Allgemeiner Politik Thread

Oder hätte vorher gekündigt, weil ich zwischenzeitlich ein lukrativeres Stellenangebot wahrgenommen hätte. Leiharbeit in der jetzigen Form ist in vielerlei Hinsicht eine Farce.

Dann könnte man sicher für diese wenigen Bereiche Ausnahmen schaffen. Nur müsste man dann schon wieder aufpassen, dass da nicht zu viele und vor allem unberechtigte Ausnahmen geschaffen werden. Aber man lässt es ja lieber ganz bleiben.

 

Von mir aus bleib erstmal nur bei Syrien, wobei das alleine das Problem natürlich noch nichtmal annähernd skizzieren würde... dennoch sind auch die für uns schon nicht zu schultern.

10% der syrischen und irakischen Flüchtlinge angekommen

Der Satz "irgendwann ist Syrien auch mal leer" kommt für mich ungefähr dicht hinter dem Oktoberfest Vergleich...

 

Du musst natürlich nicht für jede Deiner Thesen, diese dann mit Fakten untermauern. Du kannst gern weiter an irgendwelche Dinge glauben.

Du hast den Artikel auch nicht richtig verstanden, es ging nicht darum, diese Stellen zu besetzen, sondern, was ist dann, wenn diese Stellen, nur rein theoretisch, alle besetzt sind. Gut meinetwegen, ich gehe diese gewagte Hypothese mit, dann entstehen durchaus neue Arbeitsplätze, aber garantiert nicht in der Größenordnung, wie sie notwendig wären.

Ich merkte nur an, das von den 580.000 offene Stellen, definitiv nicht alle durch Migration zu vermitteln sind, denn das benötigte Wissen, ist nicht kurz-und mittelfristig aneignbar.

Deutschkenntnisse und entsprechende Qualifikationen sind eben nicht so schnell gemacht. Artikel kannst Du Dir selber raussuchen.

Prognosen (Hochrechnung) sind Dir schon bekannt, wie diese ermittelt werden?
Die Fachleute in den Behörden rechnen damit, dass die Flüchtlingszahlen erneut steigen werden

Du kannst das natürlich negieren, steht Dir frei.

Am besten ist aber das " Ja mir macht es auch wenig Spaß mit jemandem zu Diskutieren der Stumpf irgendwelche Artikel liest, ohne darüber nachzudenken und sich keine eigene Meinung bilden kann."

Genau ich informiere mich und diese Informationen wollte ich Dir auch zu kommen lassen, damit Du Deine Meinung mal reflektieren kannst.

 

Wenn man die Überschrift, die dem Ganzen eine gewisse Dramatik und entsprechend Klicks verleihen soll, weglässt sind das doch selbst für einen CSU-ler sehr vernünftige Worte.
Selbst wenn man Syrien und Irak aus diesen Texten streicht, sagt der Mann ja was in absehbarer Zeit an Flüchtlingswellen auf uns zu kommen könnte und man sich dagegen eben nicht abschotten könne.

Deshalb wiederhole ich mein Credo gerne nochmals, mehr Hilfe für die Flüchtlinge vor Ort und somit Fluchtursachen bekämpfen.
Dann könnte man auch argumentieren, ihr lebt in einer sicheren und akzeptablen Situation und deshalb können wir euch nicht in dieser Zahl aufnehmen.

P.S.
Von eurer Seite lese ich auch nicht viel mehr als ständig neue Schreckensszenarien und Meldungen.
Was würdet ihr denn tun, um die Ursachen der Flucht zu bekämpfen? Um gegen Flüchtlinge zu protestieren gehen die Menschen auf die Straße, doch gegen die Politik der verschiedensten Akteure die diese Flüchtlingswelle auslösen, gegen die Staaten die untätig zusehen protestiert niemand.

 

Als erstes Flucht und Migration strikt trennen.

Von Migranten ein gewisses Grundkapital einfordern, sodass sie Sozialkassen nicht belasten. Machen andere Länder auch und soll dort wunderbar klappen.

 

Wenn ein Grundkapital nicht vorhanden ist, sollten natürlich andere Voraussetzungen erfüllt werden, z.B. Studienplatz oder Arbeitsstelle. Das Wichtigste ist mMn die Sprache. Ohne irgendwelche Vorkenntnisse ist eine Migration schon fast zum Scheitern verurteilt. Eine erfolgreiche Immigration beginnt bereits im Vorfeld und nicht erst beim illegalen Überschreiten einer Landesgrenze ...

 

Das bezweifelt doch kaum einer, dass in Sachen Flüchtlingshilfe grade Länder wie der Libanon und Jordanien, als auch die Türkei mehr unterstützt werden müssen, sollte so gut wie jedem klar sein. Wurde ja auch grade eben erst ein Milliardenpaket geschnürt wenn mich nicht alles täuscht. Warum das erst jetzt passiert bleibt hierbei wohl ebenso ein Geheimnis der "Kanzlerin der Menschlichkeit", wie die Frage weshalb sie unmissverständlich die halbe Welt einlädt, um ebenjene Eingeladenen (grade aus Syrien) dann zu Fuß und zuweilen mit Säugling auf der Hand 3.000 KM nach Deutschland rennen zu lassen, wobei jedes Wochenende wieder zig Menschen und Kinder erbärmlichst auf rauher See im Mittelmeer ersaufen. Ich bin mir nun nicht im Klaren wie desolat es um die Bundeswehr nun genau bestellt ist, aber ich nehme an ein paar Personen Transalls oder so sollten sich doch irgendwo noch finden lassen? Nun gut, das ist ein anderes, wenn auch unerträgliches Thema.

Das Thema hier ist jenes, dass du mit mehr Flüchtlingshilfe vor Ort den Millionen von Afghanen, Pakistanis, Tunesiern, Marokkanern, Algeriern, Zentralafrikanern und vielen mehr nicht beikommen wirst, da es sich hierbei nicht um Flüchtlinge im herkömmlichen Sinne handelt, welche brav in einem Camp Ihren Antrag stellen, sondern um Wirtschaftsflüchtlinge, welche lediglich nach Reichtum streben.

Und wenn ich dann in diesem Kontext höre, man müsse doch quasi nur die Fluchtursachen bekämpfen, dann frage ich mich wie dies genau funktionieren, bzw. wie Deutschland das mehr oder weniger alleine hinbekommen sollte, denn das bedeutet doch am Ende des Tages nichts Anderes, als nahezu alle Mißstände auf der Welt auszumerzen. Ein nobles Ziel, welches selbstverständlich weiterhin und vermutlich sogar mehr denn je verfolgt werden sollte, aber dennoch mahne ich auf dem Boden zu bleiben, das wird auf absehbare Zeit nicht zu realisieren sein, vielleicht oder vermutlich sogar niemals.

Sei es wie es mag, egal welches Szenario ich durchdenke und welche Parameter ich verwende, es KANN keine (befriedigende) Lösung geben, welche ohne eine von der EU selbst gesicherte und dichte Außengrenze auskommen kann. Sollte die EU (bzw. momentan weitestgehend Griechenland) eine solche nicht gewährleisten können, dann wird das Schengen Abkommen früher oder später sowieso fallen, da braucht sich keiner etwas vorzumachen und dann ist jeder Staat für seine eigene Grenze zuständig.

Und um auf Herrn Müller von dem zitierten Artikel zurück zu kommen, Abschottung ist durchaus möglich und auch eine mögliche Lösung, es sollte allerdings verständlicherweise die letzte Kugel im Gewehr sein...

 

Zum Thema Fluchtursachen bekämpfen!
Wie könnte das genau aussehen? Etwa Geld überweisen? Waffen?
Soldaten entsenden?
Geld: wird versanden und niemals dort ankommen wo es ankommen müßte
(auch Geldüberweisungen in die Türkei werden in anderen Kanälen versickern)
Waffen: um IS zu bekämpfen ein ebenso untauglicher Versuch
Soldaten: sie werden schnell selbst zu Zielscheiben
Das beste Beispiel ist doch Afghanistan das Projekt ist ist in jeder Form gescheitert - die Taliban sind wieder da, trotz Geld, Waffen Qualifizierung und Soldaten. Fehlversuch. Die unterschiedlichen Interessen, die Religion die
Kultur alles steht dem Frieden in einem nicht unerheblichen Maß entgegen.

Wünschenswert wäre eigentlich ein geregelter Auszug aus dem Land
eine größere Aufnahmebereitschaft aller Länder. Wobei die Wirtschaftlichkeit der Länder keine Rolle spielen darf. Sicherlich können/sollten die reicheren Länder mehr Menschen aufnehmen, aber nicht automatisch. Man stelle sich vo,r die Schweiz oder Österreich müssen jeweils 2 Millionen Menschen aufnehmen. Die wirtschaftlich nicht so starken Länder müssen unterstützt werden. Es hilft ja auch den Flüchtlingen nicht, wenn sie erneut in ein destabiles Umfeld geraten.
Wir müssen uns einfach die Zeit nehmen einen geordneten Zuzug zu organisieren. Ganz wichtig: Familien haben Vorrang!!!
Tja, aber dieser Zug scheint abgefahren. Ich fürchte eher wir werden noch die Verteilungskämpfe dieser ethnischen Gruppen hier in unserem Land erleben. Ich glaube z. B. nicht, dass sich die hier seit mehr als zwei Generationen einheimischen Türken von den jetzt so starken Volksgruppen verdrängen lassen. Es wird zu Spannungen kommen, da bin ich mir ziemlich sicher.

 

Von militärischen Einsätzen zur Bekämpfung von Fluchtursachen redet wohl kaum jemand...

Wo meinst du ist der Zusammenhang zwischen dem Hilferuf des UNHCR Anfang Juni 2015 und der zu dieser Zeit einsetzenden Flüchtlingswelle?
Das UNHCR bat um dringend benötigte Hilfsgelder, um die Flüchtlinge in den Camps rund um Syrien mit Lebensmitteln und Medikamenten versorgen zu können.
Sämtliche Staaten haben ihre zugesagten Hilfsgelder nicht in Gänze gezahlt und manche so beispielsweise Deutschland von den ursprünglich zugesagten 300 Mio um die ca. die Hälfte gekürzt.

Diese daraus resultierenden unhaltbaren Zustände haben die Fluchtwelle in Richtung Europa in diesem Ausmaß erst ausgelöst und dann viele animiert auf den fahrenden Zug aufzuspringen und die Gelegenheit zu nutzen.
Von daher muss es jetzt oberste Priorität haben die Lage in den Flüchtlingscamps zu entschärfen, denn nur dann werden die Leute dort bleiben und wie ich bereits sagte, könnte man die Aufnahme deutlich reduzieren, da die Leute in einer momentan sicheren Situation in den Camps wären und somit die Gründe für eine Aufnahme in Europa deutlich reduziert wären.

Deswegen bin auch sehr gespannt wieviel der nun endlich zugesagten Hilfsgelder bei den Hilfsorganisationen ankommen. Denn etwas Neues wäre es nicht, wenn dort nur Teile der zugesagten Gelder von den Staaten gezahlt werden.

 

Zustimmung in allen Punkten. Ja, es wäre eine Möglichkeit gewesen die Flüchtlingswelle kontrollierter, lenkbarer zu machen, aber die Massen wären eh gekommen. Es wäre auf jeden Fall humaner abgelaufen.
Trotzdem glaube ich auch daran, dass wir uns nicht zu sehr in die Belange und Interessen hineinziehen lassen dürfen. Nochmals, bloß kein Geld an Regierungen. Ja zu Hilfsorganisationen. Keine deutschen Soldaten in diese Region ohne UN-Mandat.

 

Sollte es irgend jemanden überraschen, dass diesem Horrorkabinett nichts Neues einfällt? Sind das Anzugsmullahs oder Krawattentalibane? http://www.spiegel.de/politik/deuts...onferenz-zur-fluechtlingskrise-a-1077225.html

 

@Eisenfuss

Die Kraft weiter mit Leuten über dieses Thema zu diskutieren rührt daher, das ich schlichtweg besorgt über die Zukunft meines Mutterlandes (darf man das überhaupt noch sagen, oder ist das schon zu Konservativ ) bin.
Dieses Forum eignet sich meiner Meinung nach perfekt als Spiegelbild für das ganze Land herzuhalten. Eine politische Mitte scheint in Deutschland mehr und mehr wegzubrechen und werden von politischen Strömungen für ihre Zwecke ausgenutzt die ich im Leben nicht in Regierungsverantwortung sehen möchte. Und weißt du was das schlimme daran ist? Unsere Volksparteien haben sich diese extremen Parteien und die Bürger die sie wählen selbst herangezüchtet. Wenn man sich zurück erinnert wie die Diskussionen hier und teilweise in Deutschland geführt wurden als, in Dresden die ersten PEGIDA Demonstrationen und Lucke die AFD gründete. Da hat es wahrlich nicht lange gedauert bis sämtliche besorgten Bürger mal eben unisono als rechtsradikale abgestempelt wurden. Gleiche Vorgehensweise bei der AFD. Zusätzlich geschürt von unseren Volksparteien. Da wundert es wahrlich nicht das sich viele Menschen in diesen Parteien nicht mehr zuhause gefühlt haben.
Ich selbst habe bei der letzten Bundestagswahl der SPD die Treue gehalten, wie ich es schon immer tat. Diese Partei ist für mich in keiner Weise mehr wählbar. Wehner und vor allem Schmidt waren für mich immer politische Vorbilder und ich glaube das Brandt und Wehner sich im Grabe drehen würden wenn sie wüssten das ihre Partei die CDU gegen ihre Schwesterpartei verteidigt nur aus reiner Machtgier.

Bei den Flüchtlingen sehe ich es nach wie vor so, das ich gegen eine Obergrenze bin. Wenn Menschen in Not zu uns kommen sind wir moralisch und Gesetzlich dazu verpflichtet zu helfen wo wir nur können.
Aber ich erwarte und verlange das diese Menschen sich an unsere Gesetze und Gepflogenheiten halten, mit allen Rechten und Pflichten die damit verbunden sind. Ich erwarte und verlange von diesen Menschen das sie sich integrieren wollen, und nicht weil sie es müssen.Das bedeutet nicht das sie sich assimilieren lassen müssen. Ihre Kultur und alles was damit zusammenhängt können sie gerne und von mir aus auch überall praktizieren, solange das Strafrecht nicht tangiert wird.
Unsere Regierung sollte kein verfügbares Mittel scheuen um diesen Menschen eine Integration zu ermöglichen. Denn ich kann es nicht mehr ertragen von irgendwelchen halbwüchsigen mit " Isch f* deine Mudda" Parolen angepöbelt zu werden, oder warum mein Hund eine "Hackfresse" hat.

 

Nur als kurzer Einwurf: Darauf bezogen müsste man auch viele deutsche Jugendliche Integrieren

 

Da isses wieder. Kaum bringt jemand Argumente, darf der Querverweis auf die deutschen nicht fehlen. Nur mal so nebenbei: Die sind nun einmal hier geboren und asozial bleibt asozial. Gleich welcher Herkunft. Da gibts dann aber auch welche, die benehmen sich so und die müssten eben nicht hier sein sondern könnten sich auch woanders daneben benehmen. Das ist der springende Punkt. Das weiß aber normalerweise ein jeder selbst und auf diesen Sachverhalt, dass da auch die Deutschen nicht komplett als Paradebeispiel taugen, muss mMn nicht dauernd explizit hingewiesen werden. Das dürfte nämlich in anderen Ländern ähnlich sein. Oder denkst du, dass bspw. jeder Schwede lammfrom ist und die sich lieber erst einmal selber hinterfragen sollten?

Ansonsten kann ich boxmullas Beitrag hier nur beipflichten. Da hat er einfach mal Recht in vielen Punkten.

 

da muss ich mich ausnahmsweise mal selbst zitieren

http://www.donaukurier.de/nachrichten/topnews/Deutschland-Fluechtlinge-Arbeit-Bildung-Integration-Parteien-CDU-CDU-plant-Massnahmenpaket-zu-Integration-von-Fluechtlingen;art154776,3181234

Viel Spaß wünsche ich den Deutschen, die bald wieder für 5 Euro ackern dürfen. Es ist ne Lachnummer

 

Das diese Ausnahmen bereits seit Januar 2015 gelten und nun eben auch noch die Flüchtlinge in diese Ausnahmeregelung aufgenommen werden ist dir nicht etwa aufgefallen?

Das dieser Post von dir um reichlich ein Jahr verspätet kommt, liegt nicht zufällig daran, dass es damals noch keine Flüchtlingswelle gab?

Wenn es nicht so traurig wäre, dass es immer noch genügend "Gründe" für die Ausnahme vom Mindestlohn gäbe, würde ich das als unbedachte Panikmache werten.

http://www.welt.de/politik/deutschland/article135886199/Das-sind-die-Ausnahmen-vom-Mindestlohn.html
Sieh einer an, schon damals gab es Ausnahmen.... hatte wohl nur keinen interessiert

P.S. Diese verdammten Flüchtlinge, kündigen sich versteckt in Gesetzen schon ein halbes Jahr vorher an... raffiniertes Völkchen...

 

Henne

Das erspart mir die Antwort:daumen:

 

wir haben gerade rumänische "fachkräfte" auf der baustelle. wirklich gelernte maurer und betonbauer... die produktivität liegt bei ungefähr 60%.

kein unternehmen in deutschland wird diese "fachkräfte" einstellen, alles wunschdenken der geistig schwachen regierenden und anderer lehrer-politiker.

oder der chef nimmt den mindestlohn zur hälfte und mehr nach auszahlung wieder ab.

das ist die realität.

letztendlich auch egal alles, die EU brökelt langsam auseinander. die potentiell irre steht so ziemlich alleine da. langsam kommen die anderen EU Staaten um die ecke... der zweitwichtigste mitgliedsstaat frankreich, lehnte verteilungsquoten ab.

so ihr schlaumeier und merkel anbeter... was nun?

 

Joa, eine europäische Lösung wird es halt nicht geben, sapperlot, wer hätte das nur für möglich gehalten? Also WER hätte das jemals auch nur erdenken können?! Und DAS vollkommen unerwartet, nachdem sich quasi bereits seit Beginn dieser Krise noch nie irgendwas anderes abgezeichnet hatte?!? Wahrscheinlich ein jeder Mensch auf dieser Erde, außer genau einem und das ist Angela Merkel. Ein Unglück des Schicksals, dass genau dieser eine Mensch dann auch noch die deutsche Bundeskanzlerin sein muss.

Am Besten wäre es die Frau würde der ganzen Welt einen Gefallen tun und sich endlich selbst von Ihrer Aufgabe erlösen, ich empfinde wirklich nur noch tiefstes und aufrichtigstes Mitleid. Dagegen war selbst ein Thomas Schaaf in seiner Endphase bei uns noch die fleischgewordene Kompetenz und Souveränität...