Corona mit Fokus auf Folgen für den Fussball

Hier geht es ja auch um Kapazitäten an den Unis..Räume, Laboreinrichtungen, Professoren etc ,

 

weil ja alle unbedingt ihre kleinen Einsteins an die Uni schicken müssen[/QUOTE]

Lehrer im Elterngespräch: "Nein, Ihr Kind ist nicht hochbegabt. Sie sind nur nur uuunheimlich dumm!"

 

Die Stimmen von einigen Fußball-Lehrern, wonach eine zweiwöchige Vorbereitungszeit mit Mannschaftstraining für die Wiederaufnahme des Betriebs notwendig sei, hat Mintzlaff vernommen, er sagt aber, dass man eben "nicht in der Situation" sei, in der Wunsch-Szenarien zum Tragen kämen, weil es essentieller sei, dass die Liga wieder den Betrieb aufnehme und die Vereine dadurch finanziell überleben können. "Wir brauchen die neun Spiele", betont Mintzlaff, da der Fußball eben auch "ein Geschäftsbetrieb" sei und "ein bedeutender Wirtschaftszweig für unser Land".
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Nicht, daß ich Mitleid mit den Spielern hätte. Aber mit anderen Worten: Scheiß auf die Gesundheit!

P.S.: Volkswagen hat letztes Jahr höhere Quartalsgewinne ausgewiesen, als die Bundesliga wirtschaftlich Umsätze aufweisen kann. Aber hey klar, der Fußball ist totaaaaaaal bedeutend für die Deutsche Wirtschaft.

 

Leipzig will Dienstag mit Mannschaftstraining beginnen, was momentan nicht erlaubt ist und sich frühestens Mittwoch ändern könnte.
Die scheinen ja mehr zu wissen als alle anderen. Helfen wohl die Brausemillionen bei der Lobbyarbeit.

 

Du hättest schreiben können, "Noch ein Jahr zu Hause bleiben"... Dass der "dumme Spruch" gerade von Dir kam,
hat mich schon überrascht. Das ist wieder so ein Moment, in dem ich mir denke: Was soll die Diskussion um geschlechtsneutrale Sprache etc., solche Sprüche nicht mehr lesen, wäre mMn relevanter. Aber das ist hier Off Topic, sorry... Wenn es für alle in der Familie okay ist, dass jemand erst mit 19 Jahren auszieht, wunderbar. Sobald es aber die Wünsche der Eltern einschränkt - und auch die haben irgendwann aus meiner Sicht ein "Recht" auf ihr eigenes Leben, wenn die Kinder groß sind - ist es für mich nicht mehr okay. Und in vielen Fällen geht es finanziell nicht, denn es bedeutet letzten Endes, dass derjenige/diejenige ein Jahr später selbst Geld verdient als ohne dieses zusätzliche Jahr zu Hause. Bei mir zu Hause wäre das nicht gegangen. Da war für mich - und später meine Geschwister - völlig klar, dass wir erstmal fertig werden mussten mit dem Studium, um selbst zu verdienen. Die Wünsche, die wir uns vorher nicht erfüllen konnten - Reisen, Sabbatical, Aufbaustudium oder was auch sonst - kamen später. Das ist der schwierigere Weg, aber je nach finanzieller Situation eben nicht anders zu stemmen.

Stichwort Wehrdienst - den hätte es aus meiner Sicht nicht gebraucht und, ja, er hat Männer in dem von Dir benannten Punkt benachteiligt. Dafür, dass es ihn gab, kann ich allerdings nichts. Für die Sprüche, die ich hier oder sonstwo raushaue, aber schon. Von daher finde ich das nicht vergleichbar bzw. sehe den Sinn nicht, warum Du den Punkt hier bringst.

 

Ja hätte ich und sollte ich. Ist aber ein Begriff der sich eingeprägt hat und nicht bös' gemeint war, aber die Kritik ist angekommen und ich tue mein bestes

Das Kindergeld hätte nicht gereicht um dich zu Hause weiter durchzufüttern? Was bitte hast du für Ansprüche Kleiner Scherz. Als ich zum Studium ausgezogen bin konnte ich das alleine nicht stemmen und ich habe neben dem Studium gearbeitet. Meine Eltern haben mich finanziell unterstüzt und das hat mehr gekostet, als wenn ich in der selben Stadt unter ihrem Dach geblieben wäre. Ohne meine Eltern, hätte ich den Weg nicht gehen können und ich kenne fast niemanden bei dem das anders gewesen wäre (EIN FAll von Höchstsatz Bafög befindet sich in meinem Freundeskreis). Bafög habe ich anfangs nur in geringem Maße bekommen, es war recht erschreckend zu sehen, daß sogar das Gehalt eines Arbeiterhaushalts "zu hoch" ist um eine relevante Förderung zu bekommen. Meine Schwester hat eine Ausbildung gemacht von dessen Bezahlung man nicht leben kann. Erneut: Eltern.

Der Punkt bzw. meine Eingangsfrage war: Was ist eigentlich so schlimm daran, wenn man ein Jahr später in den Beruf/Studium geht? Haben doch Generationen von Männern machen müssen, daher der Vergleich. Beantwortet hat mir die Frage niemand, der eine hat irgendwas mit Chancengleichheit gesagt, was ich nicht verstanden habe, und du dich über meine nicht Gender-Gerechte Sprache aufgeregt

 

Update

 

Wenn schon Globalisierung, dann auch richtig.

 

Aus meiner Sicht nichts. Von mir aus kann man die auch ganz sein lassen. Aber auch wenn man die unbedingt durchziehen möchte, verstehe ich nicht, wieso man die nicht zumindest um einen Monat oder so verschieben kann. Was spricht dagegen?

 

Es gibt noch ein paar mehr Dinge außer Essen & Trinken im Leben, die man innerhalb eines Jahres braucht Einmal abgesehen davon, dass da dann wieder der andere Punkt reinspielt - ist es okay für die Eltern, ob der Sprössling ein Jahr zu Hause hockt und sich durchfüttern lässt...? Für meine wäre es das - as meiner Sicht verständlicherweise - nicht gewesen.

Genau das Problem hatte ich auch. Weil ich mich aufs Studium konzentrieren wollte und es in dem Kaff, in dem ich war, kaum Jobs gab, habe ich minimalistisch gelebt und in den Semesterferien fast durchgehend gejobbt. Geht alles, und man lernt - und behält - mMn Wertschätzung für die Dinge, die man sich dann später leisten kann.

Ich habe Dir die Frage beantwortet, mache es aber gerne nochmal Daran ist nichts schlimm, solange es nicht zu Lasten anderer und deren gleichermaßen berechtigter Interessen geht. Und für mich könnte es z. B. gegen die Interessen der Eltern gehen, wenn jemand nach dem Abi nicht direkt eine Ausbildung, ein Studium, Work & Travel, ein soziales Jahr oder was auch immer macht, sondern zu Hause hockt oder rumgammelt. Vielleicht ist deren Interesse, dass sie ohne Kind zu Hause ihr Leben zu zweit uneingeschränkter haben möchten oder dass sie wenigstens im Ansatz sehen möchten, welchen Weg ihr Kind einschlägt oder einzuschlagen gedenkt, und das finde ich im Falle eines Kindes mit Abi völlig legitim.

 

Um mal wieder auf den Fussball zurück zu kommen, nächste Woche wird entschieden ob die Bundesliga weitergehen soll In Europa werden die Ligen teilweise abgesagt, nur Deutschland wird evtl Ende Mai starten Wieviel Einfluss hat der Fussball (Lobbyisten) mittlerweile in Deutschland

 

Ich glaube wenn du hier eine Umfrage machst, dann wird die Antwort sehr sehr eindeutig ausfallen. Warum sollte jemand sein Kind mit 18 aus dem Haus schmeißen wollen? Ist ja nicht so, daß man dann eine Weltreise antreten kann, meist ist man eher noch min. 2 Jahrzehnte voll im Berufsleben gefangen. Und mein Kind zu Hause durchfüttern dürfte in jedem Fall VIEL günstiger sein, als die Wohnung, die Bürgschaft, die Entfernung, den Lebensunterhalt....aber ja, es gibt sicher auch Eltern deren Zukunftspläne von ihren Kindern verhindert werden. Ich kenn nur keine solchen, aber ich bin auch nicht repräsentativ.

Ging bei mir nicht. Weil es halt nur vorlesungsfreie Zeit war und keine Semesterferien. Bedeutet, wir hatten durchgehend Prüfungen. Bedeutet auch: Ich habe auch während des Semesters gearbeitet.

Den Punkt mit den Eltern hatten wir ja schon. Ansonsten betrifft die Situation eine komplette Generation, nehmen wir Studenten, die nicht mit 18 sondern mit 19 oder 20 an die Uni geht. Ich kann da halt nicht sehen zu wessen Lasten das gehen soll. Außer natürlich zulasten der Marktradikalen die übertrieben gesagt bereits im Kindergarten streamlining für die zukünftig marktkonformen Studenten und Auszubildenen betreiben würden. Überhaupt dürften die Apologeten es in Zukunft ziemlich schwer haben. Die ganze Welt kommt quasi zum Stillstand und trotzdem bricht nicht die Hölle aus...

 

https://www.sueddeutsche.de/gesundheit/coronavirus-covid-19-lebenserwartung-1.4893657

 

und hier ein Kommentar dazu und dem ist nichts hinzuzufügen

https://www.sueddeutsche.de/gesundheit/coronavirus-boris-palmer-1.4894201

 

Wird ja immer verrückter.


https://www.tagesspiegel.de/wissen/...rganisation-lobt-schweden-warum/25794456.html

Die Weltgesundheitsorganisation lobt Schweden – warum?

"Der WHO-Exekutivdirektor betonte: „Anders als andere stützte sich Schweden sehr stark auf seine Beziehung mit seinen Bürgern.“ In diesem Sinn habe Schweden die öffentliche Politik durch eine Partnerschaft mit der Bevölkerung umgesetzt. „Ich denke, wenn wir eine neue Normalität erreichen wollen, ist Schweden ein Vorbild, wie man zu einer Gesellschaft ohne Lockdown zurückkehrt.“

 

Und außerdem sollten hierzulande auch mehr Kinder auf offener Straße verhungern. Der weltweite Proporz muss gewahrt werden.

 

Leiten wir diese Frage zur Beantwortung mal an unseren Corona-Strategen @FatTony weiter....

 

"Doch verliere ein fitter 80-Jähriger durch das Coronavirus im Schnitt elf Jahre Lebenszeit."

Bei einer durchschnittlichen Lebenserwartung von ca. 78 Jahren in Deutschland?

 

Welche Frage?

Und wieso Stratege? Antworten zum Thema Corona finden hier andere, sei es bei KenFM oder wenn zum Beispiel du genau weißt wie sich die wirtschaftliche Situation in die Katastrophe wenden wird (nicht Werders Situation, sondern die des Landes).