Corona mit Fokus auf Folgen für den Fussball

Dieses Thema im Forum "Vereinsfußball" wurde erstellt von Karl Bödefeldt, 8. März 2020.

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  1. Richtig, aber für Mutmaßungen sind die finanziellen und sozialen Folgen in diesem Fall zu gravierend. Anstatt alle an einen Tisch zu holen, lässt man Drosten und Wieler, also gerade die, deren Panikmache uns schon einmal teuer zu stehen kamen, den Takt angeben und alle anderen mit Skepsis sind Verschwörungstheoretiker.
     
  2. Ich bin ja sehr für Lockerungen der Kontaktsperren und des lockdowns, aber ausgerechnet mit Grundschulen will man da wieder anfangen?
     
  3. Ältere Schüler können eher alleine Zuhause bleiben. Irgendwann muss man ja auch wieder arbeiten können.
     
  4. Nein, das ist einfach falsch dargestellt. Wäre schön, wenn du mal aus deiner Opferrolle herauskämest.
     
  5. rudi1980

    rudi1980

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    Ältere Schülern kann man durch aus auch eher als jüngeren zutrauen, das die auch mal selbst und alleine besser lernen als im Klassenverband.
    Jüngere Schüller, gerade Grundschülern sollte man es nicht zu lange zumuten müssen.
     
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  6. Ist halt schwierig. Bis vor ein paar Tagen dachte ich, daß man mit den Oberstufen anfangen würde. Weil man dort gewisse Regeln einfacher durchsetzen kann als bei Kindern. Auf der anderen Seite braucht man über Lockerungen gar nicht erst zu reden, wenn Kinder nicht zur Kita oder Grundschule können weil dann nämlich auch gleichzeitig die Eltern gebunden sind...wenn ich so darüber nachdenke, dann würde die Öffnung der Gymnasien und Oberschulen für die allgemeine Wirtschaft relativ wenig bringen, weil viele Eltern eben dennoch zu Hause hocken müssen. Und jetzt stelle ich mir die Frage: Wie viele Kinder und Schüler bis, keine Ahnung 12 Jahren, gibt es in Deutschland eigentlich und wie viele zwischen 13 und 18? Nur um mal abschätzen zu können wie der Effekt von der einen und der anderen Seite wäre.
     
  7. Frohes Fest,
    nachdem man erst Fake Vereine zugelassen hat, bastelt man jetzt an Fake Spielen und vielleicht haben wir auch bald Spiele in einer Fake Atmosphäre. Da ist digital sich einiges möglich, vielleicht kann man die Jungs in Sensorenanzüge stecken, und sie spielen virtuell gegeneinander, da kann ein ganz neues Spiel entstehen,
    ja der Entzug macht sich langsam bemerkbar.
    Ich hoffe ihr habt euren Hase oder Häschen gefunden und dass das auch mit dem Suchen geklappt hat...
    frohe Fake Ostern
    :)
     
  8. Ja, aber Ältere können sich besser an die Abstandsregeln halten. Wenn man eine schnelle Durchseuchung der Gesellschaft will, dann ist das auf jeden Fall ein guter Plan. Die Schüler kommen mit öffentlichen Verkehrsmitteln, rangeln und toben vor und nach dem Unterricht, in der Klasse....gehen dann schön nach Hause und bringen dezent das Virus mit.... Dann bin ich noch gespannt, wie viele komplette Schulklassen/ Schulen komplett wegen Quarantäne schließen. Oder gilt das dann nicht mehr, weil man ja bestenfalls eine Maske aufhalte, wobei ich ganz sicher nicht glaube, dass alle Kinder das Ding aufsetzen und stundenlang anbehalten, das möchte ich in einer 1.und 2.Klasse mal sehen...da werden die ersten Masken schön hygienisch nach 5 Minuten durch die Luft geworfen. So diszipliniert wie vor 30 Jahren vielleicht noch läuft das heuer ganz sicher nicht ab.
     
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  9. Keine Ahnung und da muss man halt auch schauen, wo beide Eltern wirklich arbeiten und wie lange. Ansonsten müsste das Prinzip der Notbetreuungen bis zu den Sommerferien deutlich ausgebaut werden und pro Klassenraum ca 6-7 Schüler mit zeitversetzten Pausen unterrichtet werden. Dass die Grundschulen irgendwie wieder öffnen müssen, versteht sich auch von selbst. Nun bleibt es spannend, wie das umgesetzt und mit den Regeln vereinbart wird.
     
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  10. Sofern man überhaupt die Durchseuchung möchte, sollte man sowieso langsam mal damit anfangen, oder sollen wir Über Jahre noch den Kontakt meiden?

    Momentan befinden wir uns in der Untersterblichkeit, auch nicht Sinn der Sache.
     
  11. Sehe das Problem nicht. Warum sollte man Schüler nicht komplett durchseuchen und gleichzeitig von Risikogruppen fern halten, dann passiert doch nichts.
     
  12. Und wie willst du das machen? Okay, du kannst die Kinder von Opa und Oma fern halten. Aber nicht von den Eltern, die Eltern nicht von Kollegen und diese nicht von Pflegepersonal. Zudem dürften auch viele Eltern zu den Risikogruppen gehören.
     
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  13. Lübecker

    Lübecker

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    Sagt alles:
    Das Robert Koch-Institut (RKI) ist ein Bundesinstitut im Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Gesundheit.
     
  14. Lübecker

    Lübecker

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    Häh? Die Kinder sind Träger ersten Ranges, untereinander, die Mitschüler mit ihren Eltern und Geschwistern, mit ihren Betreueren, mit ihren Lehrern, alle wiederum mit den jeweiligen Partnern und Kollegen. Die Großeltern sind oft diejenigen, die noch auf das Kinde aufpassen können, weil Eltern berufstätig oder Alleinerziehend. Also Schüler bitte noch nicht.
     
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  15. rudi1980

    rudi1980

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    Man muss ja zwangzläufig eine Durchseuchung in Kauf nehmen irgendwann muss das normale Leben auch wieder weiter gehen. Doch man wird es mit Augenmaß machen wollen, da man das Gesundheitssystem nicht über fordern möchte. Deshalb wird es jetzt erst mal wieder Lockerungen geben, wie diese aussehen wird, werden die Länder und die Bundesregierung in dieser Woche diskutieren und entscheiden müssen.

    Es wird danach zu einer 2. Welle kommen und man wird das ganze beobachten. Dann kommt es Wahrscheinlich erst ein mal wieder zur Rücknahme der Lockerungen. Dann wenn die 2. Welle abflacht wird es wieder Lockerungen geben, dann evtl. mehr den es sind dann wieder mehr Inmum usw.

    Es werden so mehrere Wellen geben, bis wir wieder zur Normalität zurückkehren können.
     
  16. WOMLSascha

    WOMLSascha

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    Das interessiert mich sehr, dürfen Kinder mit Diabetes dann nicht in die Schule? (Oder wenn die Eltern Diabetes haben)
    Was ist mit Kinder, deren Eltern Krebs haben/hatten? Was ist mit Kinder die Krebs haben/hatten?

    Bitte erläutere einmal wie man ALLE Risikogruppen isolieren kann.
     
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  17. Was eigentlich nicht erlaubt ist, derzeit.
    ;)
    Sehe ich auch als problematisch an. Es gibt ja auch unter den Lehrern ältere und welche mit Vorerkrankungen...
     
  18. Es dürfte nicht viele geben, die im Risikoalter sind und noch schulpflichtige Kinder haben. Sollten sie diagnostizierte, relevante Vorerkrankungen haben, sollten Sie selbst entscheiden dürfen, ob das Kind zur Schule geht. Arbeitnehmer und Lehrer im Risikoalter und/oder Vorerkrankungen sollten bezahlt zuhause bleiben dürfen, ist bis heute nicht der Fall und stört auch anscheinend keinen. Genauso wie die Tatsache das 22000 Kinder-Tagespflegestellen bis zu 5 u3 Kinder betreuen dürfen und sich dabei der Gefahr aussetzen, selbst zu erkranken. Diese Tagespflegepersonen, Lehrer Pflegekräfte in Altenheimen sollte man regelmäßig testen.
     
  19. Lübecker

    Lübecker

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    Eigentlich! Die Realitäten sehen oft anders aus, als die Entscheider in ihrem Kämmerlein es sich denken.
     
  20. WOMLSascha

    WOMLSascha

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    Natürlich ist das erlaubt, es wird aber davon abgeraten!