Allgemeiner Politik Thread

Ja, ich wollte Deine Aussage

damit bestätigen!

In dem Sinne: Ganz im Gegenteil waren sie für die "Normalbevölkerung" lang nicht so bedrohlich wie das, was Terroristen heutzutage (seit ca. 20 Jahren: Milzbranderreger in U-Bahn-Belüftungen, 9/11 usw.) so veranstalten. Offenbar ein Mistverständnis

Vor allem kostet das ganze Gerümpel unglaubliche Summen an Steuergeldern.

 

Na dann sind die Waffenlieferungen an die Saudis usw. ja halb so wild.

 

Man sollte eben immer das Positive sehen.

 

Wenn das der Warschauer Pakt gewusst hätte

Gewehre, mit denen man nicht treffen kann, Flugzeuge, die nachts nicht fliegen können, Seenotrettungshubschrauber, die nicht übers Meer fliegen dürfen...

Sollte man der Opposition dort vielleicht mal stecken:
"Ja, die werden versuchen, euren Aufstand niederzuschlagen. Aber: wir meinen das wirklich so, VERSUCHEN."

 

Das Ding mit den Bundeswehrtornados ist aber wirklich wieder an Lächerlichkeit kaum zu überbieten. Das Kriegsgerät der Bundeswehr kann offensichtlich alles außer Krieg.[/QUOTE]
Die Tornados sind noch Maschinen, die auf den kalten Krieg ausgerichtet sind. Ihr Stärke ist eigentlich im Tiefflug Bilder zu machen im angrenzenden Kriegsgebiet(DDR) und hat somit auch nur eine kurze Reichweite.
In Syrien müssen sie in mittlerer Höhe fliegen, um einen Abschuss zu verhindern. Die Bildauswertung dauert dementsprechend etwas länger.

 

Der inzwischen ein Vierteljahrhundert her ist.

Die Kavallerie war auch mal eine tolle Idee, aber beizeiten wurde die dann doch mal überarbeitet.

Das momentane Problem ist ja gar nicht, wie lange es dauert, bis die Bilder da sind, sondern dass dort nachts gar nicht mehr geflogen werden kann, weil die Instrumente so hell sind, dass sie Nachtsichtgeräte stören. Und zwar in Folge eines Softwareupdates, zu Zeiten des Kalten Krieges wäre das wohl noch gegangen (zumindest hoffe ich, dass die Pläne nicht waren, sich nachts auf die sowjetischen Fluglotsen zu verlassen, damit man nicht untereinander kollidiert).

 

Kein Problem, deren Raketen wären auch nicht aus ihren Silos gekommen - die waren wohl auch mehr oder weniger alle Kernschrott ab Werk...

Wenn ich das richtig verstanden habe, ist das Equipement, das da so stört, aber ziemlich neu. Beispielsweise flogen die Tornados Ende der 90er über Ex-Jugoslawien ja auch problemlos zu jeder Tageszeit.

 

Da bewahrheitet sich der alte Spruch: Never touch a running system

 

But the the arms industry makes less money. So: let's try!

 

So, damit ist es mal wieder soweit... somit ist Deutschland europaweit mal wieder völlig isoliert und steht mit seinem Standpunkt alleine da.

Österreich führt Obergrenze für Flüchtlinge ein

Alles Nazis ausser wir! Wer hätte das 1945 je ahnen können?

 

Was mich mal interessieren würde von denen, die das vorschlagen:

Was passiert eigentlich mit dem 200.001sten Aslybewerber?
Außer "da wird man eine Lösung finden" (Horst Seehofer) habe ich noch nichts gehört.

Sitzt der bis Neujahr an der Landesgrenze?
Wird er in die Heimat zurückgeschickt? Wenn ja: was, wenn dieses Land ihn nicht wieder aufnimmt? Wer bezahlt eigentlich den Flug?

 

Der hat dann halt Pech gehabt...

 

achtung Polemik

na dann machen wir doch eine win-win situation draus und schaffen die bundeswehr und die grenzen ab. ok, grenzen sind eh nicht da, der part ist also schon erledigt.

und mit den ersparten aufwendungen für die bundeswehr finanzieren wir deusien. :daumen:

 

Ich wüsste zwar nicht, wer das N-Wort in dem Zusammenhang gebraucht hätte, wenn er Kritik an entsprechenden Vorschlägen geäußert hat, aber du kannst es mir ja gerne zeigen.

Na DAS ist ja mal eine konkrete Antwort! (Eine mehr als zynische übrigens, wenn da jemand vor einem Krieg flieht...)

Und welche Folgen hat das "Pech" dann? Auch der "Pechvogel" ist dann rein physisch immer noch da.

 

du !

 

genau. wenn

 

Aberkurdlandasyzelt.

 

Naja, die Flucht vor dem Krieg endet ja schon lange vor den deutschen Staatsgrenzen.

 

Zynisch? Da spricht halt die pure Menschenverachtung.

Ich meine, ich hätte aus Kreisen der PEDIGA schon Vokabeln wie "Auschwitz" gehört. Da hättest Du schonmal deren Antwort auf diese Frage.

Eine Obergrenze verstößt gegen deutsches Asylrecht, sie verstößt gegen EU-Recht, sie verstößt gegen die Genfer Flüchtlingskonventionen. Aber was ficht die Obergrenzenschreier schon eine solch kleinliche Betrahtung an? Schmeißen wir diesen ganzen Mist weg und verabschieden uns aus allen internationalen Gemeinschaften! Auch darin hat Deutschland ja Erfahrung.

Tatsächlich weiß natürlich niemand, was man mit dem 200.001sten Flüchtling machen soll. Und rein praktisch müsste Deutschland dafür tatsächlich wieder einen Grenzzaun bauen, der das gesamte Land umfasst. Sonst wäre diese Obergrenze nur eine theoretisch umsetzbare Größe. Da bin ich doch mal sehr gespannt, wie das sonst gehen soll.

 

Das ist sicher richtig. Aber es ist eben jemand, der seine Heimat verlassen hat. Da besteht eben schon ein Unterschied zu einem "Wirtschaftsflüchtling" aus Rumänien, der eben in seine Heimat zurückkehren und sein voriges Leben wieder fortsetzen könnte.
Man könnte natürlich sagen, dass diese Kriegsflüchtlinge in das Land zurückkehren, in dem sie sicher waren, also z.B. den Libanon. Aber auch hier stellt sich das Problem, wie denn der Rücktransport denn läuft und wer dessen Kosten übernimmt. (Und an die dann wieder voller werdenden Lager im Libanon müsste man auch denken - und zumindest sagen, dass man diese SOFORT besser ausstatten wird).