Corona mit Fokus auf Folgen für den Fussball

Wo ist eigentlich dein Problem? Über eine Masken Diskussion bringst Du wieder Kohfeldt ins Spiel! Für dich muss es doch ein Graus sein das Werder unter Kohfeldt es noch schaffen könnte

 

An den letzten drei Spielen haben einige hier hart zu knabbern

 

Studien zeigen mittlerweile, dass das Tragen eines einfachen MNS die Verbreitung stark einschränkt, unabhängig davon, ob die Leute die Masken richtig einsetzen. Und der einfache MNS dient nicht dem Eigenschutz, sondern dem Schutz anderer, falls man selbst unwissentlich / asymptomatisch Träger des Virus ist.

https://science.sciencemag.org/content/early/2020/05/27/science.abc6197

FFP 2 & 3 mögen mehr Schutz bieten, sind für die größten Bevölkerungsgruppen aber irrelevant, da diese eh eher mit einem milden Krankheitsverlauf zu rechnen haben. Bei Risikogruppen ggfs. richtig, bei den meisten anderen aber eher unnötig.

 

Das ist Quatsch.. Kohfeldt war nur ein Beispiel für viele im Bereich Profifußball und die vielen anderen Menschen, die mit den Masken eigentlich völlig kontraproduktiv umgehen. Mein Problem? Ja, ich habe eins, und zwar mit den Masken! Weil ich darunter kaum Luft bekomme. Und hoffe deswegen, das dieser Irrsinn bald ein Ende hat! Und richtig leid tun mir die armen Menschen, die jetzt selbst im Hochsommer mit den Dingern arbeiten müssen, wie z.B. Kellner.

 

Wer davon profitiert? Unsere Regierung, ganz besonders die CDU. Lässt sich jetzt fürs Krisenmanagement feiern und verteilt nahezu an jeden Hilfspakete, die danach schreien. Entsprechend schossen die Umfragewerte nach oben.

Morgen kommt dann wohl noch unser neues "Konjunkturpaket", mit einer saftigen Kaufprämie (wohl auch für Benziner) für die Autolobby und mit dem Megahammer eines Kinderbonus von wohl 300 EUR. Wohlgemerkt für jedes Kind, egal ob die Eltern reich sind oder nicht, also auch Millionärskinder. Kosten allein dafür rund 5 Milliarden. Natürlich alles auf Schuldenbasis.

Die Wahl im nächsten Jahr wird noch abgewartet, aber danach beginnt dann das abmelken besonders des Mittelstands in Form von Gebühren, Abgaben- und Steuererhöhungen. Denn irgendwie muß das Geld für die vielen Geschenke ja wieder reinkommen...

 

Also ich freue mich regelrecht über diese drei Spiele ohne Gegentor, was wir vorher gerade ein einziges Mal in dieser Saison geschafft haben. Ich frage mich aber immer noch, wie das von heute auf morgen möglich war... Ist Thomas Schaaf vielleicht nach der Leverkusen-Pleite in Urlaub gefahren? Oder hat Kohfeldt vielleicht heimlich mal Huub Stevens angerufen und um Rat gebeten? Tja, wir wissen es nicht...

 

Ja scheiß auf die paar Toten mehr... völlig egal, Hauptsache ich kann dann besser atmen.

Und genau wegen solcher Leute besteht auch immer noch die Gefahr, dass die Maßnahmen wieder strenger werden.

 

Ja, diese Maskentragepflicht macht ja jetzt bei nur noch rund drei-bis vierhundert Neuinfektionen am Tag so richtig Sinn...

Während zu der Zeit, als es wirklich Sinn ergeben hätte, a) von den Experten von diesen Masken abgeraten wurde und b) auch fast keine zur Verfügung gestanden hätten. Aber die Politik feiert sich ja gerade selber als Superkrisenmanager...

 

Gerade deswegen macht sie ja Sinn! Um es unten zu halten.... btw. für welchen Bereich gelten deine 3-4hundert? Deutschland kann es ja nicht sein

 

Deine Ignoranz ist sagenhaft.

 

Niveau sieht nur von unten wie Arroganz aus....

Achtung ironischer Sarkasmus.

 

Verwundert aber auch nicht. Das gleiche Argumentationsmuster wie in Fussballfragen. Hinterher alles besser wissen und die Sachlage zum Zeitpunkt der Entscheidung ignorieren.

 

Vielleicht sollten sich einige User ob ihrer Post mal einen Spiegel vor die Birne halten. Was hier teilweise für ein Blödsinn von sich gegeben
wird, nur um sich selbst darzustellen.

 

Es ist halt auch einfach festzustellen, ob die Maßnahmen samt Lockdown in der Art nötig waren, denn man kann ja nicht beurteilen, was ohne passiert wäre. Was man aber feststellen kann ist, dass der Lockdown geholfen hat, es zu reduzieren. Ob da auch andere Maßnahmen was gebracht hätten ist wiederum schwierig.

Festzustellen bleibt. Erkenntnisse werden angepasst, aber wenn man im nachhinein urteilen möchte, dann sollte man dies anhand der zum Zeitpunkt der Entscheidung vorliegende Erkenntnisse tun und nicht mit danach gewonnen Erkenntnissen.

 

Eine Analyse zum Schwedischen Sonderweg.

 

Festzustellen, das Masken am Anfang einer Epidemie sinnvoll sind, sollte Jeden, insbesondere wenn man die Schutzmassnahmen der asiatischen Nachbarländer von China verfolgt hätte, klar sein.

Zweitens gab es ein Szenario dafür. (2012)

Jetzt wo inzwischen festgesellt wurde, das z.B. Lüftung mehr bringt, als z.B. Desinfektion.und andere Erkenntnisse wie Superspreader etc kamen in den letzten Wochen erst zum Vorschein, die aber mit der Ausgangslage nichts zu tun haben

https://www.berliner-zeitung.de/ges...n-mit-blick-auf-aerosole-ueberdenken-li.84352

Nur war die Bevorratung der Masken eben nicht ausreichend.


Und zum heute und jetzt.....wichtigste Regel ist immer noch der Abstand halten und Großveranstaltungen meiden. Wenn dies nicht geschiet, nützt jede Maske nichts.

und nix anderes hat NGW zum Ausdruck gebracht, naja ausser man interpretiert es nach gut dünken und antwortet populistisch "Ja scheiß auf die paar Toten mehr.", garniert noch mit Ping Pong über den User NGW mit FTony.

Großes Kino

 

Beispiel Masken: In der Fragen haben die Experten als Virologen geantwortet. Einfacher Mund-Nase-Schutz verhindert keine Infektion. Im Gegenteil, kann Akkumulation in der Maske und scheinbarer Schutz (damit einher leichtfertigeres Verhalten, genau wie es schließlich auf den Straßen häufig zu sehen war), die Lage sogar noch schlimmer machen. Die Aussage war, ist und bleibt korrekt. Politische Vorgaben ergehen entsprechend. Es vergehen einige Wochen, man lernt mehr über das Virus und zwar insbesondere: Die Initiale Viruslast bei der Ansteckung ist von entscheidender Bedeutung für den Krankheitsverlauf und die Ausbreitung über Aerosole ist viel bedeutender als anfangs bekannt. Daher Empfehlung: Masken tragen, selbst wenn sie einen selbst gar nicht schützen und unter Inkaufnahme, dass sich Menschen damit in scheinbarer Sicherheit wiegen und die Abstände nicht mehr einhalten. Was wir heute wissen, wird u.A. hier den Experten rückwirkend vorgeworfen, obwohl der Wissensstand vor Wochen ja noch ganz anders war. Naja, die Tabelle lügt schließlich nie

 

Ja Virologen haben geantwortet, aber es gab genügend andere medizinische Stimmen, die den Virologen eben widersprachen zum Zeitpunkt als Drosten sagte, das Masken nichts bringen. Nur hat unsere Regierung eben keinen Kreis von jeglichen Experten also Hygiene, Epidemielogen Virologen etz gebildet, sondern sich ausschliesslich auf die Expertise von Drosten und dem RKI verlassen hat, das kann man Drosten nicht anlasten, aber hier ne Umkehr zu konstruieren, das damals nur die Meinung "Masken bringen nichts" existiert hat, ist schlichtweg falsch.

 

Die Problem liegen einfach darin, das die Politik zu Anfang völlig im Nebel tappte. Schon im Dezember kamen erste Meldungen aus China und von da an hätten Aktionen erfolgen müssen.
Jeder, der schon einmal ein komplexeres Projekt geleitet hat, weiß, das alles das, was ich zu Beginn nicht in das Projekt investiere, fällt mir zum Ende auf die Füße. Bezogen auf die Pandemie heißt das, Spahn als verantwortlicher Minister hätte einen Kreis von Spezialisten zusammenrufen müssen, um den zu erwartenden Schwierigkeiten entgegen zu treten:
Maskenbeschaffung (anstatt Lieferung nach China), Krankenbetten vorhalten, Lieferbereitschaften für Schutzkleidung sicherstellen, um nur einiges zu nennen, abgestimmte Maßnahmen in Bund und Ländern (anstatt eines usäglichen Flickenteppichs), alles Dinge, die man von entsprechenden Spezialisten erwarten muss. Statt dessen Beschwichtigungen und Relativierungen anstatt durchgängiger Direktiven. Was stattgefunden hat, war/ist ein Versuch am lebenden Objekt (hier das Volk), wobei die Politik vor sich her getrieben wurde. Die Folgen dieser Minusleistungen werden noch sehr lange spürbar bleiben, länger, als die jetzt Verantwortlichen noch im Amt sind.

 

Richtig.Wofür man ihnen ja keinen Vorwurf machen kann.

Mit heutigem Wissen, ja. Mit damaligen, nein. Und selbst als China Wuhan abgeriegelt hat, hat die WHO das als übertriebene Maßnahme bezeichnet. Was hätte die Bundesrepublik also tun sollen? Mit welcher Rechtfertigung uns Bürgern gegenüber? Als die WHO schließlich die Pandemie ausgerufen hat, wurde bei uns sofort reagiert. Zukünftig sollte man anders agieren, da bin ich bei dir. Aber was hätte man, mit dem Wissen aus Dezember und Januar, anders machen sollen? Ohne einen einzigen Corona-Fall in Deutschland?

....dass man Projekte plant. Wie plant man eine Pandemie?