Corona - generelle Diskussion

Dieses Thema im Forum "Archiv - Off Topic" wurde erstellt von mezzo19742, 13. Februar 2021.

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  1. My bad. Ich kenne die Teile tatsächlich ausschließlich mit Ventil und habe die sowohl zu Hause (eignet sich gut für ne Flex) als auch auf der Arbeit nur so kennengelernt. Da kommt dann mein dummer Spruch natürlich besonders gut :ugly: Sorry.
     
  2. Lübecker

    Lübecker

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    Da habe ich was für dich. Den Corona-Vollschutz, bequem zu tragen, enger Halsabschluss, kleines Totvolumen durch passgenaue Innenmaske:
    [​IMG]
     
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  3. Lübecker

    Lübecker

    Ort:
    53° 52´01´´N 10°40´08´´E
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    Durch FFP2 machst Du eine Pendelatmung, nicht so angenehm, aber ersticken ist nur gefühlt.
     
  4. celine1912

    celine1912

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    90 statt 180 Tage: So lange soll laut Robert-Koch-Institut der Status als Genesener fortan gültig sein. Danach wird eine Auffrischungsimpfung empfohlen.

    Welt
     
  5. Ich trage auf der Arbeit fast täglich FFP3 Masken wegen Feinstäuben. Problem ist, das Leute die mit Maske mit Ventil arbeiten nicht mit Leuten zusammenarbeiten dürfen die Masken ohne Ventil tragen. Man muss also ständig wechseln. FFP3 ohne Ventil sind nicht praktikabel. Zu schwer zu atmen und dadurch nimmt der Atem den einfachsten Weg und das ist an der Nase nach oben. Klappt nicht mit Schutzbrille. Anstrengende Arbeiten sind damit eh nicht auszuhalten.
    Zum Vollschutz: Wir haben jeder einen persönlichen „Schleifhelm“ mit Vollvisier der das Gesicht komplett abschliesst. Über ein Gebläse, was Akkubetrieben mit einem Gürtel getragen wird, wird FFP3 gefilterte Luft in den Helm geblasen, so das ein Überdruck im Helm entsteht. Ausatemluft und Luftüberschuss wird über den Helm am Nacken abgeleitet. Hilft alles nicht nur gegen Staub sondern auch gegen COVID. Allerdings schützt man nur sich und nicht die anderen, wie bei Masken mit Ventil. Gesehen habe ich diese Helme aber auch schon auf Bildern von (COVID-)Pflegern in Kliniken.

    Im Endeffekt gibt es bei uns klare Anweisungen wer mit welcher Maske mit wem zusammenarbeiten darf. Da wird auch drauf geachtet das das eingehalten wird.
     
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  6. Und der SiGeKo und die BG achten da drauf. :)
     
  7. peggy76

    peggy76

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    Dänemark fängt wieder an nach und nach zu lockern. Die Auffassung der Behörden soll sein das es durch Omikron eine härtere Grippewelle ist, mit der man es jetzt zu tun hat.
     
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  8. Plus hohe Impfquote. Passt schon.
     
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  9. ...Jetzt schnell den Rest durchseuchen, damit die Gruundimmunität vor einer nächsten Variante verbessert ist.
     
  10. WOMLSascha

    WOMLSascha

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    50km zum SVW
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    Wo sind denn nun die Quellen für die Behauptungen?
     
  11. Bremen

    Bremen Moderator

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    Dieser Schritt ist insoweit nachvollziehbar, weil in Dänemark die Impfqoute deutlich höher ist als in Deutschland (vollständige Geimpfte 80,5% zu 72,6%). Und auch Spanien ist dem Wechsel zur Endemie aufgrund der höheren Quote an vollständig Geimpften (81,6%) deutlich näher als Deutschland. D.h. dass wir hierzulande diese Schritte nur dann mitgehen können, wenn wir ebenfalls ein Quote an vollständig Geimpften von mind. 80% erreichen. Wann das der Fall sein wird, hängt primär von der Einsicht der immer noch zu großen Masse an Impfunwilligen ab.
     
    Zuletzt bearbeitet: 17. Januar 2022
  12. peggy76

    peggy76

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    :tnx: Auch beim Boostern hat Dänemark nen deutlichen Vorsprung 46% zu 56%
     
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  13. Bremen

    Bremen Moderator

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    In Dänemark ist eine Debatte entbrannt, ob dort ggf. zu viel getestet wurde. Der Staat hat in die knapp 100 Mio. PCR-Tests - in einem Land, in dem nicht einmal 6 Mio, Menschen leben - umgerechnet ca. 1 Mrd. € investiert; mit der Folge, dass Liberale, Rechtspopulisten, Konservative, gemäßigte und radikale Linke darüber nachdenken, in einem gemeinsamen Untersuchungsausschuss die Teststrategie zu evaluieren.
    https://www.spiegel.de/ausland/coro...fuehrt-a-c89eeb9d-3307-40aa-adaf-ae235c08cc9d
     
  14. Nicole

    Nicole

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    Block 50
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    Lt. Stiko-Chef spricht von Spaltung der Gesellschaft durch allg. Impfpflicht:


    Es werde zu viel Druck aufgebaut, führte der STIKO-Chef aus. Er setze auf weitere Überzeugungsarbeit und Aufklärung zur Impfung. Zudem sei im Falle einer Impfpflicht nicht unbedingt zu erwarten, dass das "anvisierte Ziel auch wirklich erreicht werden kann", fügte Mertens hinzu.

    Eine gesetzliche Impfpflicht sei nur so viel wert, wie sie effektiv umgesetzt werden könne. "Was machen Sie mit jenen, die sich weigern?", fragte der Virologe. Diese Menschen würden sich womöglich auch von einem Bußgeld nicht umstimmen lassen. Auch könne selbst eine schnelle Impfpflicht die aktuelle Corona-Welle nicht brechen. Der Bundestag will in den nächsten Wochen über die Impfpflicht entscheiden.

    Mertens verteidigte zugleich die Arbeit der STIKO in der Pandemie. "Wir haben keine inhaltlichen Fehler gemacht, wir entscheiden nicht auf der Grundlage von Meinungen, sondern aufgrund sorgfältiger Bewertung aller verfügbaren Daten und Erkenntnisse", sagte er. Deutschland leiste sich "den Luxus eines unabhängigen Expertengremiums", das ohne Rücksicht auf die Interessen der Politik oder der Pharmaindustrie Empfehlungen ausspreche. Was die STIKO entscheide, passe nicht jedem. "Doch zwischen Evidenz und gefühlter Wahrheit ist ein großer Unterschied", sagte Mertens.

    https://www.tagesschau.de/inland/impfpflicht-debatte-131.html
     
  15. Noch einer, der auf das 'Opfer-Geplärre' der Quarkdullies reinfällt.
     
  16. Bremen

    Bremen Moderator

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    In wie weit ein drohendes Bußgeld eine Umstimmung bewirken könnte oder nicht, wäre mMn wohl auch von dessen Höhe abhängig - bzw. ob es ein pauschaler Betrag wäre bzw. dieses mit einem vom jeweiligen Einkommen abhängigen Prozentsatz beziffert werden würde. Wobei ich letzteres für utopisch halte.
     
  17. Nicole

    Nicole

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    Block 50
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    Nee, er ist nur einer, der sowohl die Menschen als auch die Situation ernst nimmt.


    Ich halte die Impfpflicht immer weniger für durchsetzbar. Der Impfung steht ja seit Omikron sehr deutlich kein Infektionsschutz gegenüber. Das macht es schwierig rechtlich durchzusetzen. Die alte Empfehlung stand noch unter dem Stern Delta. Frau Buyx sprach schon von einer Neubewertung der Lage. Drosten sagte, dass man nicht alle 4 Monate die Leute boostern kann.

    Mal schauen in welche Richtung es geht.
     
    Zuletzt bearbeitet: 17. Januar 2022
  18. Bremen

    Bremen Moderator

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    Wer den 1948 geschriebenen Roman "1984" von George Orwell las, wird festgestellt haben, dass so manche dieser dort geschriebenen Fiktionen Realität geworden sind. Und bei dem Leitmotiv der Partei des Großen Bruders „Krieg ist Frieden; Freiheit ist Sklaverei; Unwissenheit ist Stärke“ , genauer gesagt bei den beiden letzten Teilen, sind Parallelen zu den Querdenkern unverkennbar...
     
    Zuletzt bearbeitet: 17. Januar 2022
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  19. peggy76

    peggy76

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    Was ich mich bei einer Impfpflicht Frage, wie oft wird die Impfung denn vorgeschrieben. Reicht es 2mal geimpft zu sein. 3mal. Man kann das ja schwer einfach flexibel gestaltet:confused:
     
  20. Bremen

    Bremen Moderator

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    Es gibt mehrere Gründe, die sowohl für, als auch gegen eine Impflicht sprechen. Und mMn sollte der Fokus bei der Beurteilung Pro / Contra nicht all zu sehr auf Omikron gelegt werden, sondern auf den Gesamtkomplex, v.a. hinsichtlich der nahen Zukunft. Zum Beispiel in wie weit eine Gefahr besteht, dass gefährlichere Mutanten auftreten. Darauf aufbauend die Fragen, a) in wie weit nach einem Nein zu einer Impfpflicht beim Auftreten von neuen Mutanten der coronamüden Bevölkerung noch Einschränkungen zugemutet werden können und somit b) ob dadurch die Gräben zwischen Geimpften und Ungeimpften noch größer werden würden? Ebenso müssen die Folgen von Long-Covid berücksichtigt werden, die in der Debatte um Corona viel zu wenig Beachtung finden - wenn ich mich richtig erinnere, hatte @LotteS das Thema hier vor ein paar Wochen hier dankenswerterweise eingeworfen.
     
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