Corona mit Fokus auf Folgen für den Fussball

In einem Alten- und Pflegeheim sind nicht nur alte Leute untergebracht.

Einer, der in so einem Heim gestorben ist, kannte ich persönlich. Mitte 40, körperlich angeschlagen, geistig aber noch einigermaßen fit.

 

Naja, generell finde ich die Gutscheinlösung auch nicht gut. Es sei denn, es ist sichergestellt, das man sie in jedem Fall gebrauchen kann und nutzen wird (innerhalb eines großzügigen Zeitfensters/Gültigkeitsdauer) und das eine Insolvenzgefahr ausgeschlossen ist.
Bei der Bahn sollen es ja drei Jahre sein, danach verfällt er allerdings. Anders soll es ja künftig bei Reisegutscheinen sein, die müssen nach Ablauf -wenn nicht eingelöst- erstattet werden. Allerdings besteht hier natürlich Insolvenzgefahr (es sei denn, der Staat wird dafür haften).

 

Ich finde ein kontrovers zu disktutierendes Interview

https://www.mdr.de/sachsen-anhalt/s...n-zeiten-corona-krise-beerdigung-tod-102.html

"Außerdem wäre ich dafür, die emotionalen Begriffe aus der Berichterstattung heraus zu nehmen, die heizen nämlich die Stimmung zusätzlich an."

"Das ist dann immer der emotionale Vorwurf."


Für mich bleibt hängen die emotionale Komponente nicht zu sehr in den Vordergrund zu bringen. Wer will lschon entscheiden ist der durch Corona Tote, mehr wert oder weniger, als der der aufgrund der Existensvernichtung etc...

 

Jetzt rät schon der FIFA-Mediziner von Wettbewerbsfußball ab. Ob sich die Vereine/Spieler darauf berufen können, weiß ich nicht. (Videotext von Welt)

 

Das ist mir schon klar, aber das ist doch eher eine tragische Ausnahme.

 

Wer verbietet hier jemandem den Mund? Wurden Beiträge gelöscht

 

Wie schon? Die werden das auf Teufel komm raus durchziehen wollen. Es sei denn, die Politik sagt dazu nein...

 

Als wäre das ein Indikator. Wie siehst Du den die Aussagen von MCBurn?

 

Ja, die gibt es noch. Für dich lassen wir das Auto dann einfach weg, mach inhaltlich keinen Unterschied...

 

Schwierig geworden die letzten Jahre. Wird einem ja täglich von der Politik und den Medien vorgelebt...

 

Naja doch schon. Passivrauchen oder große Kreuzung macht am Ende vermutlich keinen Unterschied.

 

Ja was denn nun?

https://www.rnd.de/gesundheit/repro...-doch-unter-1-LWIEYOBC5PSQNZEQ53QTOLXIN4.html

 

Hmmm, ok...ich hätte das Auto und das Kind doch weglassen sollen...Nehmen wir halt nur die Zigarette, die man selbst raucht, ok?

 

Es ist MMn nicht entscheidend, ob nun 0,1 % irgrndwas in Frage stellen. Die Hauptfrage bleibt doch. Warum hat sich die Regierung, anstatt sich auf ein Institut als wissentschaftlich auschlagsgebend zu verlassen, was in der Vergangenheit auch medial (Schweinegrippe) kritsich bewertet wurde, keinen Expertenkreis gebildet?

Dies ist mMn der Hauptkritikpunkt bei einer solchen weitreichenden Massnahme, wie Lockdown, wo sich doch mal die Entscheidungsträger zu erklären dürfen.

 

Im Österreichischen Bundestag sind Masken sehr beliebt, aber die Handhabung lässt noch zu wünschen übrig

 

Ja da kann ich mit leben. Ist halt dann zu spät wenn man mehrere Jahre geraucht hat.

 

Definitiv ist das der wichtigste Punkt...Dachte, das hätten wir geklärt...Ok ich hatte das zumindest für mich geklärt...schon lange

 

Solang es keine Erklärung dazu von der Regierung gibt, bleibe ich bei dem Prinzip "Unschuldsvermutung". Würde mich aber freuen,wenn die Journalie mal diese Frage stellen würde an die Entscheidungsträger.

 

Hatten ja einige versucht, sind aber in der Schublade der Verschwörungstheoretiker gelandet.
Ich meine aber auch, dass Lanz die Frage an Streeck gestellt hat. Er wollte darauf nicht so richtig eingehen, weil er seinen Vorgänger Drosten wohl nicht blöd dastehen lassen wollte. Ein paar Tage später fing Drosten als Dank dafür mit dem Zerreißen der Heinsbergstudie an.