Der Jogging Thread

wo bekomm ich die ampullen her ? Apotheke ?!

 

Also ich hab sie bei uns ausm Fitnessstudio, wir haben die von Power Bar

 

Glückwunsch, Tim!

Paar kurze Gedanken:
Wie auch schon andere vor mir schrieben: vergiss die Pulsuhr beim Wettkampf! Eine Pulsuhr hat ihren Sinn und Zweck bei der Trainingssteuerung. Wettkämpfe werden am Anschlag und nach Gefühl gelaufen.
Zudem: mit solchen 08/15-Regeln wie "220-Lebensalter = Maximalpuls" kannst du nichts anfangen. Das sind nur grobe Schätzwerte, jeder Mensch ist anders. Ohne wirklich deine Trainingsbereiche und deinen Maximalpuls zu kennen siehst du Werte auf der Uhr, die du nicht oder ggfs. auch falsch interpretieren kannst.
Was anderes ist das Laufen mit nur unvollständig ausgeheilter Erkältung. Ohne jetzt den Teufel an die Wand malen zu wollen und Ängste schüren zu wollen: google mal den Begriff "Myokarditis" oder auch "Herzmuskelentzündung". Nicht zu spaßen mit sowas, pass auf dich auf.
Wenn in den nächsten Tagen was sein sollte dann ab zum Arzt mit dir.
Wovon ich an deiner Stelle zukünftig die Finger lassen würde ist der Traubenzucker. Ist schnell im Blut, das ist ja der gewünschte Effekt. Aber auch schneller verbraucht als dir lieb ist und das Loch hinterher ist größer als vorher.
Carbolading am Tag vorher für einen 10er ist auch so eine Sache, wohl eher ein Placebo-Effekt aber alles was dem Kopf und der Sache hilft, ok.

Auch wenn du jetzt konkret in nächster Zeit nichts geplant hast bleib dran mit dem Training. Das ist viel einfacher als jetzt faul zu werden und dann vor dem nächsten Lauf wieder bei 0 anfangen zu müssen.

Ich weiß ja nicht wie du aussiehst, groß/klein, dick/dünn. Aber wenn du gesund bist, dein BMI im grünen Bereich und der Ehrgeiz da ist dann ist bei dir noch viel Luft nach oben (bitte nicht falsch verstehen, soll jetzt nicht deine Leistung schmälern).
Gerade am Anfang sind große Steigerungen drin. Später nähert man sich einem Plateau an und Verbesserungen werden schwieriger oder nur minimale Schritte.

Wenn du für einen 10er trainierst solltest du diese Strecke auch locker beherrschen. Im Training also auch mal > 10 km laufen.
Im Winter nicht in den Winterschlaf verfallen, auch bei Scheiß-Wetter die Laufschuhe schnüren, gibt nichts geileres als das gute Gefühl und eine heiße Dusche danach.
Dann auch mal verschiedene Tempi laufen im Training. Mal also kurz aber knackig und mal langsam aber auch weiter ausbauend auf 12-14 km.
Und vor allem 3x/Woche sollte es in der Wettkampfvorbereitung schon sein.

Und wenn es auch Triathlon ist und nicht laufen und wenn es auch in erster Linie ein Werbevideo ist: Gänsehaut, Motivation wie es besser nicht geht --> Motivationsvideo

have fun, keep on running!

 

Danke für die Gedanken! :daumen:

naja ich verlasse mich da aktuell noch mehr drauf weil ich einfach angst habe mich zu übernehmen etc. da hilft mir die Uhr schon bei so nen groben Faden zu finden. ich hatte da mal so ein erlebnis ohne Pulsuhr im Bürgerpark wo ich mich ziemlich übernommen habe und quasi in einem Laufrausch ziemlich tempo gemacht habe bis ich wirklich blass war ..... es ging mir sonst zwar gut aber seitdem bin ich da doch mehr vorsichtig solange bis ich ne gewisse erfahrung habe..... im Training nehm ich die Uhr auch nur als Hilfsmittel... wenn der Puls dann mal entgleist für ne Zeit dann ists einfach so..... so wie ich halt auch beim Zielleinlauf gedacht habe....

Die erkältung war an sich ausgeheilt, bis auf die noch etwas angeschwollenen Oberen Atemwegen.... aber es kam auch die komplette letzte woche nichts mehr aus der nase aber sie war dicht..... und der Hausarzt meinte auch, dass ich in der Verfassung laufen kann, also habe ich darauf vertraut. Dass ich sonst natürlich wirklich Pausiere sobald mich die Welle erwischt, steht bei mir auch immer ganz oben auf der Liste.

ich kann dich beruhigen, ich habe nicht vor Faul zu werden.... und wenn man überlegt, dass ich die meisten und tollsten läufe Beim Schietwetter im März hatte, dann freu ich mich auch schon wieder richtig auf den Herbst, vorallem weil die Luft dann auch viel besser und klarer ist, finde ich. Dann wird aus mir wieder ein Genussläufer.

Dass bei mir viel Luft nach Oben ist, dass weiß ich. ist aber vorallem meiner 2 Läukemieerkrankungen im Kindesalter geschundet.... 2 x 2 Jahre Krankenhaus, danach kommst du ohne Ausdauer und Muskeln raus und fängst wirklich total bei 0 an. außerdem fehlte mir das Selbstvertrauen zum Ausdauersport bis zu jener Woche nach Weihnachten wo ich einfach gesagt habe, "Mach es, egal was aus dir wird" ich habe nicht dass Ziel Wettkämpfe zu gewinnen oder irgendwelche Normen in irgendwelchen Altersklassen zu erfüllen, das werde ich wohl auch erstmal nicht schaffen.

aber ich freue mich über jeden Fortschritt den ich merke, und wenn es nur der Sprint zur Bahn ist, der jetzt deutlich besser als früher klappt. Solche Events wie Freitag sind darüber Hinaus gut für mein Selbstvertrauen dass ich auch merke ich schaffe nach all der Scheiße wirklich noch was. nicht so wie man es von leuten in meinem Alter erwarten kann, aber trotzdem ich bin kein schlechter. und die Luft nach Oben ist dann ja wieder auch Motivation. Ich will mehr davon aber ich gebe mir keinen Zeitrahmen. stattdessen Laufe ich weiter, suche mir neue Strecken vielleicht gehe ich auch im Winter noch auf 15 km. wenn die Strecke stimmt und ich es packe dann wäre das durchaus etwas was ich mir vornehme. Die Laufevents die wir uns dann Raussuchen, werden dann wieder die Sahnebonbons und Belohnung dafür sein, dass man sich eben auch bei eiskalten temperaturen im Dunkeln auf die Strecke begibt.

und erfahrung durch zugucken geben mir dann auch mal Events wie der Berlin- Oder der Bremer SWB-Marathon, auf welchen ich als Sanitäter arbeiten darf. Dort beobachte ich immer sofern es ruhig ist bei uns im Zelt was die läufer so machen, wie sie laufen etc. Jetzt weiß ich auch endlich mal wie man sich als läufer fühlt bei diesen Events. Dies kann für die Betreuung von Läufern denen es nicht so toll geht durchaus hilfreich sein, denke ich. und umgekehrt kann man sich so auch mal austauschen während die Patienten bei Uns im Zelt sind. Das sorgt für Ablenkung und vielleicht auch dafür dass sie sich nicht so sehr ärgern.


Trotzdem nochmal vielen Dank für die Tipps einiges habe ich davon auch mal notiert


LG

Tim

 

:daumen::daumen::daumen:

 

Nichts zu danken.
Ok, vielleicht hatte ich diese Info in einem deiner vorherigen Posts überlesen, es beruhigt mich aber jetzt zu lesen das der Lauf in Verbindung mit der Erkältung ärztlich abgeklärt war. Sehr gut :daumen:
Hut ab vor deinem Engagement im Rettungsdienst. Ehrenamt nehme ich an?
Ich war jahrelang bei der Freiwilligen Feuerwehr. Irgendwann musste ich für mich selbst zugeben das ich das nicht mehr kann. Zuviel Kopfkino nach gewissen Einsätzen, Angst was mich diesmal erwartet wenn der Melder mich alarmiert etc.
Chapeau vor denen, die sowas machen.
Freut mich auch zu hören, dass du ganz und garnicht vor hast jetzt auf dem erreichten auszuruhen und über den Winter faul zu werden.
Du gehst das ganze wohl locker und ohne Druck an und hast vor allem Spaß an der Sache.So soll es sein.
Ich z.B. trainiere nach Trainingsplan. Das heißt nicht, dass ich keinen Spaß an der Sache habe, im Gegenteil. Nur ist es halt nicht ungezwungen sondern ich weiß wie oft ich wöchentlich raus muss und was ich laufen muss an Wochenkilometern.
Es imponiert mir, wie der Optimismus und die Freude in deinen Zeilen zu lesen ist nach der bösen Geschichte in deiner Kindheit.
Bewahr dir dein positives Denken, deinen Optimismus und das ungezwungene. Dann bin ich überzeugt, dass du beim Läufen noch ganz viel Spaß und Erfolg haben wirst.
Machs gut

 

Es war ja mein Oberstes Gebot bis Freitag fit zu werden war 2x beim Doc und beim 2. Mal am Dienstag meinte er dass ich auf jedem Fall laufen kann, nur bei bedarf Nasentropfen nehmen soll.

Da ich aufgrund der Läukemie eh sehr erkältungsanfällig bin, bin und auch etwas sensibilisierter für solche dinge gehe ich wohl aus gewohnheit lieber 1x mal mehr als einmal weniger zum arzt das ist fast schon gewohnheit..... aber ja lachen und winken.... sarkasmus ist bei sowas immer gut

Ach schau an, ein Kamerad.
ich wollte von Kleinauf Rettungsassistent werden. Spätestens nach der 2. Krankheit als ich mich auch schon mehr mit der Berufswahl befasste war mir aber klar, dass ich den mist den ich im Krankenhaus gesehen habe nicht jeden tag sehen möchte aber mit 16. konnte man sich ehrenamtlich engagieren und in den Herbstferien nach meinem 16. Geburtstag habe ich meinen Sanitäter-Lehrgang gemacht und bin zeitgleich auch bei uns im Dorf über eine Bekannte in die FF gekommen. damals war es so, dass ich mehr Zeit in die Feuerwehr investiert habe als in den Sanitätsdienst. seit dem Umzug nach Bremen 2011 bin ich nur noch als Sani tätig und es reicht mir auch. Viele fragen mich warum ich mir das antue gerade anch der Krankheit. Ich sage dann meistens dasselbe, denn ich möchte quasi etwas zurückgeben. Ich will den Leuten helfen so wie mir geholfen wurde. Das das nicht immer so ein toller job ist, das nehme ich in Kauf. aber in der Regel überwiegt der Spaß an der Sache und das gute Gefühl. und wenn man dann in Köln Beim Karneval, oder in Berlin beim marathon arbeiten darf, dann sind das wie beim Laufen die Sahnehäubchen, die einem zeigen, dass man das richtige Hobby hat!

By the Way: Ich komme gerade vom Anti Muskelkater Jogging

40 min 5 km lockeres laufen und es hat echt gut geholfen ! :daumen:

erinnert etwas an meine Mutter, sie ist da auch total eisern auch ohne trainingsplan aber 3x pro woche geht sie mindestens raus. wo das hinführt hat Sie freitag gesehen

machst du das denn grundsätzlich oder ist der Trainingsplan auf ein bestimmtes Ziel ausgelegt?

Ich Geb mir alle Mühe und berichte ab und an bestimmt mal hier im Thread
:daumen:

in diesem Sinne

Machs Besser :grinsen:

 

Sehr schön zu lesen Tim! =)

Mir hat ja auch gerade der Jogging-teufel gebissen , ich bin aber sehr an Anfang aber hoffe dass ich nächstes Jahr 1 oder 2 Wettkämpfe kann mitmachen.

Eine frage zu ihr mehr erfahrene: Was ist am besten jetzt so in Startanfang, Distans zu Konto liegen oder versuchen kurze Strecken aber schneller zu bekommen?

 

@ Tim: Wie gesagt, EX-Kamerad. Auch wenn es jetzt mehr und mehr offtopic wird...ich habe seit längerem mal mehr, mal weniger mit psychischen Problemen zu tun. Das war übrigens auch ein Grund, der mich vor Jahren zum Laufen brachte. Ich musste mir irgendwann eingestehen, dass ich vieles da nicht mehr so verarbeitet bekam. Unsere Feuerwehr ist da sehr oldschool. Nachsorge? Pff....brauchen nur Weicheier. Wir sind alles harte Kerle und wer die Hitze nicht verträgt soll halt vom Herd wegbleiben. Ich habe da meine Konsequenzen draus gezogen und das ganze irgendwann an den Nagel gehangen. Der entscheidende Einsatz war dann übrigens kein schwerer Unfall mit Toten oder Verletzten, das Alarmstichwort hieß "Person droht zu springen", hat mich emotional total überfordert, war nachts auf dem Heimweg vor lauter zittern froh, nicht in den Graben gefahren zu sein.
Anyway....
Um deine Frage zu beantworten: ja, ich arbeite immer an Zielen. Und ist ein Ziel erreicht kommt direkt das nächste.
Aktuelles Ziel ist der Frankfurt Marathon am 27.10., habe da auch eine Wunschzeit im Kopf. Nebenziel ist die Verbesserung meiner Persönlichen Bestzeiten auf den Unterdistanzen.

@ Tasja: am Anfang sollte imme erst mal der Konditionsausbau stehen. Grundlagenausdauer quasi. Wenn die mal da ist kann an der Temposchraube gedreht werden. Das soll aber nicht heißen, dass NULL Tempoarbeit gemacht wird.
Anfänger starten in der Regel mit Intervallen aus laufen und gehen. Also paar Minuten laufen, Gehpause, wieder laufen und immer so weiter. Mit dem Ziel, die Gehpausen zu verkürzen und auch deren Anzahl zu kürzen hin zum 100% Laufen.
Vernünftiges Tempo wäre am Anfang das, in dem du dich noch ohne Atemnot unterhalten kannst oder könntest.
Umfänge aber mit Geduld steigern. Die Gewöhnung des Körpers konditionell geht schneller als die orthopädische. Will heißen, dass Muskeln, Bänder und Gelenke länger brauchen sich an die Belastung zu gewöhnen als sich Kondition aufbaut.
Also nicht zu früh zu viel wollen, sonst sind Verletzungen leider vorprogrammiert.
Im Internet finden sich unzählige brauchbare Trainingspläne. Die sind dann nicht in Stein gemeißelt. Wer also frei trainieren will statt sich mit einem Plan zu "geißeln" kann das gerne machen. Aber Pläne zeigen ganz gut, in welchem Wechsel Belastung und Regeneration stehen sollten, wie viele Einheiten wöchentlich, wie langsa oder schnell die Umfänge gesteigetr werden sollten usw.
Kann man sich - auch wenn man nicht strikt nach Plan trainieren will - zumindest Anregungen holen.

 

Danke! Bin zu zeit bei 5 km (ist aber auch meine maximum jetzt, manchmal schaffe ich auch nur 3 km), geht aber nicht so schnell aber ich wurde dann nach deine empfehlen, erst bei die Strecke bleiben und dann versuchen die langsam schneller zu laufen. Bin gerade bei so um die 40 min und kann mir schon beim Laufen unterhalten aber nicht ohne mühe. Laufe mindestens 2 Mal pro Woche, 3 Mal wenn ich es hinkriege. Gehe auch so 2-3 Mal in Fitnesstudio.

Aber dann weiss ich so ein bisschen wie ich weiter kann machen über winter. Finde die Pläne manchmal schwer zu folgen.

Edit: Grundkondition ist okay, fahre Fahrrad in meine Arbeit zwischen 25 bis 50 km pro Tag, hat sehr geholfen! (hat meine neue Arbeit seit 1 Mai und merke grosse fortschritte in Kondition).

 

Mit Sequenzen fängt man ja eigentlich immer an..... da gibt es auch ganz viele unterschiedliche Pläne im Internet da muss dann halt jeder seinen finden. ist aber für den Anfang wirklich zu Empfehlen. man kann die Sequenzen ja dann auch immer weiter verlängern, sodass du irgendwann z.b. 2 x 15 min mit 2 min Gehpause laufen kannst

 

Grad weil ich Fitnessstudio lese, es gibt auch viele Kurse, die Kondition "spielerisch" steigern: Step, Dance, MAX

Ansonsten siehe Werderfan, erst Strecke/Dauer, dann Tempo.

Ich habe für meinen 3000er auch am Anfang viel Langstrecke gearbeitet (8-15km), bevor Intervalle dazukamen. Dabei aber auch die Langstrecke nie am Limit, sondern immer auf Grundausdauer hin.

 

Ich habe vor 5 Wochen auch wieder mit dem Jogging angefangen, einfach weil ich schon beim Treppensteigen aus der Puste war. Es gibt zwei Strecken, die ich Laufe. Die eine ist ne 2,4 km-Runde, die 1,2 km ansteigend ist, nicht zu sehr und 1,2 dementsprechend abfallend. Zu Beginn habe ich hier nur zwei Runden geschafft, also 4,8km. Nach 2 Wochen bin ich dann auf 7,2km hoch. Und gegen Ende konnte ich die 7,2 km ganz gut laufen ohne zu erschöpft zu sein. Alles ohne Puls oder Zeit. Einfach nur um mich besser zu fühlen.
Die zweite Strecke ist ne Finnbahn mit 1160m, die nen richtig knackigen Anstieg drin hat. Da habe ich mich jetzt bis 9 Runden, also so knapp 10,5km gesteigert. Aber die schaffe ich nicht immer. Manchmal geht nach 5 Runden schon nix mehr

Heute dann mal das Rennrad nach langer Zeit wieder ausgefahren. Ne schöne 35km Runde mit 650 Höhenmetern. Ging erstaunlich gut, auch wenn meine Oberschenkel gerade bleischwer sind

 

wollte mich mal da zu äussern. weiss ja jetzt nicht ganz so genau wie oft Magnesium bei euch eingenommen wird, doch ich hab in meinem Laufbuch mal gelesen das dies mit Vorsicht zu geniessen ist. Wird nämlich Magnesium zu viel dosiert eingenommen kann es zu einem Mangel an Calcium und vor allem Kalium kommen. Damit ist bestimmt nicht zu spassen, doch dies bezog sich glaub ich auf 5mal wöchentliche Dosierungen.

 

hierzu muss ich mal erwähnen das ich mittlerweile ziemlich Fit bin, die 10km in 56Min bei Puls 140 ist echt okay., doch beim Treppensteigen geht mir immer noch die Puste aus!

 

endlich einmal die 1000 km Marke übertroffen

 

ich hatte im Juli die 1899 km Marke " groß " gefeiert!

 

:daumen::daumen::daumen: Hut ab

 

:eek::eek:
In einem halb Jahr knapp 2000km. Das ist ja der Hammer. Dann läufst du ja in der WOche 70 km. Wie geht das denn? :eek::eek:

 

nein, keine angst! das war meine Gesamtqoute seit dem ich laufe! und dies tue ich seit dem 15.04 letzten Jahres!