Corona - generelle Diskussion

Dieses Thema im Forum "Archiv - Off Topic" wurde erstellt von mezzo19742, 13. Februar 2021.

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  1. Du bist m.M.n. zu klug und zu clever, um das nicht losgelöst, sondern wohlplatziert zu schreiben.
    Ist nur nach hinten losgegangen, weil sich @Bremen geirrt (und entschuldigt!) hat.
    Wäre gegenüber der falsch beschuldigten Person auch von Dir gut ... wenn Du den Ar.... dazu in der Hose hast.
     
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  2. Nicole

    Nicole

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    Ich sag Dir, wie es für mich ist:

    Ich toleriere Menschen, die sich nicht impfen lassen wollen. Wer dazu irgendwelche Verschwörungstheorien streut, was von Mikrochips usw sagt, wird von mir nicht ernst genommen. Sachliche Argumente nehme ich immer gerne an. Und ganz ehrlich: jeder Mensch entscheidet über sein Leben. Wer nicht geimpft werden will, muss mit den Konsequenzen leben. Wer sich schützen will, trägt FFP2/FFP3 oder lässt sich impfen (oder macht beides).

    Leben und leben lassen. Jeder muss das für sich entscheiden. Ich bin da voll bei Dir!
     
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  3. neuman

    neuman

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    Verschwörungstheorien sind totaler Unsinn, deswegen heißen sie ja auch so.
    Aber von den Leuten im Bekanntenkreis, die sich (bisher) nicht impfen ließen, habe ich noch nie eine Verschwörungstheorie gehört.
    Gut, ich habe auch nicht nach den Gründen gefragt, weil es mich nichts angeht.
    Aber ich gehe davon aus, dass Leute, die an eine Verschwörungstheorie glauben, auch das Bedürfnis haben, diese weiter zu verbreiten.
    Ich halte es aber für eine Mär, dass die bisher Ungeimpften überwiegend Opfer einer Verschwörungstheorie sind.

    Wir können auch die Helmpflicht für Radfahrer oder Fußgänger und auch Autofahrer einführen. Sicherer wäre es auf jeden Fall.
    Die Kondompflicht für alle, die Filterpflicht für Raucher.
    Wir brauchen dringend mehr Gesetze!!!!!!!!!!elf!!!!!!11!
     
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  4. Ich denke es reicht der "Grüne Pass", der uns zukünftig (?) begleiten wird, ob nun am Arbeistplatz, oder bei gesellschaftlichen Aktivitäten (Kino, Restaurant, Theater..etc) und es wäre bestimmt erleichternd, dies auch noch elektronisch zu kontrollieren. :D Man muss ja wissen ,was die Bürger machen, zu ihrem Schutz und der Anderen natürlich. :tnx::klatsch:
     
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  5. neuman

    neuman

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    Ich denke bei so etwas immer daran, wie ich auf eher unkonventionellem Weg an so ein Dokument kommen kann.
     
  6. Bremen

    Bremen Moderator

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    Merci :)

    Selbstverständlich müssen sich immungeschwächte Menschen sich besonders schützen. Das befreit uns dahingehend "stärkeren" Menschen jedoch nicht von unserer gesellschaftlichen Verantwortung, auf die "schwächern" Mitmenschen mehr Rücksicht zu nehmen. Oder - nur mal so als rhetorische Frage - würdest du als Autofahrerin auf eine Radfahrerin, die sich mit Helm vor Kopfverletzungen schützt, weniger Rücksicht nehmen als auf eine Radfahrerin ohne Helm? Du hast vorhin in einem anderen Post vorhin von "Leben und leben lassen" geschrieben. Dieser Grundsatz sollte doch wohl auch für die Menschen gelten, die aus gesundheitlichen Gründen zum Leben ihres Lebens auf die Rücksichtnahme der Gesellschaft angewiesen sind, d.h. dass z.B. dass bei Krebserkrankten oder Transplatations-Patienten Rücksicht auf deren Immundefizienz genommen wird. Oder etwa doch nicht?

    Was die Impfunwilliigen angeht, kann ich mich nur wiederholen, dass ihre dahingehende Verweigerung grundsätzlich ihr individuelles Recht sind. Aber auch die Impfunwilligen sind ein Teil unserer Gesellschaft und demzufolge haben auch sie ihren Teil an gesellschaftlicher Verantwortung zu tragen, u.a. immungeschwächte Menschen unserer Gesellschaft zu schützen. Ich hatte hier ja mal von einer Frau aus meinem Freundeskreis geschrieben, die sich aus gesundheitlichen Gründen nicht impfen lassen kann. Diese Person wäre froh und dankbar, wenn sie sich sich impfen lassen könnte, auch wegen ihrer minderjährigen Tochter. Denn dass Kinder und Jugendlicher nicht wirklich gefährdet sein, ist eine Mär, weil u.a. erst heute, nein gestern, ist z.B. bei der Tagesschau zu lesen:
    https://www.tagesschau.de/inland/rki-wochenbericht-kinder-jugendliche-inzidenzen-101.html


    Der noch amtierenden Regierung brauchst du auch nicht mehr zu trauen. Denn diese führt die politischen Geschäfte eh nur noch geschäftsführend bis zur konstituierenden Sitzung des neuen Bundestags, d.h. sie wird keine eh keine Beschlüsse mehr fassen.
     
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  7. Was ist den da der Unterschied zu den Geimpften? Solange Geimpfte das Virus übertragen können und sich nicht mehr testen müssen, ist die Gefahr von einem ungetesten Geimpften (für ungeimpften immungesschwächte Personen)größer als von einem getesteten Ungeimpften.

    Wo bleibt den da die Verantwortung von denen, die diese Empfehlungen aussprechen? Ausserdem sind immungeschwächte Personen generell gefährdet auch vor anderen Viren (Influenca, etc)

    Wo kommt den eigentlich die Behauptung her, das immungeschwächte Personen sich nicht impfen lassen zu können?

    https://www.aerzteblatt.de/nachrich...dritte-Coronaimpfdosis-fuer-Immungeschwaechte
     
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  8. Bremen

    Bremen Moderator

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    Der Unteschied zu den Geimpften ist der, dass das aktive und passive Infektionsrisiko bei ungeimpften deutlich höher ist als bei Gepimpften. Es kommt ja nicht von ungefähr, dass der Anteil der ungeimpften Corona-Patienten in den Intensivstationen deutlich höher ist als der der Geimpften, auch wenn dort die die Zahl der geimpften Personen steigt. Aber auch dies ist erklärbar:
    https://www.br.de/nachrichten/wisse...orona-impfung-ins-krankenhaus-muessen,SleZIOs



    Eine Beauptung ist das Mitnichten (auch wenn zugegeben die Formulierung, dass immungeschwächte Personen sich nicht impfen lassen zu können, zu pauschal ist), denn das RKI weißt wie folgt auf die Wirksamkeit von Impfungen bei Immundefizienz (ID) wie folgt hin:
    https://www.rki.de/SharedDocs/FAQ/COVID-Impfen/FAQ_Liste_Impfung_Immundefizienz.html
     
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  9. Ja und was hat das mit den immungeschwächten Personen dazu auf sich, darauf bezog sich ja u.a. auch Deine Aussage?
    Zu der Intensivbetten Belegung hat es schon genügend Diskussionen gegeben.

    Hier nochmal vom Gesundheitsministerium https://www.bundesgesundheitsminist...gen_Ausgleichszahlungen_2020_Corona-Krise.pdf Seite 4


    "Dies berücksichtigt bereits die Versorgung der COVID-19-
    Patienten1, für deren stationäre Versorgung im Jahresschnitt unter Berücksichtigung der Über-
    lieger 2% aller Betten und knapp 4% der Intensivbetten benötigt wurden, natürlich mit zeitlichen
    und geographischen Spitzen. "


    Vielleicht sollte man auch mal die Relaitonen beachten und nicht die Schlagzeilen.

    Genau.

    Eine Frage zusätzlich meinerseits, was ist mit der Solidargemeinschaft bei nachweislichen Impfschäden. Gibt es da schon eine Haftung der Krankenkassen, der Pharma, oder seitens der Politik?
     
    Zuletzt bearbeitet: 16. Oktober 2021
  10. Bremen

    Bremen Moderator

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    Du übersiehst einen elementaren Punkt. Die von dir verlinkte Studie stammte aus Dezember 2020. Aus der seinerzeitigen Sichtweise war sie sicherlich richtig. Doch zum Zeitpunkt der Veröffentlichung dieser Studie fing die aus Indien stammende Delta-Mutante des Corona-Virus erst gerade an, sich in Europa zu verbreiten bzw. im Juni 2021 zur dominierenden Variante zu werden https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ...cht_VOC_2021-07-07.pdf?__blob=publicationFile Somit ist die Studie nach heutigem Ermessen in Teilen nicht mehr up to date, weil die daran arbeitenden Wissenschaftler verständlicherweise nicht wissen konnten, welche Auswirkungen die Delta-Variante haben würde.


    Diese pauschale Frage wird dir nach dem heutigen Stand der Dinge niemand verlässlich beantworten können. U.a. weil sie nicht zwischen Kurz- und Langzeitschäden differenziert. Denn wie sollen bitte bereits heute, ca. 10 Monate nach Beginn der Impfkampagne, etwaige Langzeitschäden haftungsrelevant beziffert werden, wenn Langzeitschäden ggf. erst nach Jahren auftreten?

    Der SWR hat im Januar hierzu einen Artikel veröffentlicht https://www.swr.de/wissen/corona-impfung-langzeitfolgen-100.html , der mit dem weisen Fazit endet:
    Oder um noch ein weiteres Beispiel hinzuzufügen: warum tragen Polizisten schusssichere Westen, obwohl sie wissen, dass sie bei einem Treffer ggf. mit Rippenverletzungen rechnen müssen? ;)
     
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  11. Das ist keine Studie, sondern die Auswertung u.a. der Intensivbettenbelegung von 2020.Es gab ja Warnungen vor eine Überlastung des Gesundheitssystems. Die Zahlen geben dies nicht her. Welche belastbaren Erkenntnisse hast Du (Dir angelesen) , wie es dieses Jahr (mit Delta) aussieht?

    Und nochmal die Frage...Was hat das mit den immungeschwächten Personen zu tun, die du ursprünglich aufgeführt hast?




    Was ist bei Impfschäden, die schon eingetrten sind...wer haftet da aus der Solidargemeinschaft?
     
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  12. Das mag etwas kontrovers sein aber wäre es nicht eine Lösung, einfach alle 2G, 3G ... Einschränkungen einstellen und zeitgleich ein Gesetz auf den Weg bringen, mit dem Krankenhäuser als auch Versicherungen nicht mehr für Impfverweigerer, im Falle einer COVID-19 Erkrankung, haften bzw. diese behandeln müssen? (Die schließt natürlich die aus, die sich aus gesundheitlichen Gründen nicht impfen lassen könne, diese Zahl ist aber verschwindend gering.) Somit würde man ihnen sämtlichen Freiraum geben aber das "Fallnetz" unter den Füßen wegziehen, sie sind, oft, alt genug und können für sich selbst entscheiden. Würde, langfristig, auch für eine Art "evolutionäre" Weiterentwicklung sorgen, die ja eigentlich durch die Medizin nicht mehr möglich ist. Alle geimpften sollten ja in der Regel eh in Ordnung sein und sollte es doch zur Erkrankung kommen, werden sie normal wie heute versorgt, da sie ihrer Bürgerpflicht nachgekommen sind.
     
  13. Nicole

    Nicole

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    Da muss ich mit einer Gegenfrage antworten: Waren diese Menschen vor Corona nicht auch auf die Rücksicht der Gesellschaft angewiesen und wie sah diese Rücksicht vor Corona aus? Warum soll man diese Menschen nun anders behandeln als die Jahrzehnte zuvor? Wenn ich vor Corona auf ein/e Betroffene/n gestoßen bin, habe ich lediglich dafür gesorgt, dass ich nicht erkältet oder anderweitig erkrankt auf ihn/sie traf. Das hat Jahrzehnte gereicht.

    Ich sehe das etwas anders. Prof. Dr. Dr. G. Scheuch hat von einem Infektionsrisiko von 5 von 10 Geimpften gesprochen. Diese Zahl deckt sich mit den Studienergebnissen aus den USA. Und das Gefährliche: Infizierte erkranken nicht. Sie werden nicht getestet und stecken unentdeckt Menschen an.

    Und ja, es wird vorgetragen, dass sie weniger infektiös sind und damit ungefährlicher. Aber das bezieht sich auf die Anzahl der Tage und nicht auf die Viruslast. Und kein „gesunder“ Infizierter weiß, wann das sein könnte. Es ändert also nichts. Geimpfte stecken dann eben nur an 3 Tagen
    andere Menschen an statt an 6 Tagen. Wann diese Tage sind, weiß niemand der ungetesteten Geimpften. Und Geimpfte können sich das Virus durch 2G ja gut einfangen. Sie dürfen mehr unterwegs sein und werden nicht getestet. Und wenn dann eine immunschwache Person auf einen infizierten Geimpften trifft, hat sie verloren. Wenn eine immunschwache Person auf einen getesteten Ungeimpften trifft, ist die Gefahr geringer. Die Antigentests haben bei Delta eine Genauigkeit von über 90% (Zahl nannte er bei Illner) Lauterbach hat das bereits feststellen müssen, nachdem er falsch gewarnt hat.

    https://www.google.de/url?sa=t&rct=...7600?lang=de&usg=AOvVaw1LlrcVJ4fqD62bMrT1a3cA
     
  14. Bremen

    Bremen Moderator

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    Das habe ich doch bereits mit dem Post von 2:08 h beantwortet. Oder worauf willst du mit dieser Frage hinaus?


    Dir ist sicherlich bewusst, dass sich die Haftungsfrage pauschal nicht beantwortet lässt, weil diese z.B. davon abhängig ist, ob den Produzenten von Impfstoffen oder jeweiligen Ärzten ein schuldhaftes Verhalten nachgewiesen kann.

    Bzw. geht es dir wirklich um Impfschäden oder meinst du ggf. Nebenwirkungen? Wie auch immer, zu dem Thema ist nachstehendes zu lesen:
    Interessant ist hierbei auch dieser Abschnitt:
    https://www.merkur.de/leben/gesundh...ngzeit-risiko-jahre-experten-zr-90190683.html

    Somit stellt sich die Frage, welche sind die eingetretenen Impfschäden, von denen du geschrieben hast? Und vor allem: im welchen Umfang? Bei meiner dahingehenden Recherche bin ich nicht fündig geworden - womit ich nicht behaupten will, dass es diese nicht gegegben hat, denn eine 100%ige Sicherheit wird es auch hier sicherlich nicht geben.
     
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  15. Bremen

    Bremen Moderator

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    Selbstverständlich waren diese Menschen auch vor Corona auf Rücksicht der Gesellschaft angewiesen. Doch in einem wesentlich geringerem Umfang. Denn wir reden hier schließlich nicht über eine profane Erkältung oder einer Grippe-Epidemie. Sondern über eine Pandemie, die (wie bereits vor 1-2 Wochen von mir hier bereits geschrieben) eine ähnlich hohe Anzahl an infizierten Todesopfern forderte, wie sie in Europa zuletzt vor ca. 100 Jahren bei der Spanischen Grippe vorkam. D.h. wenn schon wir Gesunden uns - anders als in den Jahrzehnten vor Corona - mittels Abstand- und Hygieneregeln, Masken und Impfungen vor einer Infektion schützen müssen, sollte es eigentlich selbsterklärend sein, dass unsere, in den Jahrzehnten vor Corona ausreichende Rücksicht bei Erkrankten - übrigens auch bei alten Menschen und Kindern - aufgrund des wesentlich höheren Infektionsrisikos für alle Menschen aktuell nicht ausreichend ist.
     
  16. Das ist nicht ansatzweise Kontrovers sondern maximal menschenverachtend, beschämend und widerlich.
    Aber was erwartet man von einem Individuum das die Gesetzeslage für den Einzelhandel in Hessen befürwortet.

    Sollte das alles, schwer zu erkennenender, Sarkasmus sein, entschuldige ich mich.
     
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  17. Worüber genau diskutiert ihr eigentlich? Anyway, illustre 'Koalition' die sich da gebildet hat ;)
     
  18. Nicole

    Nicole

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    Aber dann geht die Rechnung der Regierung ja erst recht nicht auf und was wir hier alle machen, ist absoluter Quatsch (weil kontraproduktiv).

    Menschen schützen wir am besten durch tägliche Tests. Aber die sind ja nun kostenpflichtig. Das ist übrigens das einzige Mittel, was konsequent und mit einer Erfolgsquote von über 90% hilft. Die 90% Testsicherheit stehen 5 von 10 geimpften Infizierten gegenüber.

    Ich frage mich, was nun mit Rücksicht gemeint ist? Maskenpflicht bis zum Sanktnimmerleinstag? Was versteht man noch unter Rücksichtsnahme, wenn die Regierung die sicheren Wege versperrt? Kann man überhaupt noch von Rücksichtnahme sprechen, wenn diejenigen, die anweisen, dass man sich schützt, die Schutzmöglichkeiten verwehren? Ich verstehe den Weg nicht.

    Für mich gibt es 2 Möglichkeiten:

    -Die Regierung betreibt Gesunheitsschutz, dann aber bitte mit allen Konsequenzen. Impfung und kostenlose Tests für Alle, damit Infektionen unterbunden werden.

    -Die Regierung verfolgt Eigeninteressen (vergleiche Maskenpflicht und Maskenskandal) und es geht um etwas anderes. Denn wer nur die Impfpflicht durch die Hintertür fördert, sorgt nicht für den Gesundheitsschutz in Verbindung mit der Unterbindung des Pandemiegeschehens.
     
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  19. In Italien muss man nun 3G vorweisen können um am Arbeitsplatz erscheinen zu dürfen. Wer nicht zur Arbeit kommen kann riskiert Lohnverlust. Bin mal gespannt wie sich das entwickelt, gibt ja schon erste Proteste.
     
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