SkankinPenguin, die ihr langweiliges namenloses Zuhause in Ostdeutschland verlässt, um mit einem heroischen Abenteuer nach Salzburg zu reisen. Beschreibe dieses Abenteuer detailliert.
* Am Ende der Geschichte wird Salzburg ihre neue Heimat und ist sie glücklich, in Salzburg zu bleiben
* Die Hobbys von SkankinPenguin sind Skanking, Musik und Fußball. Beziehe dich separat darauf
* SV Werder Bremen einbeziehen
* Am Ende ihrer Reise trifft SkankinPenguin in Salzburg die bösen Kaiserpinguine von RB Salzburg und feuert Werder Bremen in einem episch beschriebenen Spiel zum Sieg an. Mit Verlängerung und Elfmeterschießen
* Am Ende der Geschichte versammeln sich alle Pinguine fröhlich um den Weihnachtsbaum und hören Peace on Earth
[Style] Ironisch, sarkastisch, humorvoll
[CONTEXT] gerichtet an abenteuerlustige Helden
[CONSTRAINTS] * Verwenden Sie im gesamten Artikel einen freundlichen Ton

Hatte es zuerst auf englisch probiert und das Ergebnis war auch o.k., aber das folgende wurde nicht vernünftig umgesetzt, so das ich die Idee schließlich verworfen habe und auf Deutsch gewechselt bin:
* include all song names of David Bowie songs naturally in the story without mentioning David Bowie himself or the fact that these are song titles

Der Befehl, alle Titel von Bowie aufzulisten funktioniert: * Liste aller Songtitel von David Bowie
Aber die Titel selber werden dann nur separat ausgewiesen und nicht unauffällig in die Geschichte integriert. Muss ich mich wohl weiter mit Beschäftigen, ob so etwas funktionieren kann. Aber habe ja keine Zeit.

 

Danke, lieber @HevyDevy! – Bedeutet mir viel, dass Du für mich teilnimmst. Und dann auch noch mit so einer fantastischen (im Wortsinne) Geschichte, die mir – wie auch das Video – ein Lächeln auf’s Gesicht gezaubert hat. Sogar jetzt …

 

Morgen öffnet @oglutz für uns sein Türchen

 

Da habt ihr die Messlatte ja recht hoch gelegt mit euren Anekdoten.

Unser Weihnachtsabend ist eigentlich immer recht gemütlich. Vor der Bescherung genießen wir eine
Runde Raclette. Da ist für jeden von uns was dabei. Ich bekommen den Käse, die Kinder Wurst und
Fleisch und meine Frau das Hühnchen und die Pilze. Dazu natürlich einen leckeren Rotwein,
(natürlich nicht für die Kinder). Irgendwann werden die Jungs ungeduldig, und meine Frau schaut, ob
das Christkind schon da war. Meine Söhne sind 11 und 14, wissen natürlich Bescheid, aber machen
das Prozedere gerne mit. Mal schauen, wie lange noch. Natürlich wird dann auch ein Lied in
durchwachsener Qualität dem Baum dargeboten. Dieser hat trotz der gesanglichen Leistung noch
immer seine Nadeln bei sich behalten. Ab da wird aus dem Wohnzimmer ein Schlachtfeld. Seit
einigen Jahren haben wir von Geschenkpapier auf Zeitungspapier umgestellt. Das ist für uns
günstiger und teilweise auch noch informativ. Nachdem dann alles ausgepackt und für gut befunden
wurde, geht es an die Süßigkeiten. Der Rest des Abends wird mit Wein und angenehmen Gesprächen
fortgeführt. Eigentlich alles ziemlich spießig, oder?

Zum Song:
Smith & Burrows sind mir vor einigen Jahren bei Youtube vorgeschlagen worden und haben mir auf
Anhieb gefallen. Besonders dieser Song, der jetzt kein so typischer Weihnachtsong ist. Aber gerade
das gefällt mir daran.

Euch noch eine angenehme restliche Adventszeit und ein frohes Weihnachtsfest.