Allgemeiner Politik Thread

Bei dem Beitrag mit dem Jammern auf hohem Niveau, da ging mir ein anderer Beitrag durch den Kopf, in dem sich indirekt darüber beschwert wurde, weil irgendeine Kommune eine Sporthalle als winterfestes Quartier für Flüchtlinge auserkoren hatte und nun die Kinder und andere Leute die dort Sport trieben im Winter dort nicht ihren normalen Freizeitbeschäftigungen nachgehen können.

Muss man sich einmal konkret vorstellen. Da findet man es nicht ok, wenn man in unserer Wohlstandsgesellschaft auf eine Annehmlichkeit verzichten muss, damit Flüchtlinge, die aus Bürgerkriegsgebieten geflohen sind und dafür zum Teil ihr Leben riskiert, sowie dabei zumeist allen materiellen Besitz aufgegeben haben, damit diese nicht in Zelten überwintern müssen.

Ich meine es wird den Leuten nichts existenzielles genommen, nur eine vieler Möglichkeiten, die unsere Gesellschaft bietet. Sie müssen keine direkten persönlichen, materiellen oder finanziellen Einschnitte hinnehmen.
Nur der Sport im Warmen ist eben nicht möglich.

Das ist für mich jammern auf hohen Niveau.
Es kann sein, dass der Beitrag nicht wirklich so gemeint war doch letztlich kam er so bei mir an und ist für mich in der Art auch.

@Mr Harper
Selbst wenn ich wüsste, dass sie einen Freund hat und auch wenn du sogar daneben stehen würdest, wäre es doch lediglich ihre Sache und nicht die deinige, wenn du die Selbstbestimmung der Frau da genauso konsequent auslegst. Viele Handlungsweisen archaischer Gesellschaften haben bis in unsere Zeit überdauert. Auch wenn von verschiedenen kulturellen Einflüssen geprägt oder abgewandelt, sind sie zum Teil noch immer existent.
Aber keine Sorge, ich habe kein Interesse an weiteren Frauen.

 

ja der Beitrag war von mir und Du kannst den Beitrag gerne so auffassen, wie Du willst.

Du gehst ja von der These aus, das alle Flüchtlinge die hier ankommen, auch eine Daseinsberechtigung haben. Wieviel Schindlunder damit getrieben wird, kann ich Dir gern in Artikeln nachweisen.

Wer auch glaubt, daß alle Flüchtlinge hier so leicht, ob berechtigt oder nicht, integrierbar sind, lebt fern ab von jeder Realität.

Über 50% haben nicht mal eine Ausbildung, 30% der angeblichen Syrier sind mittlerweile schon festgestellt keine, Kriegsbeteiligte posieren im Internet in Flüchtlingsheimen. http://www.bestgore.com/wp-content/uploads/2015/09/refugeee-murtadha-al-zubaidi.jpg aber es gibt immer noch die Typen, die mit Moral und Menschlichkeit alles erklären wollen.

Von mir aus, ich sehe es differenzierter. Unabhängig von jeder politischen Diskussion, zählt auch für mich das D nicht die Kapazitäten hat, "alle" Flüchtlinge aktuell und zukünftig aufzunehmen, das es auch nicht die Aufgabe von D sein kann, diese Zustände der Welt zu tragen, weil dies schlicht nicht mgl. ist. So langsam begreift auch die Politik, welche Büchse der Pandora, bei allen menschlichem Verständnis, geöffnet wurde.

 

Natürlich. Du nicht? Übrigens auch alle Menschen die nicht auf Flucht sind. Oder Menschen die auf der Flucht und nicht hier sind.

 

Und zu den 30% Nicht-Syrern:

http://www.sueddeutsche.de/politik/migration-warum-fluechtlinge-zu-falschen-syrern-werden-1.2657804?

 

" Ein Sprecher des Ministeriums ergänzte, bei dieser Zahl handle es sich um einen "groben Schätzwert", basierend auf Wahrnehmungen verschiedener nationaler und internationaler Behörden."

Was versuchst Du jetzt damit zu erklären?
Selbstverständlich sind das Schätzwerte und das der Typ von ProAsyl andere Erklärungsversuche aufzeigt, beweißt gar nichts, weil es eben nur Schätzwerte von nationalen bzw. internationalen Behörden sind, die gewiss auch ihre Legitimation haben, sich dazu zu äußern.

Es ist auch am Ende egal, ob es 10% oder 50% sind, das ein Markt existiert, beweißt am Ende nur ,das genau damit Schindluder betrieben wird. Das ist auch nicht meine Grundthese, die ist nämlich, daß es für D nur mgl. ist, eine bestimmte Anzahl von Flüchtlingen zu integrieren.

 

Scheinbar wird hier Politik und wirtschaftliche Machbarkeit gern negiert.

Dazu ein Link:

http://www.staatsschuldenuhr.de/

Die Staatschulden steigen selbst in D und das obwohl der Mittelstand einen Aufschwung erlebt.

http://www.marquardt-strategie.de/blog/mittelstand-wo-stehen-die-unternehmen-2014/

Das der Mittelstand (Handwerksbetriebe, etc.) so einen Aufschwung erlebt, liegt an der Zinspolitik. Geld ist auf der Bank "nichts" mehr wert, also wird in Maßnahmen, wie z.B. in die eigenen VierWände investiert.
Werden sich die Investitionen im Inland verringern, aufgrund das es wieder Zinsen am Kapitalmarkt gibt, wird auch das Geld nicht mehr so locker sitzen.
Was das zur Folge hat, muss ich hoffentlich nicht jedem Humanisten erklären.

Deswegen ist doch eine differenzierte Diskussion wichtig, um auch grundlegend in ZUKUNFT über Aufnahme von Flüchtlingen zu sprechen.

 

http://www.bild.de/politik/inland/f...ordert-verbindliche-regeln-42756568.bild.html

 

Wirtschaftskrise, niedrige Zinsen, Bauboom... War da nicht etwas?
Ich glaube die Immobilienblase war's... Nach dem Platzen der Dot.com Blase...

Wenn man jetzt auch noch die Entwicklung am Mietmarkt berücksichtigt und die anhaltende oder gar steigende Wohnungsknappheit in vielen Ballungszentren dagegen hält, scheint man zumindest nicht wirklich in die Bauobjekte investiert zu haben, die der Allgemeinheit zu Gute kommen.

Die Schuldenuhr tickt auch ohne Flüchtlinge unaufhörlich weiter... Da gibt es genug andere Projekte die weitaus mehr Geld verschlugen haben und noch verschlingen werden und an deren Sinn berechtigte Zweifel geknüpft sind.

Ganz davon ab, dass die privaten Spareinlagen oder Altersvorsorge wegen der extrem niedrigen Zinsen bedingt durch Inflation an Wert verlieren.
Dadurch wiederum wird zunehmend das Geld in eine andere Kapitalanlageform getrieben, z.Bspl. Immobilien was wiederum einen künstlich erzeugten Geldabfluss in diese Richtung bewirkt.
Die eigentlichen Preise für Immobilien nehmen dadurch aber auch nicht ab.
Man bewirkt damit im Endeffekt eine zweite Blase, wenn man da keinen gesunden Mittelweg findet.
Es gibt genug andere Stellschrauben im System, die die Nachfrage der Konsumenten und wirtschaftliches Wachstum in eine ausgewogenere Balance bringen können.

 

Der Link funktioniert nicht...

Grundsätzlich sind diejenigen die hierher kommen und Asyl beantragen berechtigt, dass man sich ihres Asylbegehrens annimmt und dies prüft.
Ob jedes Asylersuchen berechtigt ist, beantwortet dieses aber nicht.
Da sind mit Sicherheit einige Ersuchen unberechtigt, keine Frage.

Was das Schindluder, welches mit dem Asylbegehren betrieben wird angeht, ja da hätte ich gerne Artikel, die dies belegen.
Dann schauen wir ob dies erstens überhaupt auf die jeweiligen Fälle zutrifft, zweitens wieviel Prozent dies bei den aktuellen Zahlen von Flüchtlingen ausmacht und drittens welche geeigneten Maßnahmen es gäbe, diese Missbräuche zu unterbinden bzw. auszuschließen.

Deutschland ist mit Sicherheit nicht in der Lage alle Missstände dieser Welt zu beseitigen, tut bzw. tat sich bisher aber auch nicht wirklich positiv hervor.
Vielleicht bedarf es manchmal unbeliebter Maßnahmen, um verschieden Dinge durchzusetzen. Zum Beispiel, die vielen Osteuropäischen Staaten, die sich weigern Flüchtlinge aufzunehmen, dazu zu bringen auch ihren Teil zur Bewältigung der Krise beizutragen. Was wäre die EU und Osteuropa ohne Deutschland als einen der Hauptgeldgeber in der EU?
Solidarisches Verhalten in der EU? Gerne, wenn ihr genauso euren Teil dazu beitragt, ansonsten eben nicht.

Katar und Saudi-Arabien sowie die anderen Emirate und Scheichstaaten der Golfregion einbinden.
Wie kann es sein, dass vor allem die ärmeren Staaten des Nahen Ostens die Hauptlast der Flüchtlinge zu schultern haben, während sich Staaten wie die oben genannten mit finanzieller und materieller Hilfe zurückhalten und keine Flüchtlinge aufnehmen.
Kein Wunder, wenn der Libanon oder Jordanien völlig überlastet sind, sich die Flüchtlingsströme einen anderen Weg suchen.
Da ist die Politik gefordert, doch ist es ebenso ihre Aufgabe, den hier und jetzt Gestrandeten Hilfe zukommen zu lassen.

 

Ich habe keine Ahnung, was Du eigentlich damit aussagen willst. Mir ging es weniger, um irgendwelche Blasen, sondern das aktuell soviele Menschen in Lohn und Brot stehen, wie noch nie und das liegt am boomenden Mittelstand und diese Ursachen habe ich beschrieben.

Stattdessen bombadierst Du mich hier mit irgendwelchen Blasen, die mal waren, die garantiert nichts mit dem Arbeitsmarkt zu tun hatten.

 

Link hat ptotheizzo gepostet und ich habe ihn auch kommentiert.

Alles was Du anführst mag zum Teil richtig sein, auch wenn ich das nicht alles teile.
Ebenso ist unbestritten und dem stimmst Du ja auch zu, daß die Kapazitäten endlich sind und dann hilft es nicht, wenn Bilder von Fähnschen schwingenden Deutschen medial verbreitet werden, denn dadurch sendet man mMn nicht die richtigen Signale an die Welt.

 

Ich weiß ebenso wenig, was du damit aussagen wolltest und an welcher Stelle du da einen Bezug zur Flüchtlingssituation siehst... Anscheinend war es wohl auch nicht so gedacht... Dann war die Einleitung mit der wirtschaftlichen Machbarkeit wohl eher nicht ganz passend bzw. irreführend gewählt.

Falls du jedenfalls damit den rein wirtschaftlichen Aspekt der aktuellen Niedrigzinspolitik gemeint hast und diese als positive Politik beurteilst, so möchte ich erwähnen, sehen viele Ökonomen dies ein wenig anders und ich, wenn ich auf meine Sparguthaben schaue oder meine Altersvorsorge, dann sehe ich das auch nicht ganz so rosig.
Was ich dir eigentlich sagen wollte, da du ja die rosigen Arbeitsmarktzahlen auf eine steigende Wirtschaftskraft, dank niedriger Zinsen zurückführst. Ein ähnliches Szenario gab es vor dem Platzen der Immobilienblase. Da waren Aktienindexe und Beschäftigung auch in voller Blüte, angekurbelt durch die niedrigen Zinsen der Notenbanken nach der Dot.com Blase. Das sollte lediglich eine kleine Erinnerungsstütze sein.
Insgesamt sehe ich jedenfalls keinen Grund die aktuelle Wirtschaftspolitik euphorisch zu feiern. Zumal die Staatsverschuldung immer weiter anwächst und das obwohl sich der Staat aus immer mehr Bereichen zurückzieht oder seinen Finanzierungsanteil reduziert. Sieht nach sozialen Aspekten betrachtet nicht so verheißungsvoll aus. Ebenso scheinen da aus ökonomischer und finanzieller Sicht, weder Staat noch der Großteil der Bürger ausreichend davon zu profitieren.
Wie gut es ist, blindes Vertrauen in die Märkte und die Wirtschaft sowie deren Eigenregulierung zu haben, zeigt sich aktuell an den Abgas-Leaks bei VW.

 

Merkel lädt alle nach Deutschland ein: "Wir schaffen das." Dann stellt man fest, dass man sich vielleicht ein bisschen viel vorgenommen hat, und dann will man den Nachbarn seine Politik aufzwingen. Mit welchem Recht?

Was ist los, wenn ich 40, 50, 60 Leuten verspreche, dass sie vorübergehend bei mir wohnen dürfen, und sie kommen tatsächlich? Dann habe ich ein Problem. Aber kann ich dann unbeliebte Maßnahmen bei meinen Nachbarn einleiten, damit sie auch welche meiner Gäste aufnehmen?

 

So langsam kommst Du der Sache näher, die ich meinte. Manchmal hilft da gezieltes Nachfragen. Keiner feiert hier diese Wirtschaftspolitik.

Genau die aktuelle Phase, zeigt das wir trotz Boom im Mittelstand, durch Niedrigzinspolitik, unser Verschuldungsgrad nicht sinkt.

Und genau dort ist die wahrscheinlichste Möglichkeit Flüchtlinge, die, die Sprache nicht beherrschen, wo über 50% keine Ausbildung haben schnell zu integrieren.

Wenn die Zinsen wieder angehoben werden, wird sich der Auftragsmarkt im Handwerk wieder verschieben und dann verschärft sich die Situation, der beruflichen Integration.

 

Derzeit beträgt der Leitzins der EZB 0.05%. Es ließe sich darüber streiten, ob dies eher einen symbolischen Wert vor der Einführung von Negativzinsen darstellt. Eine nachhaltige Erhöhung ist doch weit und breit nicht in Sicht, oder?

 

Die Die US-Notenbank denkt zumindest öffentlich darüber nach.

Das das dann nicht zwangsläufig bei der EZB passiert steht außer Frage, aber um einer "Geldflucht" vorzubeugen, wird es dann auch zur Anpassung kommen.

Man darf auch nicht vergessen, das der Bankensektor diese Nullzinspolitik nicht ewig durch hält. Banken zahlen momentan Strafzinsen, um Geld bei der EZB anzulegen. Zu beobachten ist es momentan, das viele Banken wieder Kontoführung und Gebühren einführen, schlicht aus dem Grund, weil sie sich finanzieren müssen.

 

Ebenso hilfreich sind oftmals präzise Formulierungen oder die direkte Bezugnahme auf den Aspekt, den man meint. Am besten mit Benennung dessen.

Hilf' mir einmal bitte auf die Sprünge... Wann in der Geschichte der Bundesrepublik war denn der Schuldenstand rückläufig, unabhängig von Zinsenstand, Konjunktur oder Beschäftigungszahlen?
Soweit ich mich erinnern kann, das sind schon einige Jährchen, ist der Schuldenberg stets gewachsen. Deswegen kann ich ihn nicht unbedingt als Problem bei der aktuellen Flüchtlingsfrage sehen, sondern sehe ihn eher als generelles Problem, welches uns ungeachtet dessen einmal gehörig auf die Füße fällt.

Gut das Handwerk ist sicherlich eine gute Chance Immigranten zu integrieren, das stimmt schon, nur sehe ich dort nicht so schnell die Arbeitsplätze wegbrechen sollte man den aktuellen Leitzins um ein paar Promille erhöhen. Größere Sprünge wird es da eh nicht geben wenn man die Prognosen mancher Ökonomen glaubt. Da diese sonst eine Verunsicherung der Märkte, etc. fürchten...

Also das was ich an Zahlen mitbekommen habe, sind zumindest die Syrer so schlecht nicht ausgebildet und die Quote lag, rechnet man Kinder nicht mit ein irgendwie nicht bei unter 50%.
Wenn du mit Ausbildung einen Hochschulabschluss oder eine Ausbildung nach deutschen Regeln meinst, wird die Zahl derer die dann eine Ausbildung hätten sinken.
http://www.faz.net/aktuell/politik/...-wer-kommt-da-eigentlich-zu-uns-13812517.html

Aber schon einmal fast ein Viertel mit Fachhochschul- oder Hochschulabschluss deuten nicht unbedingt auf eine vollkommen ungebildete Horde Wilder hin.
Zumal diejenigen ohne jegliche oder mit sehr geringer schulischer Bildung bei unter 20% liegen.
Die Flüchtlinge selbst integrieren sich auch nicht ganz von alleine, leben auch nicht als autonome Selbstversorger und bringen ihre Unterkünfte auch nicht mit. Für diese Versorgung werden dann wohl auch Leute gebraucht, die damit ihren Unterhalt verdienen.

 

Entschuldigung, sollte ich die Einladung verpasst haben. Wo kann ich sie nachlesen? Oder war es eher etwa in der Art wir werden niemanden abweisen, der aus Syrien oder dem Irak vor Assad oder dem IS flüchtet?
Aktuell ist es wohl auch eher eine Frage der Solidarität mit den Mittelmeerstaaten Italien und vor allem Griechenland, die bisher den Großteil der Flüchtlinge zu meistern hatten und wieder zu meistern hätten, würden sich nicht andere Staaten bereit erklären diese Flüchtlinge aufzunehmen.
Wenn andere EU Länder von den Vorzügen der EU profitieren wollen, dann müssen sie auch ihren Anteil dabei leisten, Probleme die die EU oder Mitglieder der EU betreffen mit zu lösen.
Einzig Subventionen und Fördergelder einzustreichen oder sich die Vorzüge der Wirtschaftsfreizügigkeit zum Vorteil zu machen, sich aber in allen anderen Belangen zurückzuhalten oder diese abzulehnen, kann nicht der Weg sein. Jedenfalls ist das nicht förderlich für den Zusammenhalt der EU.
Diese Probleme fingen schon viel früher an, da betraf es vor allem Italien, die man auf den Flüchtlingen im Mittelmeer hat sitzen lassen. Ebenso hätte man den Flüchtlingen im Libanon und Jordanien besser helfen müssen. Wäre die Lage für die Flüchtlinge in ihrem Herkunftsgebiet oder in den Ländern die erste Anlaufpunkte ihrer Flucht waren nicht so miserabel, hätte es diesen Exodus so nicht gegeben.

 

@Klunz

Nochmal zur Zinspolitik ein interessanter Link zu einer aktuellen Studie der Allianz zu den privaten Geldvermögen. Habe die Nachricht heute Morgen im Radio gehört.
Wie gesagt es handelt sich nicht um Immobilien, Beteiligungen an Firmen und anderem Schnick-Schnack der geldwertes Vermögen darstellt.

http://www.stern.de/wirtschaft/news...ermoegen-klettert-auf-rekordwert-6475848.html

Im Radio wurden noch folgende Zahlen genannt: Mit dem Vermögen könnte man alle Staatsschulden bedienen, die 20 größten Aktiengesellschaften aufkaufen und hätte immer noch 36 Billionen über.
Wenn ich dann noch weiß das erst dieses oder letztes Jahr die Schwelle überschritten wurde, wo 1% der Weltbevölkerung über die Hälfte des Vermögens besitzt, dann würde ich eher da einen generellen Fehler in der Finanz-, Steuer- und Wirtschaftspolitik sehen.

 

Das ist doch ein ganz anderes Problem, nämlich daß, das die Schere zwischen Arm und Reich, immer weiter auseinander klappt. Hier solltest Du mal das Gesellschaftssystem hinterfragen.