Corona mit Fokus auf Folgen für den Fussball

Dieses Thema im Forum "Vereinsfußball" wurde erstellt von Karl Bödefeldt, 8. März 2020.

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  1. Jepp, hat es nicht. Wohl auch weil man sicherlich, wie auch bei uns, eben NICHT die Kontaktketten wirklich unterbricht, sondern nur handelt bei Symptomen / einem positiven Test und dabei völlig ignoriert, das es eben sehr viele Fälle ohne Symptome gibt, die trotzdem das Virus verbreiten könnten.
     
  2. Da muss ich aufpassen nicht zu politisch zu werden, geht aber in Teilen nicht anders. Du hast völlig recht, eine Regierung bzw. ein Land sollte vorausschauend denken. Ein Notfallplan für Pandemien stand glaube ich sogar vor Jahren auf dem Plan (und wurde von den Quer"denkern" dazu verkehrt um zu behaupten, die Pandemie sei geplant), wurde aber nie ausgeführt. Das Problem ist, das in 15 Jahren Merkel alles notwendige wegmoderiert oder vernachlässigt worden ist. Im Besten Fall. In den schlechteren Fällen wurden wichtige Dinge sogar verhindert, was uns jetzt auf die Füße fällt. Die wohl größte Errungenschaft unserer Zeiten, Digitalisierung/Internet, geht unter Merkel als "Neuland" in die Geschichte ein. Hochgeschwindigkeitsnetzausbau wurde nicht verschlafen sondern verhindert (und zwar sogar dann schon, als die größten Unternehmen der Welt Tech-Konzerne aus diesem Bereich waren). Die sog. Flüchtlingskrise in 2015 war keine Flüchtlingskrise. Sie war ein Systemversagen. Schon Jahre vorher hat der Grenzschutz und haben Geheimdienste eindringlich davor gewarnt, dass im "Süden" Dinge in Bewegung kommen. Manche hier werden sich noch an die ständigen Lampedusa-Demos in Hamburg erinnern. Jahre. Als sich dann die Menschen in Budapest gestapelt haben standen wir da und waren......unvorbereitet! Keine Pläne, keine Konzepte, nichts, nur heilloses Durcheinander und der Aufstieg der Rechtsradikalen. Die Energiewende wurde gestoppt und rückgängig gemacht, bis dummerweise ein Atomkraftwerk in Japan explodiert ist und dann die erneute Rolle rückwärts kam (freilich weiter ohne Netzausbau). Die Bundeswehr wurde nicht auf die Zukunft eingestellt weil es für die Zukunft unter Merkel ("Wir fahren auf Sicht") kein Konzept gibt, sie wurde kaputt gespart und ohne Sinn und Verstand der Wehrdienst abgeschafft (was für sich genommen ja gut ist, nur sollte dann ein Konzept vorhanden sein. Danke Herr Googleberg). Verkehrswende und Konzepte dafür? Fehlanzeige. KI und Machinelearning in einem Land quasi ohne Rohstoffe? Fehlanzeige. Rentenreform? Fehlanzeige. Bildungsreform? Fehlanzeige. Konzept für europäische Integration? Fehlanzeige (armer Macron, am langen Arm verhungert). Was bleibt von Merkel? Sie ist eine gute Präsidentin, wäre an sich ideal als Cheffin einer echten Europäischen Union (wollte sie aber ja nicht) weil man da präsidial sein muss und das ist sie wie keine Zweite. Aber vorausschauend einen Pandemiplan ausarbeiten, auch wenn sie dafür keine Wählerstimme bekommt, nur weil es eben notwendig ist? Keine Chance mit Merkel.

    tl;dr: Das mit den Notfallplänen dachte ich auch lange....

    Finde ich nicht. Ich bin Freund des Föderalismus und ich will nicht zu Hause eingeschlossen werden weil in Berchtesgarden die Seuche grassiert. Aber das ist sicher Ansichtssache.

    Ja, das "Was wäre wenn" Spiel. Ich muss das auf der Arbeit quasi permanent machen und ich hämmere innerlich mit dem Kopf auf dem Tisch herum weil ich nicht begreifen kann, wieso in der Politik diese Abwägungen offenbar nie stattfinden. Und sei es intern um es dann aus der Schublade zu ziehen.
    Da muss ich jetzt ein wenig spitzfindig werden ;) Nein, dafür werden die Politiker nicht bezahlt. Dafür werden sie gewählt. Ginge es um die Bezahlung, könnten wir auch die Plague Inc. mit dem Seuchenschutz beauftragen. Und genau da ist das Problem: Viele Kompetenzen wurden privatisiert weil das angeblich effektiver ist. Das geht dann soweit, dass wir nicht mehr in der Lage sind in D/EUR fucking Masken herzustellen.

    Das stimmt nicht. Der Lockdown zeigt klar Wirkung, der Anstieg ist gestoppt worden. Aber die Zahlen sinken nicht sondern befinden sich auf einem gleichbleibenden Plateau. Warum ist das so? Für mich ist die Antwort eindeutig: Die Schulen sind im Gegensatz zum Frühling nicht geschlossen. In meinem Umfeld kommen die Einschläge immer näher, alles in Verbindung mit Kita/Schulen.

    Das kann ich nicht einschätzen, habe aber neulich im DLF von Wirtschaftsvertretern gehört, dass eine kurze Vollbremsung besser sei als so halb und halb (was aber natürlich auch bedeuten kann, dass es für DIESE Vertreter besser wäre, nicht notwendigerweise für alle. Kein plan).

    In der Tat. Ich weiß von einem befreundeten Arzt, dass die Fälle an fortgeschritteneren Krebsfällen im Vergleich zu den Vorjahren auffällig zugenommen haben. Fortgeschritten meint, dass man bei Routinekontrollen das Frühstadium findet und mit einfachen Mitteln zur Heilung kommt. Die haben sich wohl verschoben (ob die Menschen Angst hatten zum Arzt zu gehen oder nicht gehen konnten sei dahin gestellt) was zu den höheren Zahlen führt.
     
    Zuletzt bearbeitet: 8. Dezember 2020
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  3. Starker post!!:top:
     
  4. @FatTony
    Ich meine mit einheitlich nicht, das in Bremen alle zu Hause bleiben müssen, wenn in Bayern die Zahlen nicht stimmen.
    Sondern das in Bremen und Bayern bei einem Wert von X die gleichen Maßnahmen wirken.

    Edit: und entsprechend planen und Absprechen mit den Nachbarländern natürlich.

    Damit solch absurde Szenen wie im Frühjahr nicht nochmal passieren. Baumärkte in Niedersachsen zu, in Bremen nicht und alles kommt dann nach Bremen zum Einkaufen...
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 9. Dezember 2020
    neuegrünewelle gefällt das.
  5. Nur zur Klarstellung: Ich bin KEIN Impfgegner, werde aber mit meiner eigenen Impfung mindestens bis Sommer warten, bis man a) mehr Erkenntnisse hat und b) dies auch beim Hausarzt möglich ist.
    Ich bin lediglich der Meinung, das wir das Mindestimpfziel von rund 2/3 der Bevölkerung bis Sommer/Herbst (dem Zeitpunkt, wo alle Impfwilligen durch sein müssten) nicht erreichen werden. Und dann wird mMn "nachgeschärft" mit Vorteilen für Geimpfte oder anders ausgedrückt Nachteile für Ungeimpfte. Und ja, an dieser Aussage lasse ich mich dann gerne messen...
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 9. Dezember 2020
  6. Schau mal nach Tübingen, DIE haben eine STRATEGIE! Die schützen nämlich durch SINNVOLLE Maßnahmen ältere Bürger und Risikogruppen. Da ist kein einziger in den Alten- und Pflegeheimen infiziert, weil die dort konsequent die Schnelltests einsetzen (hab ich ja auch schon vor einiger Zeit gefordert). Dazu bieten sie dieser Menschengruppe sehr preisgünstige Taxifahrten an, damit sie den ÖNV meiden können sowie verteilen an diese kostenlos FFP2-Masken (auch das habe ich hier mal gefordert).

    Und warum nicht schon längst ein Hybrid/Wechselunterricht für die höheren Schulklassen überall eingeführt worden ist, werde ich nie verstehen. Dafür werden jetzt im Dezember/Januar wahrscheinlich wieder für etliche Wochen die Schulen ganz geschlossen.
     
  7. Absolut richtig! Bestes Beispiel auch jetzt die Glühweinparties (da hat die Gastronomie ein Schlupfloch gefunden), irgendwo sollen gestern sogar 200 Leute (!) dichtgedrängt so eine veranstaltet haben. Da fragt man sich wirklich, was das für hirnrissige sind. Und ich selber werde auch nie verstehen, was Leute an solchen Massenveranstaltungen gut finden. Ich habe sie schon immer gehasst, genauso wie dichtgedrängter Tourismusrummel.

    Die Vernunft (die im Frühjahr größtenteils noch da war) ging/geht aber AUCH verloren, weil die Maßnahmen und deren provozierende Art der Erlassung die Menschen langsam aber sicher sich nicht mehr gefallen lassen wollen. Da wird z.B. in der Politik seit Wochen und auch in den nächsten Tagen gnadenlos rumgestritten, wieviel Personen aus wievielen Haushalten denn jetzt Weihnachten zusammen feiern dürfen. Himmel und Ups, ich muss meine Wortwahl ändern ;), das kann eh keiner kontrollieren und sowas kann kein Politiker jemandem vorschreiben. Kein Wunder, das lt. einem Umfrageergebnis von gestern 42 % angaben, die Regeln wahrscheinlich brechen zu wollen.
     
  8. Auch so was kontraproduktives. Am Samstag war ich in einer Großstadt im REAL-Markt. Da standen Ordner und haben nur dann wieder Leute reingelassen, wenn die gleiche Anzahl rauskam. Folge: Im riesigen Laden selber das Paradies, fast menschenleer. Vor dem Einlass in der riesigen Eingangshalle und draußen eine Megawarteschlange von Menschen, oft dicht an dicht gedrängt und sich unterhaltend. Normal wäre ich sofort weitergefahren, wollte mir das aber mal genauer anschauen und die Wartezeit bis zum Einlass stoppen. Stolze 20 Minuten! Sehr sinnvolle Maßnahme oder?
    Zum Glück wohne ich in einem kleinen Ort, wo ich an bestimmten Wochentagen zu bestimmten Uhrzeiten meine zwei bevorzugten Supermärkte fast allein für mich habe...:)
     
  9. So wie am letzten Oktoberwochende, als jeder wußte, dann zum vorerst letzten Mal "die Sau" rauslassen zu können (hab ich übrigens auch ausgenutzt :)). Die Infiziertenzahlen zwei Wochen später zeigten dann in der Tat eindrucksvoll, das dies "Sinn" gemacht hat...:wall:
     
  10. Eine zweite Welle gab es bislang immer bei Pandemien, allerdings oft (weit) weniger schlimm als die erste Welle. Das Ausmaß der jetzigen zweiten Coronawelle hat mich auch überrascht.
    Dennoch waren die Lockerungen im Sommer angesichts der sehr niedrigen Zahlen absolut richtig. Wenn es nach Lauterbach ginge, würde es bis heute z.B. auch keinen Bundesligafußball geben.
    Apropo Bundesligafußball: Wetten, das der harte Lockdown Ende Dezember/Januar nicht für den gelten wird? Wohl mit der Begründung, das er systemrelevant ist...:lol::lol::lol:
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 9. Dezember 2020
  11. Dennis81

    Dennis81 WVSC Sieger 287

    Ja, das ist in der Tat wenig sinnvoll. Und auch ich habe das "Glück" nicht in einer Großstadt zu wohnen. Es zieht mich auch nichts dorthin.
    Hier bei uns gibt es dieses Problem tatsächlich auch nicht, aber ich sehe schon, dass es dort tatsächlich auch zu Problemen führen kann. Aber was ist da die Lösung? Ich weiß es nicht.

    Und zu deinem anderen Post mit den Glühweinparties oder "hier" in Köln Glühweinwanderung, für das die Stadt sogar Werbung macht (https://www.koeln.de/tourismus/weih...wein-zum-mitnehmen-in-koeln-2020_1162334.html), das ist wirklich absurd dumm. Der Lageplan für Köln zeigt hier 3,6km Gesamtstrecke. 3.600 Meter... 50% davon sind reiner Weg ohne Bude. Auf die anderen 1.800 Meter verteilen sich 5 "Büdchen". Alle 360 Meter. In Köln... Da weißte doch schon Bescheid, wie viele sich da tummeln.

    Ahja... wurde wohl schon "bemerkt" -> https://rp-online.de/panorama/coron...est-lauterbach-schaltet-sich-ein_aid-55034015

    edit: Frankreich scheint nach den katastrophalen Zahlen bis einschließlich November mit anschließendem harten Lockdown gut gefahren zu sein: https://www.tagesschau.de/kommentar/frankreich-corona-lehren-deutschland-101.html
     
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  12. Ach echt? Naja nimm es dir nicht zu sehr zu Herzen. Auch das beste Studium der Virologie schützt einen vor Fehlern nicht. Ich vermute es gibt mehr Menschen als man denkt, die Regeln bewusst nicht befolgen (zb dem Gegenüber anbieten eine Maske nicht tragen zu müssen) oder sogar mit Falschangaben in zb Restaurants dafür sorgen das die Dinge nicht wie vorgesehen funktionieren.
     
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  13. Hab dich falsch verstanden. So geschrieben bin ich ganz bei dir.
     
  14. Aus dem Spiegel.

    'Merkel sagte, sie halte es daher für richtig, die Geschäfte nach Weihnachten bis mindestens 10. Januar zu schließen und auch den Unterricht an den Schulen zu minimieren. Dazu sollten die Ferien verlängert oder auf Digitalunterricht umgestellt werden, »oder was auch immer«, sagte Merkel.'


    Eieieiei...
    Wenn von der Politik solche Aussagen kommen...
    Zumal man den gleichen Effekt wie im Oktober hätte - Weihnachten noch mal "volle Pulle" und danach dann wundern, das trotz anschließendem "dicht machen" die Zahlen erstmal ansteigen werden...
     
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  15. WOMLSascha

    WOMLSascha

    Ort:
    50km zum SVW
    Kartenverkäufe:
    +7
    Hier wird ja von manchen immer das "Volle Pulle" Argument bei verzögerten Maßnahmen angebracht. Für mich zeigt dies, dass es zumindest nicht funktionieren würde, auf mehr Eigenverantwortung zu setzen.
     
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  16. Leopoldina ist da präziser:

    Drosten ist einer der Experten, die an der Stellungnahme der Nationalen Wissenschaftsakademie Leopoldina mitgewirkt haben. Sie empfehlen, die Feiertage und den Jahreswechsel für einen "harten Lockdown" zu nutzen, um die Infektionszahlen schnell zu verringern. In einem ersten Schritt sollte nach Ansicht der Experten die Schulpflicht ab 14. Dezember aufgehoben werden. Vom 24. Dezember bis mindestens zum 10. Januar 2021 sollte dann in ganz Deutschland das öffentliche Leben weitgehend ruhen, wobei auch die Geschäfte außer für den täglichen Bedarf geschlossen bleiben sollten.

    Drosten sagte, das Papier sollte vielleicht verstanden werden als "deutliche und letzte Warnung der Wissenschaft". Entscheide sich die Politik anders, habe sie sich nicht mehr für die Wissenschaft entschieden.
     
  17. Das Problem dabei ist, man darf / soll jetzt schon lange quasi nichts. Seine (alten) Verwandten nicht besuchen, keine Freunde treffen usw.
    DA halten sich denke ich die Mehrheit (mehr als 50%) auch dran.
    Darf man aber ab Tag X wirklich NICHTS mehr, machen eben viele VORHER nochmal, was dann verboten wird.

    Könnte mir vorstellen, das jetzt, wo nach Weihnachten nichts mehr gehen könnte, erst Recht nochmal gefeiert wird.
     
  18. Ja, was die gesagt haben, hab ich schon gelesen.
    Klingt durchdachter / weiter als von der Politik - jedoch ohne Lösung für die, die Kinder haben welche betreut werden müssen. Während der regulären Schultage.
    Hab gestern was gelesen von "25% aller Arbeitnehmer arbeiten bereits im Homeoffice" nach Umfrage sowieso. Mein das war im Spiegel.
    Mit 1500 befragten Arbeitnehmern.
    Wage mal zu behaupten, das das NICHT der tatsächliche Wert ist, bei uns arbeiten ca. 50, kein einziger Job davon ist homeoffice tauglich.
    Und davon gibts alleine in Bremen tausende...
     
  19. WOMLSascha

    WOMLSascha

    Ort:
    50km zum SVW
    Kartenverkäufe:
    +7
    1. 50%+ reicht mMn nicht aus, denke aber auch es ist deutlich mehr. Damit es wirklich klappt sollten aber schon fast alle sich an möglichst alles (es geht nicht immer, gerade bei z.B. Sterbefällen usw.) halten. Ich hab da aktuell auch das Problem, dass für mich der "Kampf" für ein (Fern)beziehung hier deutlich schwieriger ist.

    2. Es gibt aber auch einige (gar nicht so wenige) die es übertreiben. Und das häufig (auf den Satz vorher bezogen) bewusst und aus teilweise einfach aus Prinzip. Genau das zeigt mit, das ich mit meiner Meinung mit Selbstverantwortung klappt es nicht, gar nicht so falsch liege. Die politischen Ansagen von gestern mit z.B. Pullis kaufen waren zwar unpassend in der Art der Äußerung, aber falsch waren sie nicht.

    3. Prinzipell wäre ich für wenige Lockdown bei mehr Kontrolle und Konsequenz. Leider ist die Kontrolle kaum möglich.
     

  20. zu 1.
    Ich denke schön, das sich deutlich mehr als 50% (70-80 meine Vermutung) an die Regeln halten - berichtet wird eben über 50 Jugendliche, die sich mit der Polizei kloppen.
    Macht eben mehr Schlagzeile als "Oma und Enkel halten 2m Abstand beim Spaziergang im Park"


    Selbstverantwortung würde gut klappen, wären die Maßnahmen eben nachvollziehbar und nicht in Bayern so, in NRW so und in Berlin wieder anders.
    Hätte unsere Politik einen Plan, wie man durch die Krise kommen will und könnten diesen auch klar benennen und würde dieser dann für alle gelten... Ja, dann würden sich meiner Meinung nach noch mehr dran halten. Aber das Thema hatten wir schon.
    Wer hält sich denn derzeit nicht dran?
    Junge Leute und Alte.
    Jedenfalls nach meiner Erfahrung beim Einkaufen.
    Und bin ich ehrlich, mit 12 oder 14/15/16 wär mir der Scheiß auch egal, da ist man eh dagegen was die "Alten" von einem wollen.
    Und bei den Rentnern ist das Sturheit und Stolz.
     
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