Corona - generelle Diskussion

Musst Du nicht, denn jedem soll seine Sicht erhalten bleiben und, sie vor allem respektiert werden.

Allerdings gebe ich zu bedenken, dass die Entscheidungsträger (bisher) immer nach den Empfehlungen der (respektablen) Experten gehandelt haben.
So wurde das von allen Masken- und Impfbefürwortern auch gutgeheißen, für richtig befunden und so auch argumentiert.
Wahrscheinlich(?) auch von Dir.

Jetzt also die Kertwende?
Jetzt heißt Du die Meinung, die Empfehlungen, die fachliche Expertise genau der (respektablen) Experten nicht mehr gut, deren Empfehlungen, Ratschläge und Meinungen einstmals Basis für das Gutheißen war.

Übrigens haben diese Experten nicht nur eingeschätzt, dass wir mit lernen müssen, mit dem Virus zu leben, sondern auch Empfehlungen gegeben, wie zukünftig damit umgegangen werden soll.
Die Entscheidungsträger leiten (für mich in diesem Zusammenhang ein negativ besetztes Wort) m.M.n. somit nicht etwas davon ab, sondern FOLGEN dann den Fachleuten, denen sie beim Aufkommen und der weiteren Entwicklung der Pandemie ebenso GEFOLGT sind.
Grundsätzlich ist die Reihenfolge (ahnungsloser) Entscheidungsträger folgt Fachberater die einzig richtige.

Du (ihr) dreht diese, obwohl Du (ihr) dieser bisher gefolgt bist (seit), jetzt um.
Für mich ein komisches Verhalten, das den Vertrauenssstatus der (respektablen) Fachleute so oder so ad absurdum führt.

Trotzdem respektiere ich Deine Meinung.
Nur teile ich sie, entprechend meiner vorstehenden Ausführungen eben nicht.

 

Ich bin kein Jurist, aber ich denke, dass zum Beispiel Restaurantbetreiber selbst entscheiden dürfen, wen sie bewirten möchten. Ich vermute, dass das Hausrecht ihnen zugesteht, Ungeimpfte draußen zu lassen, genau so wie sie sich dafür entscheiden können, keine Kinder rein zu lassen.
In anderen Bereichen wird es ähnlich sein.
Man muss schauen, wo die Grenze zwischen Hausrecht und Diskriminierung läuft.

Wenig Konsequenz? Warum nicht volle Konsequenz?
Allerdings ist mir nicht klar, warum Tests für Geimpfte kostenlos und für Ungeimpfte kostenpflichtig sein sollten.

 

FSK 12: Der Gute bekommt das Mädchen
FSK 16: Der Böse...
FSK 18: Alle bekommen...
FSK 100: Die Verschwörer bekommen das Mädchen

 

Dann hast du die Berichterstattung der letzten 18 Monate vielleicht nicht detailliert genug verfolgt?
'Die' Entscheidungsträger sind längst nicht in dem Maße den wissenschaftlichen Empfehlungen gefolgt, wie es aus deren Sicht im Sinne des Infektionsschutzes erforderlich gewesen wäre. Stichworte wären z.B. 2. und 3. Welle.
DE ist ein föderal organisiertes Land, es gibt - anders, als es vielleicht der eine oder die andere wahrnimmt - bei weitem nicht nur die Bundesebene bzgl. solcher Entscheidungen. Auch das war übrigens Teil der Berichterstattung in Zusammenhang mit den C-Maßnahmen, dass Bundesländer - und teilweise benachbarte Landkreise - sehr unterschiedliche Regelungen hatten.
Und ich drehe mir nichts zurecht, sondern äußere meine eigene Meinung. Nicht mehr, nicht weniger.
Ich wiederhole mich mal: Niemand von uns hat hier Anspruch auf so etwas wie 'absolute Wahrheit' oder 'Meinungshoheit'.
Wenn du meine Beiträge anders verstehst - tja, was kann ich tun? Eine andere Meinung haben, die dir mehr zusagt?

 

1. Ich habe das gewiss nicht so ausdrücken wollen, dass Du es so wahrnimmst, dass ich Dir unterstelle, dass Du Dir Meinungen zurechtdrehst.
Eigentlich wollte ich zum Ausdruck bringen, dass ich es grundsätzlich (also nicht speziell auf Dich bezogen) etwas bedenklich halte, wenn mal so und mal anders mit dem Thema Entscheidungsträger/Fachexperten umgegangen wird.
Ich bin bei der positiv-sachlichen Art, wie wir beide miteinander kommunizieren (diskutieren), bestimmt nicht daran interessiert, Härten, provozierende oder gar beleidigende Passagen einzufügen.
Leider ist es, besonders bei einem solch komplexen und ersten Thema, oft sehr schwer, etwas unmissverständlich zu schreiben.
Das ist bei einem Forum leider nun einmal so.
2. Was kann ich mehr tun, als ausdrücklich schreiben, dass ich Deine Meinung respektiere?
Das bedeutet, damit einhergehend, dass ich mitnichten fordere, dass Du Deine Meinung an meine angleichst, d.h., sie so umstelltst, dass sie mir zusagt.
Das würde ich mir gewiss nicht anmaßen.
Ich denke zudem, dass ich Dich durchaus verstehe, auch wenn auch bei mir der vorletzte Satz von Punkt 1. nicht auszuschließen ist.

 

Aber wenn sich von 380 Gästen auf einer 2G-Party 85 Gäste mit Corona infizieren, dann ist das schon ne Hausnummer. Wir wissen natürlich auch nicht, wie es gelaufen wäre, wären auch Ungeimpfte oder Ungetestete dort gewesen. Daher ist es weniger einfach, was zum Infektionsrisiko zu sagen. Die Zahlen wären allerdings hoch interessant und pandemisch wertvoll.

Aber genau das höre ich mir seit 3 Jahrzehnten an und es ist auch ok, weil es halt ne logische Schlussfolgerung ist. Ich verbringe Silvester nie draußen. Ich sorge dafür, dass ich von all dem so wenig wie möglich mitbekomme. Es ist und bleibt mein Problem. Folglich erwarte ich auch nicht, dass andere Rücksicht nehmen und mit dem Böllern aufhören. Klar, ein Verbot würde ich feiern. Aber ich erwarte da nichts.

Ich muss mit dem Problem leben - so what. So hat jeder sein Päckchen zu tragen. Und ich weiß, dass es auch andere Menschen gibt, die damit Probleme haben. Es ist aber eben nicht die Regel. Und da ich mich vor der Böllerei schützen kann, ist es halt schon ok so…

 

1.Ich dachte, in einer Pandemie soll man alles machen, um die Menschen hier zu schützen. Menschen sollen solidarisch zu Hause bleiben, Menschen sollen sich solidarisch impfen lassen, Menschen sollen Maßnahmen einhalten usw. Wir sollen doch alles tun, um dafür zu sorgen, dass Menschen gesund bleiben, sich nicht infizieren usw.

Nun gibt es Medikamente, die für eine kürzere Ansteckungszeit sorgen, die die Virenlast mindern und schwere Verläufe verhindern.

Ich finde das wichtig, pandemisch sinnvoll und ist doch das, was eigentlich gewollt ist, oder?

2.Übrigens sprichst Du von der „vermutlich“ besten Lösung. Und was ist, wenn die Medikamente doch noch ne bessere Lösung darstellen? Was ist, wenn durch Mutanten die Impfstoffe immer wirkungsloser werden und ein Medikament die Lösung ist? Ich bleibe dabei, ich halte Plan B für äußerst sinnvoll.

3.Ob sich das querdenkerisch liest oder nicht, ich kann es eh nicht ändern. Hier wurden zuletzt auch Meinungsäußerung als Fakten bezeichnet, um herumzustänkern. Es ist und bleibt eine Frage.


4.Warum hinkt der Vergleich so doll? Nur weil Du es behauptest und mit schlechten Beispiele untermauerst? Nee, da bin ich nicht bei Dir. Die Krankenversicherung und die daraus resultierende Versorgung eines Kranken ist Teil der Solidargemeinschaft. Dabei wird nicht danach gegangen, ob die Krankheit oder Verletzung vermeidbar war. Es wird nicht geschaut, ob es hätte verhindert werden können. Wenn also ein fetter Raucher sich dazu entscheidet, ohne Sicherung auf einem Seil zu balancieren, dann trägt die Solidargemeinschaft die Kosten, wenn er fällt, wenn er Lungenkrebs bekommt, wenn er einen Herzinfarkt hat oder ne Fettleber. Obwohl er all das selbst herbeigeführte und nichts an seinen schlechten Lebensstil änderte. Bei einem Ungeimpften wird auf diese Solidargemeinschaft geschissen, obwohl er wie alle anderen Steuern zahlt. Er zahlt auch in den Topf ein, aus dem Lohnfortzahlungen geleistet werden. Und begründet wird das, weil eine Quarantäne ja durch Impfung hätte vermieden werden können. Ja sorry, Fettleber, Herzinfarkt, Lungenkrebs und Co. kann man auch verhindern, indem man gesund lebt. Die Meinung muss man nicht teilen, aber nenne es zweierlei Maß. Und wenn man bedenkt, dass Beamte so oder so nicht betroffen sind…

 

Jemand der Ohne Krankheit in Q muss ist nicht krank.

 

Wenn es die gibt, wo ist dann das genaue Problem?

Ja natürlich, ich bin kein Arzt. Zur konkreten Frage kann dir @syker1983 bessere Auskunft geben. Obwohl der das hier vermutlich relativ belustigt verfolgt.

Du kannst nicht ändern was du schreibst und/oder denkst? Bist du schon gechippt oder was möchtest du uns damit sagen

Das wäre mir neu. Und neu wäre mir auch, dass die Fettleber, Lungenkrebs, Herzinfarkt und Co. ANDERE Menschen gefährden. Darum geht es am Ende nämlich wenn wir über dieses Wörtchen Solidarität reden. Fun Fact: Genau deswegen hat man lange um Rauchverbot und Tabakwerbeverbot gestritten weil nämlich ANDERE gefährdet werden. Auch wenn es nicht in manche Köpfe will, es geht darum ANDERE zu schützen. Und wenn der Ungeimpfte erkrankt, dann bekommt er Behandlung und zu den selben "Konditionen" wie ein Geimpfter auch. Das wurde dir jetzt aber auch schon mehrfach gesagt.

 

Mir scheinen Viele sehr sicher in ihrer Einschätzung zu sein, das es alles schon seine Richtigkeit hat mit bestimmten Interpretationen der Wissenschaft, den Verordnungen und der Medienberichterstattung. Das ist für mich unverständlich. Ich möchte ein Lanze für die Unsicherheit brechen:

- Der Umstand, dass das Bundesinnenministerium im März 20 eine Kommunikations-Richtlinie verfasst hat, die darauf zielt, "Schock", "Urangst" und "Schuld" zu nutzen, um eine bestimmte Stimmung zu erzeugen,
- der Umstand, dass die Anzahl der gemeldeten Impfnebenwirkungen im Ausland wesentlich höher ist (vgl. Dänemark: Faktor 4)
- der Umstand, dass die Institution (PEI), die die Genehmigungen für die Impfstoffe verantwortet, auch eventuelle Impfschäden registrieren soll (in anderen Ländern ist das strikt getrennt worden)
- der Umstand, dass die britische Impfkommission von generellen Impfungen an 12-15jährigen abrät
- der Umstand, dass potenziell ansteckende Menschen (2G) sich nicht testen lassen müssen, während die Logik doch zur Eindämmung den Test für alle als sinnvollstes Mittel vorschreiben müsste
- der Umstand, dass das DIVI-Register zu keinem Zeitpunkt eine Überbelegung von Intensivbetten auf Bundesebene verzeichnet (und dass im November 2020 sogar ganze 6.000 Betten weggefallen sind)
- der Umstand, dass bereits vergessen ist, dass Kliniken in der Vergangenheit häufig an der Kapazitätsgrenze gearbeitet haben, weil sie nach ihrer Privatisierung unverantwortlicherweise Klinikpersonal eingespart haben
- der Umstand, dass Kliniken eine mindestens 75%ige Auslastung extra bezahlt bekommen und daher ihre Kapazitäten herunter rechnen
- der Umstand, dass konsequent darüber hinweg gesehen wird, dass die Pharmaindustrie erwiesenermaßen eine der korruptesten und menschenverachtendsten Branchen auf diesem Planeten ist und gleichzeitig über die besten Lobby-Verbindungen in den Bundestag, in NGOs, in die Prominenz, die internationale Hochfinanz und die Medien verfügt
- der Umstand, dass niemand den von Prof. Stöcker entwickelten Totimpfstoff gefördert oder überhaupt auch nur angesehen (sondern ihn stattdessen verklagt) hat, obwohl der zum Selbstkostenpreis zu haben gewesen wäre und genau so funktioniert wie jetzt kommende Stoffe wie z.B. Novavax
- der Umstand, dass nachgewiesene Antikörper keinen offiziellen Immunstatus nach sich ziehen, sondern nur positive PCR-Tests
- der Umstand, dass die "Faktenchecker" zu Corona auf Facebook von Johnson und Johnson finanziert werden
...all das - und hunderte weitere Merkwürdigkeiten – haben mein Vertrauen in die Wissenschafts-Vermittlung, die Politik und die Medien nachhaltig bewölkt. Das alles ist hochgradig durch Finanzinteressen gesteuert. Anfangs dachte ich: Oh toll, die Politik setzt sich zum ersten Mal gegen die Wirtschaft durch und verordnet Schließungen gegen Lobbys. Das fand ich mutig und bemerkenswert. Jetzt denke ich, dass andere einfach nur noch bessere Lobbyarbeit geleistet haben.

 

Habe ich bereits erwähnt, sie sind hier nicht zugelassen. Sie haben auch keine Notzulassung. Warum es bei Medikamenten so lange dauert, kann ich nicht beurteilen. Würden sie ähnlich gut unterstützt und schnell zugelassen werden, wie es bei den Impfstoffen der Fall war, würde man besser aufgestellt sein. Aber das sieht jeder anders

Ob belustigt oder erschrocken - hinsichtlich des Umgangs hier kann man unterschiedlich reagieren.

Wieder so ein hoch niveauvoller Einwurf von Dir. Aber ok, ich habe nichts anderes erwartet. Das Öl gehört ins Feuer, ich merke schon.

Mit der Herangehensweise kann man natürlich alles abbügeln.

Warum ignorierst Du eigentlich konsequent, dass Geimpfte auch ansteckend sind? Die Rechnung bzw. Deine Argumentation würde nur aufgehen, wenn Geimpfte für alle anderen komplett ungefährlich sind. Sind sie aber nicht. Somit geht es nur um das Ergebnis.

Zudem ist es eigentlich pandemisch verrückt, wenn mögliche Kontaktpersonen auch hier wieder Leute anstecken können, weil die Maßnahmen sich wieder nur gegen Ungeimpfte richten.

Das Ergebnis in der Solidargemeinschaft Krankheitskosten: hier übernimmt die Masse die Kosten bzw. die Versorgung des Einzelnen, ganz egal ob dieser Kosten durch Eigenverschulden entstanden sind oder nicht.

Das Ergebnis in der „Solidargemeinschaft“ Corona: hier übernimmt die Masse, der auch der ungeimpfte Steuerzahler angehört, die Kosten nur für jene, die nicht durch „Eigenverschulden“ in Quarantäne müssen. Dabei besteht dieses „Eigenverschulden“ lediglich darin, sich nicht impfen zu lassen, was nicht einmal ein Verschulden ist.

 

@DarthWerder

Sehr guter Beitrag!

 

Nochmal die Frage: Wieso wird hier Lohnfortzahlung bei Krankheit mit Lohnfortzahlung bei Quarantäne verglichen?

 

Du wirst jetzt bestimmt heftigen Gegenwind bekommen und von Dir mehr Fakten zu den Punkten gefordert werden.


Von mir nicht, denn ich glaube Deine Argumentation zu verstehen.
Dass Du das zum Ausdruck bringen willst, was seit Jahrzehnten immer stärker um sich greift.
Nämlich die immer größer werdende Spreizung der finanziellen Schere mithin die soziale Spaltung in unserem Land.
Verursacht von einem Finanzgebaren, das sich inzwischen schon oft in kriminellen Bereichen bewegt.
Das Entscheidende ist jedoch, dass das von der Politik bis auf sehr wenige Ausnahmen, genau wie Du es beschreibst, totgeschwiegen, ignoriert, begünstigt und keinesfalls strafrechlich verfolgt und sanktioniert wird.

Besonders der Pharma- und Finanzlobby wird "zu Maule geredet" und über deren zweifelhaftes Handeln hinweggesehen.
Wenn nicht sogar persönliche Vorteile daraus gezogen.
Damit wird der Gier dieser Lobbys Vorschub geleistet und deren globale Macht so gestärkt, dass es schwer bis unmöglich ist, das Rad wieder zurückzudrehen.

Die Problematik mit der Wegrationalisierung von Pflegekräften, die Schließung von ganzen KH oder der Abbau von KH-Betten, ja sogar von ganzen Stationen, begleitet uns ja schon über ein Jahrzehnt.
Es hat bestimmt auch Auswirkungen auf die medizinischen Behandlungsmöglichkeiten dieser Pandemie.
Nur davon spricht keiner, das wird von denen, die den Weg für eine solche Entwicklung ebneten, geflissentlich totgeschwiegen.

Es gäbe noch viel mehr, als Du geschrieben hast, anzuführen.
Letztlich ist es müßig das zu tun, weil die Karre schon in den Dreck, nein, in den tiefsten Schlamm gefahren ist.

Als Fazit bleibt m.M.n. nur festzuhalten, dass dass alles dem Vertrauen in das politische korrekte Handel der Regierungen großen Schaden zugefügt hat.
Aus meiner persönlichen Sicht auch bei der Bewältigung dieser Pandemie.
Denn:
"Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht, auch wenn er noch so sehr die Wahrheit spricht".

Wem wundert es, dass es die Lager der Impfbefürworter und der Impfgegner gibt?
Unabhängig davon betrachtet, wessen Meinung die richtige ist,.
Mich nicht!

Dabei wäre es gerade jetzt sehr wichtig, dass es zwischen den Menschen einen großen Zusammenhalt, anstatt gegenseitige Schuldzuweisungen gibt.

 

Es geht um das Prinzip Solidargemeinschaft:

Es zahlen viele in einen Pott, aus dem dann Situationen bezahlt werden. Das eine ist Steuergeld mit Krankenversicherungdbeiträgen, das andere ist Steuergeld.

 

Es ist der Grundsatz dieses Threads, dass bei jeder neuen Maßnahme es Befürworter & Gegner gab, und sich beide Parteien immer mehr in die Wolle gekriegt haben.

1.) Maskenpflicht: Die ersten Monate gab es keine Maskenpflicht in Deutschland. Dann haben wir uns als neue Maskenträger so ans Maskentragen gewöhnt, dass wir anfingen alle Nicht-Maskenträger auszugrenzen.
2.) Impfung: Erst hatten nur die privilegierten Berufs/Alters-Gruppen Zugang zu einem Impfstoff. Mittlerweile ist der absolute Teil der Bevölkerung geimpft, und in der Mehrheit. Damit ist wieder einmal der Startschuss gegeben den ungeimpften Teil der Bevölkerung auszugrenzen.

Wie geht es evtl. weiter?
x.) Corona Medikament: Es wird ggf. Menschen geben, die ein Medikament oral, bzw. anal in ihren Körper einführen. Die ersten die so etwas machen werden in der Gesellschaft als Perverslinge eingestuft. Mit der Zeit wird es immer mehr Menschen geben, die sich so etwas reinschieben. Irgendwann gibt es mehr Leute die es schon machen, als Leute die es noch nicht gemacht haben.
Dann wird wieder der Zeitpunkt gegeben sein, die Minderheit der Bevölkerung auszugrenzen, die sich es noch nicht in den Mund bzw. in den Mors geschoben haben. Das ganze verhält sich wie ein Gruppenzwang in einer Jugendclique.

 

Wer ist das, bitte? Doch nicht etwa 'die Rothschilds'?!

 

[off-topic]
Wozu, um Verknüpfungen zu den Nachdenkseiten, tichyseinblick, Junge Freiheit, rt deutsch com, der youtube-Universität und wie sie sonst noch alle heißen, präsentiert zu bekommen?
Manche beziehen ihre Informationen aus der 'gleichgeschalteten Lügenpresse' und andere nutzen eben sogenannte 'alternative Medien', von denen nicht wenige unter den Sammelbegriff 'rechtsoffene Medien' fallen. Nur ein kleines Beispiel: der Begriff 'internationale Hochfinanz' ist ein Kampfbegriff, der in der Schnittmenge von Verschwörungsideologen und Antisemiten oft zu finden ist.
Informativ (aber Vorsicht: staatstragende Presse!): https://www.sueddeutsche.de/politik/antisemitismus-toedliche-geruechte-1.3552423-3

 

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