Bengalos und Raketen im Block // Pyrotechnik

Dieses Thema im Forum "Fan-Themen" wurde erstellt von Bilbo, 18. März 2009.

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Was haltet ihr von Pyrotechnik?

  1. Pyrotechnik ist KEIN Verbrechen

    123 Stimme(n)
    19,4%
  2. es gehört zum Fußball

    79 Stimme(n)
    12,5%
  3. guter Support

    60 Stimme(n)
    9,5%
  4. mir egal

    18 Stimme(n)
    2,8%
  5. gehört verboten

    354 Stimme(n)
    55,8%
  1. Ich könnte mir eine Kombination vorstellen: Geldstrafen für das Auswärtsteam (deutlich höher als bisher) und das Heimteam sowie oberhalb einer bestimmten Grenze Punktabzug für das Heimteam.
     
  2. Bremen

    Bremen Moderator

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    Das wäre eine De-facto-Aufforderung für Gäste-Pryomanen, noch mehr zu zündeln... Denn denen ist es doch egal, wie viele Strafen der Verein, der ihnen (angeblich) am Herzen liegt, bezahlen muss. Nur mal so als Gedankenspiel: am letzten Spieltag einer Saison lautet eine Partie Werder Bremen - Eintracht Frankfurt in der Werder gewinnen müsste, um die Eintracht noch von einem EL-Platz zu verdrängen. Nach einer Stunde führt Werder 4:0 (okay, 4:1, weil ohne Gegentor ist schwierig bei uns), so dass die Pryostrafen-Spizenreiter 23/24 in Anbetracht der sportlich aussichtslosen Lage ihrer Mannschaft ihr ganzes durchgeschmuggeltes Arsenal an Pyrotechnik mit dem Ziel abfeuern, dass Werder die Punkte in Abzug gebracht werden, damit in der Folgesaison doch noch die Eintracht in der EL spielt.
     
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  3. opalo

    opalo

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    Wo die Ruhr einen großen Bogen macht...
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    +221
    :tnx: Die Strafe müsste der Verein bekommen, dessen Fans zündeln, sonst ergibt es tatsächlich keinen Sinn.
     
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  4. WOMLSascha

    WOMLSascha

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    50km zum SVW
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    +7
    Aber auch das macht keinen Sinn, das macht mMn schon jetzt keinen Sinn. Der Verein kann es im Auswärtsstadion nicht verhindern, da er nicht den Einlass kontrolliert. mMn muss einfach mehr getan werden um die Zündler und deren Unterstützer zu "fassen".
     
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  5. opalo

    opalo

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    Genau das tun die Vereine jedoch seit Jahren bekanntlich nicht, und ich wüsste nicht, wer alternativ die Möglichkeit dazu hätte.
     
  6. Die haben ausschließlich die Vereine. Und nur wenn es richtig weh tut, wird sich u.U. endlich etwas ändern.
     
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  7. Bremen

    Bremen Moderator

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    Vielleicht die Androhung bzw. dann auch Durchsetzung von Geisterspeielen. Denn 1-2 Geisterspiele kostet den Vereinen i.d.R. mehr Geld als im Vergleich dazu lächerliche 300.000 bis 500.000 € Pyrostrafen im Jahr. Und hinzu käme dadurch dann vermutlich auch der Druck von den ausgesperrten Fans, v.a. den Dauerkarteninhabern, auf die Vereine, mehr gegen die Pyromanen zu unternehmen.
     
  8. opalo

    opalo

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    Wo die Ruhr einen großen Bogen macht...
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    +221
    Das fände ich ***, denn Du bestrafst mehr als 40 000 unbeteiligte Fans kollektiv für das Fehlverhalten einer absoluten Minderheit im Stadion.
     
  9. Bremen

    Bremen Moderator

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    Die Umsetzungen solcher Geisterspiele sollten ja auch nur eine Ultima Ratio sein, wenn die Vereine nichts bzw. zu wenig gegen die Zündler unternehmen.

    Wenn aber die Option von Geisterspielen als Ultima Ratio vorhanden wäre, bin ich mir ziemlich sicher, dass diese die Vereinsbosse aus ihrer Lethargie, Gleichgültigkeit (oder wie auch immer man es benennen möge) im Umgang mit den Pryomanen herausholen würde. Eben weil es nicht nur viel mehr Geld kostet als die bisherigen Strafen, sondern weil es dann unter ihren Chefsesseln (Achtung Ironie) heißer werden würde als Pyrofackeln jemals werden, weil die dann gegenüber der großen Mehrheit der unbeteiligten Fans in Erklärungsnot gerieten, warum sie für das Fehlverhalten einer Minderheit büßen müssten. Eine andere Sprache bewirkt bei ihnen offensichtlich nichts, siehe z.B. deine Korrespondenz mit "Hupe".
     
  10. Lübecker

    Lübecker

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    53° 52´01´´N 10°40´08´´E
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    Evtl. Strafsysteme werden nie ganz gerecht sein können, daher plädiere ich für verstärkte Kontrolle an den Eingängen durch Profis, keine Hilfskräfte aus dem Fundus irgendwelcher Organsisationen. Des Weiteren Kontrollen im Stadion speziell bei bekannten "Persönlichkeiten" und verdächtig erscheinenden Personen, Verschleierungsverbote seitens der Polizei, bei Zuwiderhandlung Entfernung aus dem Stadion mit Stadionverbot. Das Ganze begleitet durch ein engmaschiges Kameranetz. Die infrage kommenden Gruppen müssen einem permanenten Druck ausgesetzt sein, sich beobachtet fühlen, sich unwohl fühlen, wegbleiben.
     
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  11. Bremen

    Bremen Moderator

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    Ich auch. Aber verstärkte Kontrollen, sei es durch qualifizierteres und / oder mehr Personal, kosten viel Geld. Und zwar scheinbar so viel Geld, dass es für die Vereine billiger ist, die DFB-Strafen zu bezahlen. Das kann es doch nein sein. Also müssen die Strafen so hoch geschraubt werden, dass es den Vereinen schmerzt.

    In England wurden solche Maßnahmen (sicherlich auch bedingt durch die horrenden Ticketpreise begünstig) schon vor vielen Jahren umgesetzt; u.a. mit einem strikten Alkoholverbot in den Stadien, unzählige Kameras filmen jeden Zuschauerplatz lückenlos, bei Top-Spielen sind bis zu 800, überwiegend von den Club bezahlte (!) Einsatzkräfte tätig, Stadionverbote fallen nicht unter das Hausrecht der Clubs, sondern werden strafrechtlich verhängt, so dass es z.B. auch möglich ist, dass schon an den Bahnhöfen oder Zufahrtswegen randalierende Fans zu Stadionverboten verurteilt werden können.
     
  12. thorulf

    thorulf

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    NULL
    Bei der ganzen Diskussion ist es aber auch wichtig die Verhältnismäßigkeit im Blick zu halten. Mindestens 95% der Zuschauer im Weserstadion sind unbescholtene Staatsbürger, Steuerzahler und einige sogar Vereinsmitglieder. Diese will Werder natürlich nicht durch verschärfte Kontrollen drangsalieren, da geht es nicht nur ums Geld. Keiner will ja lange Schlangen oder erniedrigende Zustände beim Einlass. In erster Linie sollte es um die Zuschauer gehen, die ins Stadion gehen. Nur bestimmte "verdächtige Menschen" zu kontrollieren wird nicht viel bringen, viele der "Zündler" sind kreativ genug, es können auch andere Menschen mit Sitzplatzkarte auf der Nord das Zeug mit reinnehmen. Wenn es technische Möglichkeiten gibt mit Scannern oder sowas Pyro zu erkennen wäre dies wünschenswert. Sprengstoffhunde oder sowas sind auszuschließen, StadionbesucherInnen kann mensch nicht durch ein Spalier belgischer Schäferhunde laufen lassen.
    Bei dem anstehenden Treffen geht es ja darum Wege zu finden, die das Problem verbessern und nicht darum sich die tollsten Strafen, die in einem Rechtsstaat eh limitiert sind, auszudenken. Und so ein "Vorschlag" von "Populisten Ulrich" ist voll daneben. das oberste Ziel sollte ja sein, dass keine Menschen verletzt werden. Und was würde wohl passieren, wenn Werder schon den 3. Punktabzug bekommen hätte und einer würde wieder zündeln. Ich würde mal vermuten, dass es dann in der Ost eine differenzierte Sicht der Dinge geben würde, die nicht nicht nur zu verbalen Handlungsweisen führen würde. Wenn das auch auswärts gelten würde, würde es dann in einem Auswärtsblock wohl richtig zur Sache gehen.
    Außerdem ist es nicht zielführend, wenn so einer wie Popu Ulle im Vorfeld Emotionen in die Sache bringt. Das gilt natürlich nicht, wenn mensch sich auf Kindergartenniveau bewegt und es hauptsächlich, um die Eigendarstellung geht und Lösungsansätze als zweitrangig erachtet werden.
     
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  13. Warum nicht? Spürhunde sind in der überwiegenden Mehrzahl so trainiert, dass sie durch 'stillen Alarm' anzeigen, also indem sie sich setzen.
    Zusätzlich können solche Hunde vor Spielbeginn den Innenbereich absuchen, um dort von 'Insidern' verstecktes Material zu finden. Allein diese beiden Maßnahmen könnten die "Pyro-Erlebnisse" nMn deutlich reduzieren helfen. Werder würde in der Liga wieder mal vorangehen und könnte die Diskussion um Punktabzug im Keim ersticken helfen.
    Aber vermutlich wird sich darauf rausgeredet, dass außerhalb des Stadions die 'Hoheit' bei der Polizei läge oder dergleichen mehr.
    Wie schon von u.a. @Bremen erwähnt: Es wird sich erst etwas ändern, wenn es (im Portemonnaie oder in der Tabelle) so richtig weh tut.
    Auch der DFB hat wegen der Mittelverwendung für seine Stiftungen kein ernsthaftes Interesse an Veränderung; die ganze Geschichte sichert ja Einnahmen und woher soll das Geld für die Stiftungen sonst kommen? Da kommen die Funktionäre auch ins Grübeln.
     
  14. Lübecker

    Lübecker

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    53° 52´01´´N 10°40´08´´E
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    Es stellt sich die Frage, von wo aus gehen die Pyro-Aktionen? Ich wage zu behaupten zu 99% aus der Ost und/oder Gästebereich. Diese Bereiche bekommen einen Extra-Eingang/Bereich, dementsprechend eine Extra-Kontrolle, -Überwachung. Von mir aus Kontrolle wie auf dem Flughafen, Jacke aus, Schuhe aus, Abtastung (aber richtig), Gepäckkontrolle bis hin zum Ganzkörperscanner. Besonders Verdächtige benötigen besondere Behandlung. Hat natürlich den Nachteil, das dieses Zeit kostet; müssen die Personen eben den Zeitverlust einplanen. Ich bin sicher, dieses einmal konsequent durchgezogen, Kontrollen, Zuwiderhandlungen, erwischt werden, Stadionverbot, alsbald spräche es sich herum. Die Kosten amortisierten sich durch die eingesparten Strafzahlungen. Meine Frage wurde noch nicht beantwortet:
    Wie geht es dem Besucher, verletzt am Auge durch Pyro?
     
  15. Bremen

    Bremen Moderator

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    Bei anderen Großveranstaltungen wie z.B. Konzerten / Festivals oder Flugreisen müssen sich die Staatsbürger, Steuerzahler und Fans, Touristen, Geschäftsreisende etc. auch Sicherheitskontrollen unterziehen und damit einhergehende Wartezeiten - in Interesse ihrer eigenen Sicherheit (!) - in Kauf nehmen. Warum sollte das bei Profi-Fußballspielen, wo das mMn Gefahrenpotential um ein vielfaches höher sein dürfte als z.B. einem Schlager-Konzert, anders sein?
     
    mezzo19742, Lübecker und sergeant_mumm gefällt das.
  16. Tja, dicke Äpfel mit kleinen Birnen vergleichen:
    Im englischen Profifussball wurden in der PL im letzten Jahr gut 6,5 Mrd. € umgesetzt.
    Da kommt die Bundesliga an knapp 60% davon. Allein die TV-Gelder dort machten gut 4 Mrd. € aus. In der DFL sind das ca. 1,4 Mrd. €.
    Die Vereine werden weinen, wenn ihre Ordner nicht mehr ehrenamtlich arbeiten sollen (von denen vermutlich (!) einige die Chance nutzen, Pyro ins Stadion zu bringen, denn: Wer kontrolliert die Kontrolleure?).
     
  17. Bitte nicht aus den Zusammenhang reißen!
     
  18. Lübecker

    Lübecker

    Ort:
    53° 52´01´´N 10°40´08´´E
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    +2
    Ich halte die Pyromanen für nicht so blöd, das sie nicht wissen was sie tun, sie tun es also im Bewusstsein dessen, das es gefährlich und verboten ist. Unter diesem Gesichtspunkt empfinde ich deinen Vorschlag nicht zum lachen, aber als zum schmunzeln, allemal also ausreichend zur Aufnahme in die Witzeecke. ;):beer:
     
  19. Hallo zusammen,

    bin gerade hier in diese Diskussion gelandet, da ich am WE ebenfalls eine Diskussion mit nem Kumpel hatte. Auch was Herr Mäurer meinte bzgl Punktabzug floss mit ein, was ja auch im Forum...
    ...wohl auf Zustimmung stieß. Wenn das durchgeht, suche ich hiermit übrigens pro Spieltag eine Person, die mit Pyro im HSV-Block zündet :nohsv:


    Spaß beiseite. Sprengstoffspürhunde?! Nacktscanner? Sind das ernsthafte Vorschläge? Wir reden hier von Fußballspielen und keinem internationalen Terrorismus.
    Ein Polizeieinsatz OHNE Hochrisikospiel kostet schon Unsummen, was es noch kostet, 100 Spürhunde und 10 Nacktscanner für Einsätze gegen 17 Teams bereitzustellen, plus der zeitliche Aufwand? Dafür, dass pro Spiel ganz vielleicht weniger Pyro auftaucht? Das ist ja vergleichbar mit der Cannabis-Debatte, bei der man den Justiz- und Polizeiapparat nicht mehr mit massiven Zahlen solcher Minidelikte lähmt, sondern es einfach erlaubt. Denn wer es konsumieren möchte, tut es doch ohnehin. Genau wie Pyro.

    Was spricht dagegen, Pyrotechnik einfach zu erlauben? Wegen der ach-so-großen Verletzungsgefahr? Als Darstellung: In der Saison 2016/17 sind 50 Menschen bei Spielen der ersten bis dritten Liga durch Pyrotechnik verletzt worden (Quelle: Polizei NRW).
    Fünfzig. In einer Saison. Da pro Spieltag geschätzte 500.000 Zuschauer in den Stadien der ersten Liga und geschätzte 250.000 Zuschauer in der zweiten Liga unterwegs sind, ergeben sich 50 (!) Verletzte bei etwa 25.000.000 Zuschauern pro Saison, also einem Verletzungsrisiko von gefährlichen 0,0000019%. Dazu habe ich die Zuschauer der dritten Liga nicht einmal berücksichtigt.

    Als vergleich derselben Quelle: in demselben Zeitraum trugen 1226 Menschen durch Gewalt bei Fußballspielen Verletzungen davon.
    Es werden also bis heute 440 Seiten im Forum über die Gefährlichkeit von Pyrotechnik diskutiert, dabei sind knapp 25x so häufig Verletzungen durch Gewalt entstanden.
    "Klar", werden sich jetzt viele denken, "ich gehe ja auch nicht zu Schlägereien oder lege mich mit der Polizei an, sodass ich nicht zu den 1226 Menschen gehöre!" Vollkommen richtig. Warum schreibt man dann also nicht auf das Eintrittsticket: "Achtung liebe Fans, heute wird in Block 128 in den ersten Reihen Pyro gezündet. Wer das nicht mag, stellt sich bitte ein paar Reihen weiter weg". Die, die Pyro wollen, stellen sich dann gern da hin. Die, die das Risiko der Verletzung eingehen wollen, können also ganz leicht dorthin orientieren und das Risiko wird noch weiter vermindert. Dennoch könnte ich wetten, dass die ersten Reihen wie immer gut gefüllt wären.

    Bei TV-Übertragungen wird extra lange auf die Pyros, zusammen mit schwenkenden Flaggen und wedelnden Schals gefilmt und von "wunderbaren Szenen" und tollen Stimmungen erzählt. Die Herren, die von dem Stadion dann noch breit über die Gefährlichkeit diskutieren, sind dann aber meist die ersten, die bei einer Pyroshow ihre Handys rausholen und mehr Fotos machen als an ihrem nächsten runden Geburtstag.
    Vor dem Spiel gegen den BVB hat jemand einen grünen Rauchtopf am Osterdeich gezündet, dabei habe ich selten so viele Menschen vorm Stadion Fotos machen sehen - mit ihren Liebsten mitten im rauchenden Grün. Angst eher Fehlanzeige.

    Bevor sich jemand auf den Schlips gebissen fühlt: ich will hier keine Idioten schützen, wie diese Knallköpfe mit dem Böllerwurf in Augsburg. Aber sowas ist auch keine Pyro i.e.S. worüber wir hier sprechen.

    Euch einen schönen Abend und gute Nacht. :)
     
    pico2007 gefällt das.
  20. Das dürfte wegen der Quelle wohl lediglich auf NRW bezogen sein.
    "Nur" 50? Da frage ich mich doch: Kommst du noch klar?!
    Was ist mit dem Grundrecht jedes einzelnen Menschen, ob 5jähriges Kind oder 77jährige/r Rentner/in, auf körperliche Unversehrtheit?!
    Welche Form der Verletzung ist denn für dich akzeptabel und wo ziehst du eine Grenze?
    Verbrennungen zweiten Grades sind 'halb so schlimm'? Was wäre mit dem Verlust eines Auges oder dem Verlust von 2/3 der - vielleicht schon schütteren - Kopfbehaarung?
    Was ist mit den (unnötigen) Schmerzen und der nachgehenden seelischen Belastung? Kennst du Folgen von Brandverletzungen, wie z.B. Taubheitsgefühl, eingeschränkte Beweglichkei? Was ist mit den Behandlungskosten, die soll die Kasse des verletzten Menschen die einfach so übernehmen? Sollen - bei einer Freigabe - die, die Pyro abbrennen wollen, vielleicht vorher in einen Fonds einzahlen, aus dem dann Schmerzensgeld finanziert wird?
    Komm, lass deiner Phantasie freien Lauf.
     
    opalo, Eisenfuss57, Lübecker und 2 anderen gefällt das.