Allgemeine Fußballnachrichten und -neuigkeiten

Dieses Thema im Forum "Vereinsfußball" wurde erstellt von ptotheizzo, 30. Januar 2015.

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  1. Same here. Seit über 20 Jahren die selbe Schule, schon den Vorbereitungsdienst da gemacht. Mittlerweile ein echter Dinosaurier da. Ob der Durchschnittsdeutsche noch besonders ehrgeizig ist, darüber können wir jetzt trefflich streiten, ich finde nicht. Schulleiter- und Koordinatorenstellen zB bleiben reihenweise unbesetzt, weil keiner mehr Bock hat, für ein bisschen mehr Penunzen und ein bisschen mehr Anerkennung den Job zu machen, ich auch nicht. Bin aber auch null ehrgeizig, die Aufstiegschancen im Lehramt sind aber eh arg limitiert.
     
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  2. Lübecker

    Lübecker

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    Ich war auch 40 Jahre in einer Firma, allerdings mit wechselnden Aufgaben, Auf- und Abstiegen (bin ja Bremer ;)), habe gut verdient, hatte viel Spaß, bin viel gereist und habe viel erlebt.
    Ich weiß nicht, ob man es jemanden verübeln sollte, wenn er z.B. den Arbeitgeber wechselt, weil es im einfach keinen Spaß mehr macht,
    ob es verwerflich ist, die Freundin zu wechseln oder gar sich scheiden zu lassen. Wenn es die Möglichkeiten gibt, in seinem Leben neue Reizpunkte zu setzen, wenn einem das Alte nicht mehr reicht, warum nicht? Für den Fußball gilt das Gleiche, unsere vielzitierten Spieler Dinkci oder Woltemade waren nicht mehr zufrieden in Bremen und haben gewechselt, ob sie jetzt zufriedener sind? Vielleicht der eine mehr, der andere weniger. ;)
     
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  3. Cyril Sneer

    Cyril Sneer

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    Wenn et Zuckermäusken inne Firma nimmer gefällt, klar, dann muss man wechseln.
    Es geht doch letztlich drum glücklich zu sein, Spieler wie mein Liebling Kruse würde z.B. für mehr Kohle bei Sterbekasse Neumühl dritte Mannschaft oder Kklatschnass Kairo spielen, sowas mag ich halt nicht, dieses Söldnertum aber zu ihm hab ich mich hinreichend geäussert, ist ja auch "endlich" bei Big Brother gelandet.:D

    Auch wenn sich Spieler verbessern wollen und von, was weiß ich Heidenheim nach Real Madrid wechseln (mal übertrieben gesagt, natürlich mit realistischen Chancen dort) sollen sie doch gerne machen.
    Auch so ein Ulreich, ein richtig guter Stammtorwart beim VFB wechselt als zweiter Torwart nach Bayern ohne Chance auf Stamm, sowas find ich albern, vielleicht nachvollziehbar für manche, für mich eben nicht.
    Ich verstehe es ja auch neue Reizpunkte setzen zu wollen, ich bin aber anders gestrickt, man könnte es ängstlich nennen, ich bin wie Werder Bremen, ich scheue auch das Risiko und gebe mich mit dem Status Quo zufrieden.
     
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  4. Mensch Kloppo, das geht mal
    überhaupt nicht :roll:
    Todsünde :D
     
  5. ...ins Portemonnaie. Sichere Sache das, Job im Hintergrund mit vermutlich hohem Einkommen.
    Sicher geht das. Moral? Wozu.
    "Ich bin nicht käuflich - aber man kann mich mieten." :D
     
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  6. Lübecker

    Lübecker

    Ort:
    53° 52´01´´N 10°40´08´´E
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    Man soll aber nicht auf jede Bürste springen, die einem hingehalten wird.:opa:
     
  7. Bremen

    Bremen Moderator

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    Japp, sehe ich sehr ähnlich. Schon bevor ich das Buch vom zweimaligen NFL-Champion Sebastian Vollmer "What it takes: Talent, Training, Mindset. Wie ich es geschafft habe, in der NFL erfolgreich zu sein" gehört habe, in dem er sehr gut die physischen wir psychischen Anforderungen in diesem Sport beschreibt. Aber seitdem erst recht. Für Fußballprofis, die über zu hohe Belastungen jammern, sollte dieses Buch Pflichtlektüre sein.
     
  8. Bremen

    Bremen Moderator

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    Die Freiheit von Forschung und Lehre gibt es in diesem Land auch heute noch. Artikel 5 Absatz 3 Grundgesetz. Dieser soll soll die Lehrenden vor staatlicher Einflussnahme schützen.

    Übrigens: ohne Investitionen der Wirtschaft sähe es mit der Forschung in diesem Land sehr mau aus. Denn laut dem Bundesministerium für Bildung und Forschung stammen 2/3 der in 2020 in Forschung und Entwicklung investierten 106,6 Mrd. € investierten Forschungsausgaben aus der Wirtschaft. Hier nachzulesen


    Das ist keine Antwort auf meine Frage, welche Unternehmensform(en) die Rüstungsproduktionen anstelle der profit- und börsenorientierten Firmen übernehmen sollen. Denn der nicht unerheblicher Unterschied. zwischen „produzieren“ und „finanzieren und begleiten“ sollte dir sicherlich bewusst sein, oder?

    Also: welche Institutionen sollen deiner Ansicht nach die Rüstungsproduktion anstelle von – um nicht gänzlich vom Thema Fußball abzuweichen – Unternehmen wie den künftigen BVB-Sponsor übernehmen?
     
  9. Ich stecke seit über 10 Jahren in diesem System. Aber schön, dass du das GG kennst ;)

    Das habe ich geschrieben. Ich erwarte nicht, dass du meine Meinung teilst und ich habe auch keine Motivation, dich von irgendwas zu überzeugen.
     
  10. darf ich daran erinnern das die NFL Saison nur über maximal 5 Monate geht und das auch nur wenn man es in den Superbowl schafft. Die Belastung eines Spielers der NFL während eines Spiels ist eine ganz andere bezüglich Nettospielzeit/Laufstrecke mal anbgesehen von den Pausen auf der Bank oder Anzahl der Spiele 18 + max 4 gegenüber in der Bundesliga 34 + Mind. 1(Pokal) + möglicherweise Europa + Mind. 6 (Conf-L.) bzw. + Mind 8 (Europa-L/CL) wenn noch die KO Runde(n) im Europapokal dazukommt kommt man auf möglicherweise bis zu 50+. Die Belastungen von einem Profifußballer mit der z.B. der eines NFL-Spielers zu vergleichen ist bestenfalls das vergleichen von Äpfel und Birnen gleichzusetzen wenn man Nettospielzeit während eines Spiels oder Laufwege während eines Spiels etc. betrachtet
     
    Zuletzt bearbeitet: 9. Oktober 2024
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  11. *Eisbaer*

    *Eisbaer*

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    Ein Traum in Flausch.
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    Das ist das Kuriose an dieser ganzen Entwicklung. Höher, weiter, besser, man muss überall an die Spitze, aber die wenigsten Menschen wollen dafür etwas tun. Im Berufsleben auch fast nicht mehr notwendig. Je nach Beruf kann man bei schlechter Leistung einfach den Arbeitgeber wechseln, kriegt mehr Geld und wenn es dort nicht mehr läuft - der nächste höher dotierte Vertrag woanders wartet schon auf einen. Fachkräftemangel sei dank. Wir stellen heute Leute ein, die vor 20 Jahren nicht einmal eingeladen worden wären. Deren Bewerbungen wären direkt im Schredder gelandet. Und das zu Gehältern, die unsere langjährigen Mitarbeiter nicht kriegen.
     
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  12. Wenns denn mit staatlichen Konzernen funktionieren würde, wäre ich bei dir. Aber wären diese Unternehmen in Staatshand, wären wir mMn jetzt noch schlechter aufgestellt, als wir es in Sachen Verteidigung eh schon sind. So können wir rein theoretisch zumindest "zeitnah" nachbestellen und hätten aktuelle Technik. Weil bevor Russland die Ukraine angriff, hat doch niemand mehr seit 20-30 Jahren in der Politik irgendeine Sinnhaftigkeit gesehen, viel Geld in Waffen (-entwicklung) zu stecken. Das bröckelt ja auch jetzt schon wieder, und sobald da erstmal wieder Frieden herrscht, wird kaum noch einer vorausschauend handeln und dort viel Geld investieren wollen. Und man sieht ja, wie sehr die Bundeswehr zusammengespart wurde, da wäre es einem staatlichen Rüstungsunternehmen wohl noch schlechter ergangen. (Und bzgl. deinem Atomwaffen-Argument: das wurde halt auch zu einer Zeit entwickelt, als man generell noch eine Notwendigkeit für Waffen etc. sah)

    Eigentlich wäre ich durchaus dafür, dass es Unternehmen gibt, die in staatlicher Hand verbleiben (Verteidigung, Gesundheitswesen,...), aber das funktioniert oftmals halt auch ineffizienter, weil sich ja auch die Politik alle paar Jahre mal ändert, manche heiße Eisen dann lieber auch der Nachfolgerregierung überlassen wird oder es wird kaputtgespart, weil sich mit dem Thema kein Wahlkampf gewinnen lässt und das dann wieder aufzubauen, fehlt der politische Wille. Man will sich ja nicht noch unbeliebter machen. Oder wie bei Rüstung, wäre es halt z.B. in den 2000ern schwer jemandem zu erklären gewesen, warum wir überhaupt so was Böses wie Waffen brauchen - da bräuchte es schon einen parteiübergreifenden Willen, dort konstant zu investieren. Das sehe ich nicht. Ist ein wenig ein Dilemma. Zumal halt leider auch der Markt nicht immer regelt. Wir brauchen ein neues System. REVOLUTION!!!! ;)

    Aber, Rheinmetall ist so gesehen auch für Deutschland kein unwichtiges Unternehmen, und wenn die tatsächlich Mitarbeiter über ihr BVB-Sponsoring gewinnen, dann ist auch das für mich ok. (puh, gerade noch den Sprung zurück zum Thema geschafft)
     
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  13. Lübecker

    Lübecker

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    53° 52´01´´N 10°40´08´´E
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    Die Nettospielzeit in der Bundesliga liegt doch auch nur bei 60 Minuten, und wenn ein Verein das europäische Geschäft erreicht, und dadurch mehr Spiele anstehen, steht es dem Verein doch frei, entsprechend mehrere Spieler zu verpflichten, zumal dann, wenn der Verein dauerhaft dabei ist.
     
  14. die eines NBA Spielers auf dem Feld liegt bei ca. 20-25 Min max. während eines Spiels bei einer Laufstrecke deutlich unter der eines Bundesligaspielers der während gesamten Spiels auf dem Feld ist, die Nettospielzeit eines NFL-Spielers liegt auch bei höchstens 20-25 Min max und auch einer deutlichen kleineren Laufstrecke gegenüber Fußballprofis zumal NBA /NFL Profis sich während eines Spiels immer mal wieder mehrmals auf der Bank regenerieren können was für einen Fußballprofi nicht gilt.
     
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  15. Das spielt aber ja keine Rolle, da die Bundeswehr per Definition (und hoffentlich auf ewig) eine staatliche Institution ist. Das Problem mit der Ausstattung der Bundeswehr liegt demzufolge eben auch nicht bei Rheinmetall oder anderen, sondern bei den politischen Vorgaben, die sog. Goldrandlösungen und ständigen Änderungen von Kundenwünschen. Wenn ein staatliches Unternehmen ineffizienter funktioniert, spielt es übrigens am Ende des Tages auch keine Rolle, denn sie sind ja nicht marktwirtschaftlich unterwegs. Es ist auch ein Irrglaube mMn. wenn man annimmt, dass ein staatliches Unternehmen sofort einer sozialistischen Metamorphose unterliegt und dort 5 Leute auf einer Stelle arbeiten wo nur einer notwendig wäre. Tatsächlich habe ich einiges an Erfahrung mit Arbeit für die öffentliche Hand und jedenfalls bei uns war fast durchweg immer das Problem die Politik, und nicht die intrinsische Motivation des Unternehmens und seiner Arbeitskräfte. Ganz im Gegenteil. Ein staatliches Unternehmen muss im übrigen auch nicht für jeden Sch e i ß die Hand aufhalten wenn sich Pläne ändern oder Wünsche oder Vorgaben. Das wird dann einfach gemacht. Aber geh hingegen als öffentlicher Auftraggeber zu deinem privaten Projektträger und frage nach Änderungen in der Spezifikation, da leuchten aber die Augen und du siehst unausgesprochen: Oouuhhh.....das wird teuer.

    Exakt deswegen konnte so ein Desaster wie der Puma entstehen. Aber das ging auch nur, weil wir uns auf die billige Sicherheit durch die USA verlassen haben, die Friedensdividende. Die Zeiten sind vorbei und ich denke das weiß auch jeder. Aber um noch mal auf den Punkt mit der Effizienz zu kommen: Das eine sind die viel zu hohen bürokratischen Vorgaben. Aber diese sind nicht verantwortlich für die großen Qualitätsprobleme bei Rheinmetall Landsystems oder KMW oder auch bei Airbus, um mal nicht nur die Panzer und Bombenbauer zu blamen ;)

    tl;dr : Ich denke man kann und darf hier unterschiedlicher Meinung sein, für mich sollte Krieg halt kein Business-Modell sein.
     
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  17. Bremen

    Bremen Moderator

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    Selbstverständlich darfst du daran erinnern, denn die von dir genannten Punkte sind alle richtig. Dennoch hast du den relevanten Aspekt nicht berücksichtigt: Im American Football kommt es durch die Face Offs sowie den Tacklings im Spielverlauf nicht nur zu wesentlich mehr Körperkontakten als beim Fußball, sondern diese sind zudem beim AF i.d.R. wesentlich heftiger und betreffen auch häufiger andere Körperstellen als nur die Beine, die beim Fußball meistens die Ziele von körperlichen Attacken sind. Somit sind im AF die Verletzungsrisiken und somit logischerweise auch die körperliche Beanspruchung beim AF deutlich höher:
    https://www.helios-gesundheit.de/st.../news/2024/k-rperliche-auswirkungen-football/

    Solche hefigen Kollisionen bzw. solche daraus resultierenden Verletzungen sind beim Fußball selbst bei 50+x Saisonspielen wohl eher die Ausnahme, oder?

    Etwas weiter unten ist in dem Artikel zu lesen, dass diese Verletzungsrisiken nur mit optimalen Vorbereitungen in Form von gezielten Training zu verringern sind. Und dementsprechend muss jeder AF-Player zum Schutz seines Körpers eine - je nach Position unterschiedliche - hohe Muskel-/Körper-Masse mitbringen. Und diese aufrecht zu erhalten bzw. weiter zu verbessern, was im Rahmen der von Coaches und Medizinern jeweils individuell erstellten Trainingsplänen v.a. mit dem regelmäßigen Stemmen von Gewichten im Gym passiert - nicht selten zusätzlich zum regulären Training in der Freizeit.
     
  18. Bremen

    Bremen Moderator

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    Warum wundert mich das nicht, dass du statt mit einer konkreten Antwort auf meine Frage erneut mit Geschwurbel reagierst? ;)
     
  19. Du bist mir ein Pracht-Mod. Erst ignorierst du das Geschriebene, dann wirfst du mir Geschwurbel vor. Weiter so.
     
  20. Ok, ich gehe mal ganz unvorbereitet, und ohne Faktencheck an deine (gefettete) Aussage ein.
    Das hört sich an, als ob die Wirtschaft, das Allheilmittel wäre, als ob der Kapitalismus das "Gute", und und Soziale Gerechtigkeit, das faule "Böse" wäre.
    Also speziell zu diesem Hinweis, die ("Privat") Wirtschaft schmeißt die Wohlstandsparty, sie ist verantwortlich für die Entwicklung und die Zukunft der Welt, ohne sie geht nix. Das ist eben auch nur die halbe Wahrheit.
    Beispiel, zum einen wird diese "(privat") Wirtschaft, von der Gemeinschaft getragen; Stichwort und Beispiel "Corona", war uns ist es nicht so, dass der Staat riesige Summen in die Forschung steckt, die von privaten Unternehmen getätigt wird, also so eine Art Kooperation, auch durch staatliche Universitäten, die eben (finanziell) vom Staat getragen werden?! Sind diese Mittel in der Rechnung der 2/3 Investitionen untergebracht?
    Und dazu die Frage (Wir sind immer noch bei Corona) kannst du, kann jemand, kann man sauber nachvollziehen, und die Zahlen korrekt benennen, welcher Anteil der Gewinne an (z.B.) Impfstoffen,
    in die Pharmaindustrie*, und wie gross ist der Anteil an finanziellen Gewinn (daraus) für den Staat. Ist und kann es, nicht viel mehr und ausschließlich , in jeder Hinsicht und besonders finanziell, für den Staat nur ein Minusgeschäft sein, würden doch die Impfungen sozusagen "durch Haushaltsmittel" finanziert.
    Ich stelle mir das so vor, als ob eine Gemeinschaft einer Familie bei einem Haus au hilft sowohl physisch und dem nötigen know how (Forschung) , aber wohnen, und somit profitieren (Gewinn), wird nur die eine Familie in diesem Gemeinschaftsprojekt. Klar da gibt es bestimmt ein Gästezimmer, wo die Bedienstete, und oder der Gärtner drin wohnen, und diese sind ja auch Steuerpflichtig, aber meiner Meinung nach, rechnet es sich immer nur für die "private" Wirtschaft, der Staat (seine Gelder), haben das finanzielle Nachsehen. Und klar, dann ist das "wirtschaftlich gesunde" Unternehmen, natürlich privat, und wird auch nach Bilanz und nvor Steuern, in der Lage sein, seine Gewinne nach Lust und Laune zu verteilen, da darf sich der Staat nicht einmischen.
    (*natürlich muss man hier das deutsche Unternehmen, dass wahrscheinlich auch 2/3 aller Impfunstoffe produziert hat, Biontech).

    Und umgekehrt, wenn es bei diesen Konzernen nicht läuft, trotz ihres grossen "2/3 Entwicklungs-, und Forschungsanteil", wenn die Gewinne ausbleiben, dann plötzlich sind sie zu nichts mehr in der Lage, dann ruft man nach "staatlichen Schirmen, nach staatlicher finanzieller Hilfe".

    Also bevor man mich hier als "Kommunist" beschimpft, nein Kommunismus funktioniert nicht, dass hat er im praktischen Versuch Von 1945 bis 1990 selbst nachgewiesen, aber dieser Art von Kapitalismus, gerne auch Raubtier Kapitalismus, oder Imperialismus zu nennen, es liegt doch auf der Hand, dass dies ebenso scheitern muss, und wird. Und wir sehen bereits die ersten Auswirkung der tollen Forschung, zum Beispiel in Sachen "Klima". Und wir sehen, wie "alternstivlos" Kapitalismus handelt.
    Ich möchte das Thema aber nicht so destruktiv und dystopisch beenden, nein, es muss doch möglich sein, ein gutes Mittelmaß zwischen diesen beiden Extremen zu finden.