Corona - generelle Diskussion

Ich stelle diesem "Einzelbericht" etwas "handfesteres" dazu

https://www.aerzteblatt.de/nachrich...OVID-bei-Kindern-und-Jugendlichen-eher-selten

"Kinder und Jugendliche erholen sich in der Regel innerhalb weniger Tage von einer Infektion mit SARS-CoV-2. Längere Erholungsphasen mit Residualsymptomen, auch als Long COVID bezeichnet, sind nach den Ergebnissen einer prospektiven Kohortenstudie in Lancet Child & Adolescent Health (2021: DOI: 10.1016/S2352-4642(21)00198-X) eher selten."


https://www.muenchen-klinik.de/kran...ndysregulation/long-covid-kinder-jugendliche/

"Die Krankheitsenstehung von Long Covid ist noch Gegenstand der Forschung, in der wir ebenfalls aktiv sind. Die gute Nachricht ist aber: Viele junge Patientinnen und Patienten können sich folgenlos von den langwierigen Symptomen eines Post-Covid-Syndroms erholen.

 

Ein Schüler von mir, infiziert im Januar, geht es ähnlich. An Sportunterricht ist nicht zu denken und er hat nur noch Unterricht im EG, da er absolut unfähig ist eine Treppe zu laufen.

 

Erfahrungsberichte..gerne auch hier (die mögliche, auch seltene, Nebenwirkung(en) der Impfung bei Kinder(n))

https://nomoresilence.world/pfizer-biontech/maddie-de-garay-pfizer-12-15-year-old-clinical-trials/

ab. 4.25min wird es dann schwer zu ertragen

 

Die Mutter eines (ehemaligen) Kollegen war mit 6 Monaten mitten drin statt nur dabei. Vor allem Geschmack/Geruch waren weg, und immer wieder Phasen in denen wenig bis nichts ging.

 

Absolut. Dass Kinder schwer erkranken, ist sehr unwahrscheinlich. Es ist mMn bedenklich, dass zwischen Impfbeginn und Rücknahme durch die Stiko so viel Zeit verging. Klar, geht nicht anders. Aber gerade das wäre für mich ne Sorge.

 

Eben im Bundestag: Dobrindt wirft Scholz vor, die epidemische Lage beenden zu wollen. Der Vorstoß hierzu kam von....Jens Spahn. Und Luczak von der CDU stellt sich hin als wäre er seit vier Jahren in der Opposition. Kannst de dir nicht ausdenken. Immerhin, kleiner Gänsehausmoment: Bundestag erhebt sich und applaudiert Swjatlana Zichanouskaja aus Belarus, die eben auf der Besuchertribüne Platz genommen hat.

 

Was will der Dobrindt denn eigentlich? Was für eine Pfeife, genau wie sein Nachfolger, der schöne Andy.
Ziemlicher Trümmerhaufen die CSU insgesamt aber gut, in Bayern läufts ja, von Corona jetzt mal abgesehen...

 

Für mich und für die Leute, die sich bei mir eher nicht anstecken.

 

Je mehr sich impfen lassen, umso höher wird auch die Wahrscheinlichkeit sich von einem Ungetesteten Geimpften angesteckt zu werden.

 

Oha...
Naja, ich hab die Entscheidung für mich getroffen, auf Ping-Pong habe ich keine gesteigerte Lust.

 

Ich kann mich an die Diskussion erinnern. Hier geht es nun aber um folgende Frage:

Zitat Bremen: „Gibt es verlässliche Quellen dafür, dass Finanzierung / Förderung von Totimpfstoff vernachlässigt wurde?“

Ich denke, meine Quellen sind hinsichtlich der Förderung sehr eindeutig. 375 Millionen Euro vs. 0,00 Euro. Dass mit viel Geld und viel Förderung viel mehr möglich ist, ist für mich eindeutig.

 

@Bremen ist auf diese Aussage von Dir eingegangen

"Ich weiß ja nicht, wie es gelaufen wäre, hätte man ähnlich in den Totimpfstoff investiert bzw seine Zulassung gefördert…"

Darauf habe ich geantwortet

Finanzierung meinetwegen. Zeitlich, bzgl. der Zulassung, wurde es ziemlich genau gleich behandelt und der eine nicht gefördert oder bevorzugt.

Aber das war es auch wieder von mir bevor mir ein persönliches Problem unterstellt wird.

 

Vielleicht solltest Du Dir erstmal über die Begrifflichkeiten Finanzierung und Förderung klar werden.

Bei einer Förderung in einem 3stelligen Millionen Bereich hat man ja ganz andere Forschungskapazitäten als eben ohne. Das da eine Kausalität zwischen Förderung und Zulassung besteht, durch u.a. Beschleunigung vieler Vorgänge, kommt Dir nicht in den Sinn?

 

Wissenschaftliche Fördergelder werden aber nun mal nicht nach dem Gießkannenprinzip verteilt …

 

https://www.zeit.de/zustimmung?url=...rologie-pandemie-wissenschaft-impfung/seite-4

Drosten: „Es gibt im Moment ein Narrativ, das ich für vollkommen falsch halte: die Pandemie der Ungeimpften. Wir haben keine Pandemie der Ungeimpften, wir haben eine Pandemie.“ Zwar seien Geimpfte von ihr weniger betroffen, der Immunschutz nehme nach wenigen Monaten aber bereits ab. Die Delta-Variante habe die Eigenschaft, sich trotz der Impfung zu verbreiten.

"Man könne das Virus auf keinen Fall „wegimpfen“, weil man nicht die ganze Weltbevölkerung impfen könne, aber auch, weil Immun-Escape-Varianten auftreten würden, „gegen die die Impfung nicht mehr wirkt“. Man müsse daher bewusst in die endemische Phase eintreten, in eine „Nachdurchseuchungsphase“, in der durch natürliche Infektionen das Immunsystem aufgefrischt wird.

Na das sind ja mal paar Aussagen. Natürliche Infektionen

 

Behauptet doch auch keiner. Aber danke für diese bahnbrechende Erkenntnis

 

Gott sei Dank!

 

...und auch nicht nach (Einhorn-Zauberstab-)Wunschdenken.