Corona - generelle Diskussion

Sorry erst einmal an alle für die Mehrfach-Posts, ich weiß nicht, warum das Sammelzitieren gerade nicht klappt... Das Thema war deutlich vor Oktober häufiger in der Presse, u. a. in einem langen und ausführlichen Artikel im Spiegel im August. Leider Bezahlbereich. Da ich den Bezahlbereich habe, habe ich diesen Artikel damals schon gelesen:

Kleiner Auszug:

Quelle: Coronavirus: Deutschlands Zahlenchaos in der Pandemie - DER SPIEGEL Da ich keine Schwierigkeiten in Sachen Urheberrecht riskieren möchte, poste ich hier keine weiteren Zitate.

Sprich, dass das Ganze erst Anfang Oktober thematisiert wurde, ist falsch. Hinzu kommt, Unvermögen macht die Situation nicht besser, ist aber etwas deutlich anderes als die Unterstellung, dass absichtlich mit Zahlen hinter den Berg gehalten wird.

Generell sehe ich gerade bei der Zahl Impfquote keinen Grund, warum man die bewusst zu niedrig veröffentlichen sollte. Es ist doch positiv für alle, wenn mehr Leute geimpft sind als erwartet.

 

Da steht "finde ich weit hergeholt" und nicht "ist weit hergeholt". Ich gehe davon aus, Du kennst den Unterschied.

 

Kennst Du den Unterschied zwischen Zweifel an der Informationspolitik und systematisch bewusst?

 

Diese Diskussion habe ich mit @Nicole geführt. Sie präsentiert sich hier derart misstrauisch die Informationsweitergabe betreffend, dass die Grundlage für dieses Misstrauen deutlich mehr sein dürfte als "Zweifel an der Informationspolitik'". Letzten Endes kann das aber nur Nicole beantworten.

Einmal ganz abgesehen davon hast Du mir unterstellt, ich würde für alle sprechen und damit die Diskussion abwürgen. Das hat mit dieser Fragestellung mal so gar nichts zu tun und ist jetzt hoffentlich geklärt.

 

Durch den Lieferanteneingang?

 

Deswegen die Frage.....etwas mehr als "Zweifel" ist also systematisch bewusst?

 

Das ist für mich erheblich mehr als Zweifel. Und Unwahrheit impliziert Absicht statt reines Unvermögen. Aber, wie gesagt, das diskutiere ich gerne mit @Nicole und nicht über sie.

 

das man aufgrund einer Erkältung, Grippe, Corona oder irgendeine andere Viruserkrankung auch eine Herzmuskelentzündung bekommen kann und dies auch hauptsächlich junge Männer sind, ist dabei egal? man muss das ganze doch mal relativ sehen... was ist besser eine Herzmuskelentzündung, die relativ leicht durch Antibiotika behandelt werden kann und da man um diese Nebenwirkung kennt, kann jeder darauf achten... oder eine Erkrankung, die über Tage symptomfrei ist und andere, mit oder ohne vor Erkrankungen, ansteckt?! wie gesagt für mich sind alle, die sich nicht impfen lassen, solange sie es könnten, Nazisten und nichts anderes.

 

Eine Herzmuskelentzündung die durch Bakterien verursacht wurde behandelt man mit Antibiotika. Da sollest Du Dich mal besser infomieren auf Deinen Seiten und nicht solche Unwahrheiten in Bezug auf Viren(impfung)- Herzmuskelentzündung von Dir geben.

 

Es geht hier um das Thema Corona und die mit der Impfung verbundenen Herzmuskelentzündungen. Für andere Herzmuskelentzündungen wegen nicht auskurierter Erkältungen usw. solltest Du einen extra Thread aufmachen, da es hier um diese nicht geht.

Dass für Dich Ungeimpfte Narzisten (war nur falsch geschrieben von Dir?) sind, ist dann wohl Folge einer (Deiner) Charakterschwäche. Aber das ist meine Meinung. Es gibt hier sicherlich Leute, die Deine Aussage richtig finden.

 

Du meinst wohl die Impfverweigerer sind eher Narzissten? Also keine Nazis...

Es gibt viele Formen von Narzissmus. Die Entscheidung Kinder in die Welt zu setzen ist auch eine Form des Narzissmus.
Mit der steigenden Weltbevölkerung gibt es schon genug Menschen denen es auch ohne Corona schlecht geht. Statt ihnen zu helfen setzt der Mensch lieber noch einmal selber seine eigenen Kinder in die Welt, um dann stolz zu sagen:
Oh, mein Kind hat meine Augen
Aber es verbreitet auch mein Virus...

 

@opalo

Dass Du es für weit hergeholt empfindest, finde ich vollkommen in Ordnung. Jeder geht anders mit der Situation um. Immer, wenn Ehrlichkeit nötig war, gab es sie nicht. Immer, wenn Fehler passierten, hat man diese nicht eingestanden. Und wenn man fragwürdige Maskendeals eintütet und Maskenpflicht gehen Empfehlungen der Wissenschaft festlegt, dann glaube ich nicht, dass alles vernünftig abläuft. Bei mir ist es die Summe aller Vorkommnisse, die mich zweifeln lassen und die das Vertrauen deutlich ins Wanken gebracht haben:

Es fing irgendwann mit den Masken an. Deutschland hatte keine Masken. Ist vollkommen ok. Aber zu sagen, dass Masken nicht schützen, weil man nicht ausreichend Masken zur Verfügung stellen kann, finde ich falsch. Bleibt die Regierung oder das Gesundheitsministerium bei der Wahrheit, finde ich es transparent. „Masken helfen, wir haben aber keine, setzen alles dran, die Bevölkerung zu versorgen“.

Dann hatten wir Masken und eine Maskenpflicht. Plötzlich halfen ja diese Masken. Und wir hatten sogar Maskenpflicht an der frischen Luft, obwohl Aerosolforscher davon abgeraten hatten. Da frage ich mich, ob das nicht sogar mit den 16-fach zu viel bestellten Masken in Verbindung steht, wo man ja fragwürdige Institutionen/Firmen bereicherte.

Das Hickhack um AstraZeneca. Im Norden Europas vom Markt genommen, während er hier noch als sehr gut angepriesen wurde, um ihn dann doch 5 Wochen später auch vom Markt zu nehmen.

Die Maßnahmen werden an Impfquoten gebunden, die falsch sind. Dann viele falsche Versprechungen. Ein Ende der Maßnahmen muss kommen, wenn…:

- 70% in Deutschland geimpft sind
- alle ihr Impfangebot hatten
- 80% geimpft sind
- Dänemarks Quote erreicht ist
- die Impfquote 85% beträgt
- 90% der Ü60 geimpft sind

Um Maßnahmen unnötig lang durchziehen zu können, ist eine niedrige Impfquote natürlich vorteilhaft.

Vor Weihnachten haben 4.500 volle Intensivbetten nicht ausgereicht, unser Gesundheitssystem zu überlasten. Nun stehen wir bei 1.500 volle Betten und es gibt Alarm. Die pandemischen Notlage wird verlängert, obwohl die Zahlen dies eigentlich nicht rechtfertigen. Die Darstellung der Impfdurchbrüche halte ich für fragwürdig. Da teile ich die Auffassung von Frau Wagenknecht. https://www.rnd.de/politik/corona-i...-fuer-skandal-6473JBDYCNGHZM7EFBDELV3JLA.html


Ich finde, dass eine genaue Informationskampagne besser ist. Warum erfährt man direkt von steigenden Inzidenzwerten, aber reelle Impfquoten gibt es nicht?

Nach über 1 1/2 Jahren Corona haben Landkreise keine Intensivbetten frei, ohne dass auch nur ein Coronapatient auf der Intensivstation liegt. Warum wird das nicht thematisiert? Es ist Aufgabe des Gesundheitsministeriums hier Vorsorge zu treffen. Aber es wird nichts getan. Stattdessen gibt es 2G und keine Lohnfortzahlung für in Quarantäne befindliche ungeimpfte Menschen.

Es fällt mir schwer, da noch Vertrauen auszusprechen. Die Maßnahmen richten sich nur noch gegen Menschen und nicht gegen die Eindämmung der Pandemie. Es wird nicht mit offenen Karten gespielt.

Man muss all die Punkte nicht kritisch sehen. Man braucht sie auch nicht wie ich auslegen. Gibt ja immer mehrere Möglichkeiten. Für mich stimmt das Gesamtpaket längst nicht mehr. Und wenn nicht durchweg mit offenen Karten gespielt wird, ist mein Vertrauen nicht vorhanden.

 

Danke für Deine ausführliche Antwort. Die Frage ist tatsächlich, wie man diese - meiner Meinung nach größtenteils berechtigten - Themen, die Du auflistest, wertet.

Ich werte sie größtenteils nicht so, dass bewusst nicht mit offenen Karten gespielt wurde, sondern als eine Mischung aus vielen Faktoren:

- neue Erkenntnisse (es war am Anfang nicht klar, dass Covid primär durch Aerosole übertragen wird und dass Masken daher entscheidend helfen); das Hickhack, zuerst Stoffmasken, dann OP oder FFP2 und dann zwischenzeitlich nur FFP2 fand ich allerdings auch nicht überzeugend
- dass die Entscheidung zum Umfang der Maskenpflicht in Verbindung steht mit den massenhaft bestellten Masken, kann ich mir nicht vorstellen, da wesentlich mehr Stellen/Personen/Behörden auf unterschiedlichsten Ebenen über den Umfang der Maskenpflicht entscheiden als es Institutionen gab, die Masken bestellt haben oder gar Einzelpersonen, die sich - völlig daneben - daran bereichert haben; die Maskenpflicht war hier teilweise von Stadt zu Stadt verschieden ausgeprägt
- in Sachen Astra Zeneca kann ich den Entscheidungsprozess hier verglichen mit anderen Ländern nicht bewerten. Ich kann mir aber nicht vorstellen, dass der Impfstoff hier bewusst länger weiter benutzt worden ist, um möglichst viele Leute zu impfen und dass die Entscheidungsträger diesem Ziel - möglichst viele Leute impfen - erhöhte Risiken bewusst untergeordnet haben. Das kann aber letzten Endes niemand wissen, der nicht am Entscheidungsfindungsprozess beteiligt war
- Impfquote: Das Zahlenchaos zur Impfquote, einschließlich der unterschiedlichsten Stellen, die teils noch händisch Statistiken führten oder, oh wie wunderbar fortschrittlich, immerhin mit Excel-Tabellen, ist in dem Artikel, den ich verlinkt hatte, der aber leider kostenpflichtig ist, ausführlich beschrieben. Nach dem Lesen dieses Artikels erschien es mir nur logisch, dass dieser Zahlensalat erst verzögert zu belastbaren Zahlen zusammengeführt werden konnte. Das ist ein Armutszeugnis für dieses Land, aber aus meiner Sicht Unvermögen und keine Absicht.
- Intensivbetten: Zwischen Jetzt und vor Weihnachten liegen noch zwei Monate, die deutlich kälter werden dürften als der Herbst bisher. Und da gehe ich davon aus, dass die Bettenbelegung in dieser Zeit erheblich steigen dürfte. Von daher vergleichst Du mit 1.500 Betten jetzt und 4.500 Betten vor Weihnachten aus meiner Sicht Äpfel mit Birnen. Wenn jetzt alle bzw. viele Betten anderweitig belegt sind, könnte das auch an vielen aufgeschobenen Operationen liegen, die jetzt nachgeholt werden. In wie weit das Gesundheitsministerium hier den Krankenhäusern Vorgaben machen kann, wie viele Betten zu belegen sind, entzieht sich meiner Kenntnis. Hast Du eine Quelle dafür, dass das die Aufgabe des Gesundheitsministeriums ist? Das würde mich schon überraschen...
- Impfdurchbrüche (wegen dieser Aussage von Dir das "größtenteils", denn das sehe ich ganz anders): Den Artikel, in dem sich Frau Wagenknecht geäußert hat, habe ich an anderer Stelle kommentiert. Sie trifft in ihrer Argumentation aus meiner Sicht nicht den Kern des Problems. Es ist mMn unproblematisch, wenn es mehr Impfdurchbrüche gibt, solange die Infizierten nicht schwer erkranken. und das ist, nach allem was ich weiß, in den überwiegenden Fällen gegeben. Entscheidend ist, wie viele Geimpfte und wie viele Ungeimpfte Intensivbetten belegen. Und da ist der Anteil der Ungeimpften, so hatte ich es in dem Artikel gelesen über 90 %.

Für mich ist längst nicht alles in den letzten 1 1/2 Jahren gut und richtig gelaufen. Bei vielem halte ich den Entscheidern allerdings zu Gute, dass sie über eine Situation entscheiden mussten, die es so noch nicht gab. Und ich hätte nicht in der Haut derjenigen stecken wollen, die entscheiden mussten. Von außen drauf schauen und meckern, was alles besser hätte gemacht werden müssen, ist einfach. Und das ist ein Gedanke, den man bei aller Kritik mMn nicht außer Acht lassen sollte.

 

Naja, die Maskenpflicht steht im Infektionsschutzgesetz, sämtliche Verordnungen basieren auf diesem und der pandemischen Notlage.

Aber ok, unterschiedliche Personen = unterschiedliche Meinungen.

Zum Masken-Hickhack:

https://www.daserste.de/information...sminus-06-10-2021-spahns-maskendeals-102.html

Die Ebene wird hier ganz klar beschrieben: Bundesgesundheitsministerium. Und es hatte sich ja selbst das Go gegeben, weil es ja das Infektionsschutzgesetz gibt.

Bei den anderen Punkten bin ich halt anderer Meinung. Da ich diese bereits niedergeschrieben habe, gehe ich nicht mehr weiter darauf ein…

 

Eine Frage habe ich allerdings noch und würde mich freuen, wenn Du antwortest:

Laut @Klunz unterstelle ich Dir damit (das ist ein Zitat von mir) etwas, das Du gar nicht so siehst. Wenn dem so ist, nehme ich das gerne zurück. Danke vorab für eine Rückmeldung!

 

Selbstverständlich gibt es dazu auch Reaktionen, eine davon mal beispielhaft angeführt:
https://www.t-online.de/sport/fussb...ua-kimmich-langzeitfolgen-gibt-es-nicht-.html

 

Ich denke, Klunz kann gut für sich sprechen, was er, soweit ich ihn kenne, auch macht.

Wäre ich der Auffassung, dass öffentliche Stellen systematisch bewusst mit Zahlen hinter den Berg halten, hätte ich dies genau so geschrieben. Habe ich aber nicht. Das sind Aussagen von Querdenkern und anderen fragwürdigen Gruppierungen, denen ich nicht angehöre und mit denen ich mich nicht identifiziere.

Ansonsten habe ich ja ausführlich geschrieben, was ich so denke…

 

Eine aktuelle Studie der Harvard Universität hat jetzt ergeben, dass in einzelnen Ländern bzw. US-Counties mit einer besonders hohen Impfquote auffällig hohe Zahlen von neuen Covid-Fällen pro 1 Million Einwohner aufgetaucht sind. Länder und US-Counties mit einer niedrigen Impfquote haben hingegen weniger neue Covid-Fälle aufgezeigt.

68 Länder und 2947 US-Counties sind dabei näher von der Harvard Universität untersucht worden.

Vor allem Israel mit einer hohen Impfquote von ca. 60 % von doppelt Geimpften habe eine hohe Anzahl von neuen Covid-Fällen pro 1 Millionen Einwohner gehabt.

Island und Portugal haben während der Studie eine Impfquote von 75 % aufgewiesen und dort wurden ebenfalls höhere Covid-Neufälle pro 1 Million Einwohner festgestellt. In Vietnam und Süd Afrika wurden hingegen niedrigere Zahlen von neuen Covid-Fällen ermittelt. Beide Länder haben laut der Harvard Studie nur eine Impfquote von 10 % aufzuweisen.

Es sind halt große Auffälligkeiten bei den Zahlen, die auch in diversen US-Counties herausgearbeitet worden sind. Dort wurde auf neue Covid-Fälle pro 100.000 Einwohner abgestellt: Counties mit höherer Impfquote hatten mehr Covid-Neufälle als Counties mit niedriger Impfquote !

Jedenfalls sagt die Studie der Harvard-Universität, dass die Impfstrategie aufgrund der untersuchten Auffälligkeiten bei den unterschiedlichen Covid-Fallzahlen neu überdacht werden sollte:

https://link.springer.com/article/10.1007/s10654-021-00808-7

https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC8481107/

Schon auffällig, eventuell liegt es daran, das Geimpfte sich nicht mehr testen lassen müssen?

 

Du hast es nicht wörtlich geschrieben. Deine Posts kamen jedoch bei mir genau so an, da Du u.a wiederholt betonst, es würde nicht mit offenen Karten gespielt. Das ist für mich hinter den Berg halten mit etwas, und wenn es mehrfach passiert, auch irgendwann systematisch. Wenn Du damit allerdings etwas anderes meinst als das, was bei mir ankommt, ist das natürlich okay für mich. Niemand ausser Dir weiss besser, was gemeint ist....

 

Zu Deiner "Entlastung" gehe ich einmal davon aus, dass Du nicht "Nazisten", sondern "Narzissten" meinst.
Ansonsten wäre die Wortwahl noch schlimmer, als sie so schon ist.

Ich schreibe es mal so, um nicht verwarnt oder gesperrt zu werden.

Wenn mir das einer von Angesicht zu Angesicht sagen würde, könnte es passieren, dass ich handgreiflich würde.
Für mich wäre das eine solche Beleidung, dass ich mir zumindest vorstellen könnte, im Affekt so zu handeln.
Obwohl ich ansonsten Gewalt total ablehne und bevorzuge Unstimmigkeiten in einem klärenden Gespräch aus der Welt zu schaffen.
Aber im Netz ist es ja leicht zu beleidigen.
Das schreibe ich, als Geimpfter!!

Übrigens respektiere auch ich Kimmichs Meinung, obwohl sie natürlich einige Probleme/Fragen aufwirft.
Vor allem die, dass Profi-Spieler scheinbar andere Menschen mit anderen persönlichen Freiheiten zu sein scheinen, als Zuschauer, die man deswegen nicht ins Stadion lässt.

Und komme mir keiner mit dem Argument, dass Kimmich sich "ja an die Hygieneregeln hält"und "mehrfach in der Woche getestet wird".
Tests, die sogar noch der Verein für die armen Profis bezahlt, während Normalbürger es aus ihrer Tasche zahlen müssen.

Ich behaupte, dass die überwiegende Mehrheit der Menschen, die ungeimpft ins Stadion wollen, sich, gleich Kimmich, an die hygienischen Regeln halten.
Und, wenn sie mit einem Testnachweis ankämen, ebenso wie Kimmich, vielleicht sogar aktueller, getestet sind.
Mithin steht auf dem Rasen ein ungetesteter Mensch, namens Kimmich u.v.m., und im Stadion jubeln ihn die G1 und G2 fleißig zu.
Schizophren, ganz einfach schizophren!

Vielleicht jubelst sogar auch Du im Weserstadion den Werder-Spielern zu.
Den Spielern, die gleich Kimmich handeln und die es m.M.n. bei Werder und jedem anderen Verein , d.h., nicht nur bei den Bayern gibt.
Vielleicht sind aber auch speziell diese Werder-Spieler für Dich dann keine, wie Du sie betitulierst, "Narzissten".
Kann ja auch sein.

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Was hier und in diesem Land an Spaltung abläuft, was das für Stilblüten treibt, ist zum Lachen und Kotzen zugleich.
Nein, eigentlich ist es unerträglich.