Der Finanzthread - und braucht Werder Bremen Investoren?

Dieses Thema im Forum "Allgemeines" wurde erstellt von Joga Bonito, 3. August 2008.

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  1. Flutlicht82

    Flutlicht82 Guest

    Sehe es mal so:
    Mit einem schlechten HSV gerät im Umkreis von HH die junge Generation bei der Vereinswahl nicht mehr so leicht auf die schiefe Bahn, und wir können im Norden mehr Fans mobilisieren - was auch langfristig einen Einfluss auf die Finanzen hat.
     
  2. Bremen

    Bremen Moderator

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    Inwiefern? Wegen ein paar verkaufter Merch-Artikel mehr? Die machen den Kohl auch nicht fett.
     
  3. Lübecker

    Lübecker

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    53° 52´01´´N 10°40´08´´E
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    Der VfB Lübeck wirbt auf der Brust mit "HanseBelt", ein Zusammenschluss von 140 Firmen im Großraum Lübeck.
    So etwas in ähnlicher Form kann ich mir auch für Werder vorstellen, ein Zusammenschluss großer Firmen wirbt für sich bundesweit mit Werder Bremen.
     
  4. Das machen die ja nur, weil sich niemand gefunden hat, der als Einzelsponsor auf die Brust eines bisher 4.Ligisten wollte.
    Mich würde es freuen, wenn die ja vorhandenen Konzerne im Bremer Umfeld sich an der Werder KGaA beteiligen würden.
    Bin mir auch gerade nicht sicher, woran es scheitert, ob sich niemand findet oder ob der Verein nicht will...
    Weil Werder war ja einer der Ersten, die die Lizenzspielerabteilung ausgegliedert hat.
     
  5. Lübecker

    Lübecker

    Ort:
    53° 52´01´´N 10°40´08´´E
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    Gehe mal davon aus, daß bis jetzt noch nicht das Richtige gekommen ist und Werder (deshalb) nicht will.
    Bis auf ein "wir sind auf einem guten Weg" kam bisher nichts von Werder.
     
  6. Werder muss seine Einnahmen steigern und die Ausgaben senken um langfristig zu gesunden.

    NLZ dreht man sich nur im Kreis, verschwendet nur Geld und Zeit, erreicht aber nichts, kein Fortschritt, als ob Werder keinen Plan hat oder zu viele Köche am Brei rumspielen.

    Ob es dir richtige Weg ist froh zu sein einen Salifou ohne Ablöse zu verpflichten und gleichzeitig Engelhard für einen Apfel und eine Birne zu verkaufen... :denk:

    Die U23 ist abgestiegen, letzte Saison hat nicht ein Talent geliefert, liegt wohl nicht nur an OW sondern wohl auch daran das die Talente einfach nicht liefern. 2 Leihspieler haben sich gut entwickelt, beide sollen zurück kommen, nur ist Werder überhaupt der richtige Ort für Talente ?

    Traue Werder zu ablösefreie Spieler zu holen um diese später zu verkaufen, wenn das der Plan ist die Finanzen dauerhaft zu stabilisieren dann gute Nacht.

    Buchanan hat jetzt nicht unbedingt seinen Wert bei Werder gesteigert....

    Werder muss verstehen das Profifussball ein knallhartes Geschäft geworden ist. Zu glauben man ist schlauer als andere Vereine wäre fatal. Glaube eher Freiburg hat bald einen Bundesliga Spieler für fast gratis und Werder einen Bankspieler der auch Gehalt bezieht.

    Nicht träumen, nicht hoffen, einfach mal wie Profis agieren. Sind genug Manager an Bord, ein AR der seine Stärke in der Wirtschaft haben soll, dann los, kluge Entscheidungen treffen und nicht Veränderungen scheuen.

    Es soll noch kein Angebot für die hässlichen Vögel vorliegen... mal sehen wie der Kader sich im Sommer verändert, allein die 6er Position, fragt man Werder ob diese Position gut besetzt ist wird es ein ja als Antwort geben, man hat ja 4 Spieler die auf der Position spielen können, egal ob man Spieler benennt die noch kein Bundesliga Spiel gemacht haben oder hofft das Spieler sich entwickelt haben während ihrer Reha.

    Oder man verleiht die Spieler die sowieso nicht spielen, kauft einen 6er mit Quali und von Gruev was lernen kann ausser Zweikampf.

    Den Kader aufzuräumen wäre auch ein wichtiger Punkt für bessere Finanzen in Zukunft.:popcorn:
     
  7. Flutlicht82

    Flutlicht82 Guest

    Die Bayern hatten z.B. über 90 Millionen Umsatz im Bereich Merchandising.
    Keine Ahnung wie hoch die Marge ist, aber ich könnte mir vorstellen, dass deren Mehr-Gewinn die zuvor diskutierten 2 Mio € TV-Geld pro Tabellenposition übersteigt.
     
  8. Bremen

    Bremen Moderator

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    Dass der FC Bayern mit Merch mehr als 2 Mio. € Gewinn p.a. macht, davon gehe ich auch aus. Wir sind jedoch nicht der FC Bayern, der beim Fan-March zu den Top-5-Clubs in Europa gehört.

    Die Bilanz der Werder Werder Bremen Fan-Service GmbH fließt seit dem Geschäftsjahr 16/17 mit in die Konzernbilanz ein, so dass aktuelle Zahlen dieses Bereichs sich seitdem nicht nachvollziehen lassen. In letzten veröffentlichen Bilanzen der Werder Werder Bremen Fan-Service GmbH weisen die Ergebnisse jedenfalls sehr hohe Unterschiede aus: 15/16 ca. +809.000 €, 14/15 ca. +332.039 €, 13/14 ca. -595.000 €. 12/13 ca. -540.000 €.
     
  9. leider rede ich seit fast 20 Jahren in diesem Forum vergeblich gegen die einseitige Fokussierung auf das Bremer Umfeld an.
    Jetzt mit dem sportlich schwächelden HSV wäre die Gelegenheit günstig dem HSV Sponsoren und Investoren wegzunehmen. Stattdessen investiert die Finanzielle Werder Leadership in DFL Karrierepläne und verausgibt sich in Grabenkämpfe um DFL Investoren (die dann auch noch verloren werden). Klar ist diese Suche nach eigenen Investoren nicht einfach, aber wenn man nicht über das Bremer Umfeld hinausdenkt und den Hamburger Markt mehr oder weniger herschenkt, vergibt man eine Option mehr.
     
  10. Der Club Benefits Programme Report der FIFA erwähnt die Summen, die Klubs für ihre WM-Teilnehmer bekommen: der SV #Werder erhält 528,358 US Dollar.
    Hierbei sind anteilig auch Ex-Klubs von Spielern berücksichtigt, als diese in der Quali spielten. So beim SVW Josh Sargent.
     
  11. Du hast doch weiter vorne geschrieben, dass Werder Ende des Jahres bekanntlich soweit aufgestellt sei und dann einen Investor ins Boot holen könnte/sollte/wird? MWn haben sie die Strukturreformen schon gemacht (?) und wären schon diesen Sommer bereit gewesen externes Geld zu beschaffen? In Medienberichten Ende 2022 berichtete der SVW, dass man drei Jahre zuvor einen Einstieg abgelehnt habe. Laut Ohlmeyer wird man aber ohne einen Investor nicht von den Verbindlichkeiten herunterkommen.
    Es würden diese ganzen Diskussionen um NF bei einem Investor gar nicht geführt werden, weil man gewisse finanzielle Freiheitsgrade hätte. Laut Deichstubeninterview mit OW sucht man noch Außenbahnspieler vorzugsweise. Klingt sehr danach, dass man weder die vakante 6er Position noch etwas in der IV angehen wird?! Der Grund ist immer der chronische Geldmangel.
    In einem Satz die ganze Malaise zusammengefasst. Viel Hoffnung in eine ungewisse Zukunft gepaart mit Hätte, Wenn und Aber. Werder ist ein Wirtschaftsunternehmen, was den Gesetzen der KGs unterliegt, und muss daher alle Facetten (= u.a. Auflösung der Verbindlichkeiten, sportlicher Erfolg mit begrenzten Mitteln etc.) bedienen. Insofern ist ein Verkauf von NF ein bedauerliches aber wohl weitestgehend zwangsläufiges Unterfangen?
     
    Eisenfuss57 gefällt das.
  12. Das unterstellt, NF würde nur des lieben Geldes wegen bei Werder bleiben wollen. Ich denke, so einfach ist es nicht. Und ein Investor könnte strategisch auch so eingebunden sein, dass es gar kein Geld für das operative Geschäft gibt sondern zb nur für Infrastruktur, wie Stadion oder NLZ. Ich lasse mich zu dem Thema "strategischer Partner" daher auch gar nicht weiter aus, weil eh niemand weiß, welche Vorstellungen Werder (oder ein potenzieller Partner) hier hat.
     
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  13. Nein natürlich nicht. Aber man könnte eine so wichtige Personalie ganz anders angehen und gleichzeitig andere Kaderbaustellen proaktiv angehen.
    In der Tat sind das Optionen zu 100%. Ich gebe ein Gegenbeispiel mit den Fuggerstädtern. Sportlich wahrlich jahrelang nicht sonderlich erfolgreich aber auf dem Transfermarkt immer mit Investitionen unterwegs, weil sie einen amerikanischen Investor haben. Das ist nicht eine Nummer mit Windhorst oder Kühne. Ohnehin gilt für 17 Bundesligisten, dass sie (außer Bayern natürlich) Transfererlöse erzielen müssen. Ich bin ein absoluter Befürworter für externe Geldgeber in einer geordneten Form mit Gegenseitigkeit. In welcher Kooperation muss der jeweilige Verein für sich selber entscheiden. Man täte sich in einem solchen Fall leichter in der Causa NF beispielsweise. Die Zwänge wären nicht so eng.
     
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  14. Außer Bayern müssen alle Transfererlöse generieren? Na ich weiß ja nicht, da fallen mir vielleicht noch weitere Vereine ein.
    Augsburg auch ein gutes Beispiel. Sportlich zwar unerfolgreich aber sie haben zumindest externes Geld was sie (sinnlos) rausschmeißen können? So wie Hertha, HSV, Stuttgart....? Wofür dann überhaupt einen Investor?
    Und wie soll denn eine Kooperation mit gegenseitiger, geordneter Form aussehen? Wenn nicht einfaches Sponsoring/Werben?
     
  15. Auf den ersten Satz hat @syker1983 ja die richtige Antwort gegeben. Ich denke bis auf zwei User haben auch alle anderen User den
    zitierten Satz richtig gedeutet.
    Wie ein Investor eingesetzt wird ist in Werders Situation doch völlig egal. Entscheidend ist doch, dass dieses zusätzlich generierte Geld
    Handlungsfähigkeit verschafft. Wenn es kein Geld für das operative Geschäft gibt sondern nur für Infrastruktur und NLZ dann fallen finanzielle
    Überlegungen in dieser Hinsicht weg und es werden Gelder, wenn auch nur geringer Summen, für das operative Geschäft frei.
    Zum letzten Satz, schreibt ja auch @syker1983, dass der jeweilige Verein, hier Werder, für sich selbst entscheidet inwiefern er einen Investor
    unter welchen Bedingungen zulässt.
    Ich verweise an dieser Stelle nochmals auf den Link. Dieses Interview wurde 2022 im TL mit dem AR Harm Ohlmeyer geführt. Zum Thema Investor, Dringlichkeit, Anpassung etc. müsste man zu diesem Zeitpunkt mindestens auf der Suche sein.
    Interessant auch seine Aussage O-Ton HO:
    Wir können jetzt alle hoffen, dass wir viele Spiele gewinnen und den Marktwert unserer Spieler steigern, um sie dann zu verkaufen. Aber da ist natürlich viel Hoffnung drin.
    Werder-Verantwortliche sprechen schon seit Jahren davon, dieses Thema angehen zu wollen, nur ist es bislang stets bei dem Wollen geblieben. Das ist so ein Werder-Problem.
    NLZ:
    Wenn wir da keinen guten Plan haben, werden wir auch keinen strategischen Partner finden. Denn dessen erste Frage wird immer sein, und ich habe da schon mit einigen gesprochen: Was ist denn euer Plan, um erfolgreich zu sein? Dann bezeichnen wir uns als Ausbildungsverein, können aber nicht sagen, wie es mit dem LZ weitergeht.
    Wenn man mal ganz unbelastet an die Sache rangeht, muss man sich doch fragen: Überschwemmungsgebiet? Schwierig! Kann man das LZ genauso vor Hochwasser absichern wie das Stadion? Schwierig! Und die Anwohner? Nicht einfach. Finanzierung? Schwierig! Der Wunsch aller ist es sicherlich, weiterhin in der Pauliner Marsch zu bauen. Aber wenn das nicht weitergeht, müssen wir den nächsten Schritt machen und einen anderen Standort suchen, sonst wird es nie weitergehen.

    Harm Ohlmeyer: Werder soll 2023 strategischen Partner bekommen (weser-kurier.de)

    Zum Thema sich bzgl. "strategischer Partner" nicht weiter äußern zu wollen, hätte es auch gereicht nichts zu schreiben.
     
    syker1983 gefällt das.
  16. Genau deswegen muss man sich fragen, was hilft dem Verein wirtschaftlich mehr? Einmalig 15 Millionen, die man eigentlich erst in 2 Jahren braucht. Oder weitere 2 Jahre sportlicher Erfolg (ggf. sogar im europäischen Wettbewerb) der den Marktwert der gesamten Manschaft steigert und regelmäßig Geld in die Kasse spült?
     
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  17. rudi1980

    rudi1980

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    Wilhelmshaven
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    Ich bin ein da beim Sportlichen Erfolg. Weil Werder nur so Stabil in der ersten Liga bleibt. Ja, man kann den Erfolg nicht erzwingen. Aber man kann alles dafür tun und das was Werder diese Transfairperiode macht schaut genau danach aus, als wolle man das auch.

    Last uns Füllkrug nicht als Gelddruckmaschine sehen, nur weil wir das Geld nötig haben. Aber wir haben in der Tat noch Zeit um die fehlenden Mio zusammen zu bekommen. Und zwar bis zum Zeitpunkt bis die Fan- Anleihen fällig werden.
     
  18. Die Antwort gibt ein erfahrener Wirtschaftsmanager (Harm Ohlmeyer u. A.) in dem von mir unter #5625 (Link) geführten Interview.
    Werder kann sich die Spekulation bzgl. einer sportlichen Entwicklung auf der Basis einer hohen Verbindlichkeiten nicht leisten.
    Wie das aussehen kann haben wir 2019 gesehen und da war Werder finanziell noch besser gestellt. Ein Jahr danach war der
    MW einzelner Spieler stark gesunken.
    Außerdem ist klar ersichtlich, dass Werder auf einen Transfer setzt da mit Kownacki ein Ersatz verpflichtet wurde. Das Werder
    einen Transfer nicht unter allen Umständen betreibt ist ebenfalls sichtbar und das ist auch gut so.
    Was ich meine ist eine gesunde Abwägung und kein krampfhaftes Festhalten an Namen, wenn dann die richtigen Angebote
    einfliegen. Dies scheint momentan nicht der Fall zu sein, daher hält man in der sportlichen, wie finanziellen Abwägung an den
    Spielern fest. Die meisten Spieler mit einem hohen Transferwert bewegen sich jenseits der 29 und die werden in den kommenden
    Jahren nicht jünger und ein TW-Verlust ist eher wahrscheinlich. Niemand redet von Ausverkauf.
    Nehmen wir Union oder Freiburg beide Vereine betreiben ihren Weg auf der Basis einer wirtschaftlichen gesunden Basis.

    Union: Union Berlin: In Wahrheit ein kultiger Investoren-Klub! - ZDFmediathek
    Auch so kann ein Investoren-Modell aussehen
    Freiburg: Freiburg stellt derzeit keinen Investor, da man wirtschaftlich auf einer gesunden Basis steht

    Investoren scheinen eher ein Thema wenn die Vereine sportlich wie wirtschaftlich sich am Kipppunkt oder darunter bewegen.
    ...... und wo stehen wir? Dies haben offensichtlich auch mittlerweile die Verantwortlichen erkannt. Es bleibt die Frage wie man
    eine solche "Begleitung" verfolgt/angeht.
    Tradition und Emotionen entscheiden eben nicht allein sondern bei einem Unternehmen eben auch die unternehmerischen Fähigkeiten.
    Das Miteinander zu verknüpfen und in Einklang zubringen ist die Kunst.
     
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  19. Aber was bringt es ihnen? Mehrfach haben sie letztlich durch Unfähigkeit der Konkurrenz die Klasse gehalten (wir auch, aber letztlich hat es uns erwischt, Augsburg ist im Grunde auch längst überfällig). Dem Investor haben sie einen Rekordtransfer zu verdanken, der jetzt mit 7mio (?) Verlust wieder verkauft worden ist und damit haben sie noch einen richtig guten Deal gemacht. Ihre anderen Transfers sind alle deutlich niedriger, wenngleich nicht weniger erfolglos. Da hat Werder, vor dem Corona-Crash, höher investiert, ohne Investor. Will sagen: Wo ist da jetzt der Punkt? Sie müssten doch, wenn ich dich richtig verstehe, qua Investor mal einen Schritt nach vorne gehen, Leistungsträger halten, die obere Hälfte zumindest regelmäßig in Tuchfühlung haben (einen Ausreißer hatten sie, Platz 5 im Jahr 4 nach Aufstieg. Seitdem sind die dauerhaft im Abstiegskampf). Aber das ist wie gesagt gar nicht mein Punkt. Wir wissen nicht, ob und wenn ja wie, ein strategischer Partner sich eingliedern würde. Der Erwerb von Anteilen z.B. ist ein einmaliger Vorgang (ggf. eine Erhöhung), keine dauerhafte Zahlung wie beim Sponsoring. Sowas sollte nicht in Löhne und Gehälter gehen sondern in die Substanz des Vereins. Alles andere wäre Hertha/HSV und das, ich denke da sind wir uns einig, braucht hier kein Mensch.