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Dieses Thema im Forum "Allgemeines" wurde erstellt von Frauenmagnet, 11. Juli 2008.

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Mattähai als neuen Trikotsponsor...

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  1. Ein_fan

    Ein_fan

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    Ach komm das kannst du doch nicht ernst meinen. Die Teilnahme an einem Internetforum hat doch wirklich wenig mit gesellschaftspolitisch aktiv zu tun. Aktiv wäre zB wikrlich Politik zu machen. Nicht dort seine Meinung kund zu tun, wo sich ein paar 50 Leutchen einfinden und eigentlich über Fußball schnacken. Sondern sich zB für Waheln aufstellen lassen, Klinken putzen etc. Das würde ich aktiv nennen un dann erreicht man auch etwas.

    Gehe mal davon aus, dass du aus meinem Beitrag eher ein negatives Bild illusionierst. Hast vollkommen recht :daumen: Die Nörgelei ist halt einfach nur noch nervig. Und damit meine ich nicht mal Wiesenhof. Alles. Die Welt ist wie sie ist, ich hab keinen Bock daran etwas zu ändern, weil ich nach der Arbeit eh platt bin und dann bin ich ehrlich gesagt froh, wenn alles ist, wie es ist.
     
  2. Auch die Betreiber kleinerer Höfe sind in der Regel Vermögensmillionäre.

    Angesichts der momentanen Situation sollten diese vielleicht jetzt verkaufen.

    Wenn sie das aus mir durchaus verständlichen Gründen nicht möchten, müssen sie mit den Konsequenzen leben.
     
  3. Ach ja, das leidige Thema der Subventionen.

    Es ist recht komplex und es gibt Bereiche (Milchviehhaltung) die stark von Subventionen profitieren und andere (Schweine- und Geflügelhaltung) bei denen für die Tierhaltung Null Euronen an Subventionen fließen.

    Aber deine eigentliche Frage war, warum wir sie unterstützen sollen.
    Wenn das Höfsterben in Deutschland so weiter geht wie bisher und wir uns tatsächlich irgendwann vom Import abhängig machen, dann haben wir keinen Einfluß mehr auf die Produktionsbedingungen für unsere Lebensmittel. Und auch wenn in der Öffentlichkeit ein anderes Bild erscheint, so haben wir in Deutschland einen sehr hohen Standard was Lebensmittelsicherheit und -qualität angeht, um den wir in vielen Ländern der Welt beneidet werden.

    Zum Nachdenken: Tierschutzkann ich nur in meinem Hoheitsgebiet durchsetzen, weil ich nur hier Einfluss auf die Gesetzgebung habe.
    Seit einigen Jahren dürfen in Deutschland nur noch Hühner in Boden- oder Freilandhaltung gehalten werden. Hört sich gut an. Realität aber ist, dass nur noch die Frischeier in Deutschland produziert werden (ca. 50% Marktanteil) während die andere Hälfte als Eipulver aus Legebatterien in osteuropäischen Ländern produziert und dann importiert wird. Erreicht hat man dadurch eine wirtschaftliche Schwächung Deutschlands und noch niedriger Produktionsbedingungen für Käfigeier, aber keine Reduktion der aus Käfighaltung stammenden und in Deutschland konsumierten Eier.
     
  4. Ich verstehe diese Neiddiskussion nicht. Das Land das die Bauern besitzen und für das du sie als Vermögensmillionäre bezeichnest ist ihr Werkzeug, ihre Grundlage zur Ausübung ihres Berufs. Wenn sie es veräussern, berauben sie sich ihrer Lebensgrundlage, es stellt für sie also keine Option dar. Wenn ein Landwirt kurz vor der Pleite steht, kann er natürlich zur Wiederherstellung seiner Liquidität kurzfristig Land verkaufen, schadet sich und die nachfolgenden Generationen allerdings nachhaltig.
     
  5. Ich finde es sehr gut, dass du deiner Überzeugung folgst. (100% ehrlich und ohne Ironie) Und noch mehr, dass du es anscheinend ohne Dogma und Ideologie betreibst. Das akzeptiere ich und erkenne es an. Erwarte das gleiche auch von anderen Vegetariern gegenüber mir, der ich mich als Omnivore sehe,also als Lebewesen, dass von pflanzlichen und tierischen Lebensmitteln sich ernährt.:daumen:
     
  6. Neiddiskussion? Lächerlich! Inzwischen löst dieses Unwort "Gutmensch" und "Nazikeule" als wohlfeiles Totschlagsargument zur Beendigung jeglicher Diskussion ab.

    Irgendwie hast Du mich nicht verstanden oder willst es nicht. Ist es für dich dasselbe, wenn der arbeitslose Maurer seine Kelle verkauft wie wenn der Bauer seine Scholle verkauft?

    Was bekommt der Maurer für seine Kelle und was der Bauer für sein Land?

    Es wird dem Bauern sicherlich unendlich schwerer fallen, sein Land zu verkaufen, er bekommt aber auch das Millionenfache dafür.

    Natürlich brauchen wir Menschen, die diese Flächen bewirtschaften und am besten tun das Menschen, die das seit Generationen mit dem entsprechenden Bewusstsein tun.

    Aber keine Berufsgruppe ist über Jahrzehnte derartig gehätschelt worden und verfügt zudem über eine derart starke Lobby wie die Bauern.

    Außerdem sind Bauern mit Landbesitz die einzige Berufsgruppe, die seit etwa HUNDERT jAHREN gar nicht mehr weiß, was eine Bedrohung der Existenz ist.

    Spätestens seit AH werden diese Bauern gehätschelt und gepämpert und haben diesem AH maßgeblich zu seinen Wahlerfolgen verholfen, um nach dem Zusammenbruch des Dritten Reichs die hungernde Bevölkerung, die im Gegensatz zu den Bauern mehrheitlich nicht Täter sondern Opfer des Regimes war, gnadenlos auszubeuten.

    Ein Perserteppich für ein Pfund Butter war der normale "Wechselkurs".
     
  7. corox

    corox Guest

    Also erstmal ist das irgendein Heini, der sich auf hören-sagen verlässt.

    :lol:

    Dann kann man von 8,76€ die Stunde durchaus leben. Man muss halt auch bedenken was für Leute beim GHBV (Um den geht es in dem Artikel) arbeiten. 50% der Mitarbeiter haben den intelligenzquotient von Toastbrot. Eine Ausbildung oder einen Schulabschluss haben die wenigsten, wollen aber wie Atomphysiker bezahlt werden.

    Zum Thema Überstunden & Zuschläge werden nicht bezahlt: Doch werden sie. Man muss den GHBV darauf zwar hinweisen, aber sie tun es dann auch. (Ich habe knapp 2 Jahre für den GHBV gearbeitet). Auch ist die festanstellung nach 2 Jahren kein Problem, wenn man vorher anständig, gewissenhaft und vor allem Zuverlässig war.


    Öhm, dafür sind Leiharbeiter da?
    Erstens dürfen Mitarbeiter erst nach 5 1/2 Stunden nach Hause geschickt werden und zweitens ist nach spätesten 10 1/2 Stunden für jeden Mitarbeiter Schluss.

    Was ja auch Richtig ist. Bei einer 4 Tage Woche sind 18 Tage der gesetzliche Mindesturlaub. Arbeitet man Vollzeit (37 Stunden) werden einem 4 zusätzliche Urlaubstage gewährt.

    Die BLG hat keinen Einfluss darauf ob jemand einen Festvertrag erhält oder nicht.

    Das ist definitiv gelogen.
     
  8. Doch das meine ich ernst. Für mich macht es keinen Unterschied, ob jemand auf der Straße an einem Protest teilnimmt, seinen Senf zu einer Kampagne auf Twitter oder anderswo in den sogenannten sozialen Netzwerken postet oder hier im Forum.
    Sicherlich gibt es Unterschiede in der Effektivität bzw. dem Nutzen der verschiedenen Arten sich zu artikulieren und seinen Standpunkt zu vertreten.
    Eine Demo kann im Sande verlaufen und letztlich keine Änderung bewirken und ein Beitrag im Netz kann sich ebenso gut zu einer größeren Sache hochschaukeln, die letztlich Änderungen bewirkt.

    Wenn du meinst eine Änderung an Verhältnissen würde man nur als aktiver Politiker erreichen, dann denke ich solltest du da nicht zu viele Hoffnungen hegen.
    Die Politik ist weitestgehend vom Willen der Wähler und der öffentlichen Meinung getrieben. Dann gibt es da noch die parteiinternen Abläufe, Seilschaften und Abhängigkeiten. Ebenso haben größere Vereinigungen oder finanziell und wirtschaftlich einflussreiche Interessensvertretungen auch in unserer demokratischen Gesellschaft einen gehörigen Einfluss auf die Gestaltung der Politik.
    Der Weg in die Politik ist deswegen nicht der einzig zielführende und auch nicht der aussichtsreichste Weg.
    Als Beispiel kannst du da den Atomausstieg nehmen, bei dem sich die Politik der öffentlichen Meinung gebeugt hat. Aktuell auch die Bild-Aktion, wobei das eher ein Aufspringen auf den fahrenden Zug war/ist.
    Es steckt jedenfalls eine gehörige Portion Opportunismus in der täglichen Politik.
    In einer solchen Umgebung hätte ich als Prinzipienmensch schon meine größeren Probleme, es sei denn, ich würde mich einiger meiner Prinzipien entledigen und diese über Bord werfen.
     
  9. Ein_fan

    Ein_fan

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    Da kann ich mich nur anschließen. Den Bauern in diesem Land geht es zum größten Teil recht gut. Natürlich werden kleine Betriebe durch größere verdrängt, aber das ist überall in der Wirtschaft so. Außer man bietet ein Produkt, das der andere nicht bietet. Und genau hier liegt die Crux, statt zu meckern, sollte die bauern lieber ein besseres Produkt anbieten. Warum soll ich für die Stallhaltung von Bauern xyz merh zahlen als für das Zeug von zB Wiesenhof? Bietet mir der Bauer hingegen Freiland oder Wiesenhaltund oder was auch immer an, dann kaufe ich seine Produkte wenn sie mir preiswert erscheinen.

    Warum wir jedoch Menschen brauchen, die unsere Flächen "bewirtschaften" erschließt sich mir nicht. Die meisten Produkte kann man auch importieren. Getreide aus anderen Ländern mit besser klimatischen Bedingungen ist oftmals billiger. Das selbe gilt für Fleisch. Und wesentlicher Punkt für mich ist, warum sollen wir uns das Grundwasser versauen. Die Bauern kippen tonnenweise Dreck auf die Felder. Wenn sich die Produkte der deutschen Bauern nicht ihrer Herstellung vom Rest des Marktes abheben, sehe ich keinen Grund diese zu subventionieren.


    Den ersten Satz möchte ich massiv in Frage stellen. Da sind parteiinterne und wirtschaftliche Interesse doch führend.
    Atomausstieg ist ein ganz schlechtes Beispiel. Wären nicht Wahlen vor der Tür gestanden bei der die Regierung um ihre Mehrheit im Bundesrat fürchten musste, hätte sich rein gar nichts geändert. Und öffentliche Meinung ist hier der falsche Begriff, blinde und debile Massenpanik halte ich da für treffender.
     
  10. Ist das dein Ernst oder willst du nur eine Runde trollen? So bewegt sich deine Argumentation auf dem kümmerlichen "Wozu Kraftwerke? Strom kommt doch aus der Steckdose"-Niveau. :face:

    Natürlich könnte man Lebensmittel importieren, anstatt sie selbst zu produzieren. In Zeiten, in denen aus Gründen des Klimaschutzes auf möglichst kurze Transportwege für Lebensmittel gesetzt wird, ist das eine wunderbare Idee. Vom Unterschied in den Produktionsbedingungen und Standards zwischen der hiesigen Landwirtschaft und den klimatisch so viel günstigeren Regionen wollen wir lieber gar nicht erst reden... :crazy:
     
  11. Danke "Niedersachse". Ich habe überlegt auf den Beitrag von "Ein Fan" zu antworten, mir fehlten schlicht die Worte. :wink:
     
  12. Hier geht es leider nun seid einigen Seiten nicht mehr um das Wesentliche nämlich den Hauptsponsoren an sich :/
     
  13. Ein_fan

    Ein_fan

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    Das "kümmerliche Niveau" mögest du mir bitte erklären.

    In welchen Zeiten lebst du denn? Wenn ich in den Supermarkt gehe, dann sehe ich die nicht. Obst/Gemüse aus aller Herren Länder. Klar wenn mal Sommer in Dtld ist, dann gibt es auch mal mehr regionales. Ob es energetisch günstiger ist zB Tomaten im Gewächshaus in Holland zu produzieren oder aus Nordafrika zu importieren, da bin ich mir nicht so sicher. Wäre auch gut, wenn du die riesigen Unterschiede in den Produktionsbedingungen mal schildern würdest. Ich sehe diese nämlich nicht. Und bleibe dabei, warum soll man hier den Boden mit Dünger Und Pestiziden versauen, wenn das auch andere machen können. Etwas anderes, und gegenteiliges habe ich nie behauptet, ist wenn in Deutschland nur noch Produkte produziert werden, die ökologisch soviel höherwertig sind, dass sie sich vom Rest des Marktes unterscheiden. Dann halte ich auch Subventionen für gerechtfertigt. Aber denn Rest kann man billiger und einfacher haben.
     
  14. :crazy: Ganz dicht bist Du aber auch nicht! :crazy:
     
  15. Gerne. Die Einschätzung "kümmerlich" bezieht sich nicht auf deinen Umgangston, sondern auf deine Sachkunde, denn deine Ausführungen zeigen, dass du von der Materie nicht das Geringste verstehst.

    Ernsthaft? Nehmen wir mal - weil wir zufällig gerade im Werderforum sind - Bremen als Standort eines Beispiel-Supermarktes an: Leuchtet dir ein, dass Lebensmittel aus den Niederlanden bis in den Bremer Markt einen deutlich geringeren Weg zurückzulegen haben als aus Nordafrika? Und wenn wir uns jetzt überlegen, dass ein längerer Transportweg eine höhere Umweltbelastung zur Folge hat als ein kürzerer, ist es dann nicht viel logischer, so viele Lebensmittel wie möglich aus der nächsten oder näheren Umgebung zu konsumieren?

    Ein immenser Unterschied in den Produktionsbedingungen liegt beispielsweise in der Verfügbarkeit von Wasser. Es mag dir entgangen sein, aber viele wärmere Gegenden auf der Erde haben deutlich weniger Niederschlag zur Verfügung als wir. Landwirtschaft in einem Maß, das auch nennenswerte Mengen für den Export erwirtschaftet - worauf wir nach deiner Logik ja dann angewiesen wären -, funktioniert aber in diesen Gegenden nur über Bewässerung, und diese Bewässerung schadet der Umwelt, weil entweder das Grundwasser so ausgebeutet wird, dass Brunnen trocken fallen, oder so viel Wasser aus Flüssen und Seen entnommen wird, dass die Landschaft nachhaltig Schaden nimmt. Eins der erschreckendsten Beispiele dafür ist der Aral-See, der mal der viertgrößte See der Erde war, bevor in den Sechzigern mehr und mehr Wasser für die Landwirtschaft abgezweigt wurde. Heute sind aus dem einen See drei kleinere Seen geworden mit zusammen gerade mal einem Fünftel der ursprünglichen Wasseroberfläche, und aus dem Süßwasser- ist ein Salzsee geworden.

    Oh, versteckt sich in dir ein kleiner Imperialist? Weil du saubere Luft haben möchtest, lagerst du den Dreck aus? Dazu fällt mir nur eines ein: :kotz:

    Es gibt einen Markt für Bio-Produkte, aber das ist nicht der Massenmarkt. Außerdem ist es nahezu unmöglich, alleine mit Bio-Lebensmitteln den Bedarf an Lebensmitteln in Deutschland zu decken, zumal sich das Hirngespinst des Imports aller Lebensmittel unter anderem aus den oben geschilderten Gründen verbietet.
     
  16. Ein_fan

    Ein_fan

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    Warum? Weil ich mich mit dem arrangiert habe, was wir täglich tun bzw worauf unser Wohlstand basiert? Weil die Aussage lediglich widerspiegelt, wie wir sonst handeln?
    Wiesenhof? keiner findets gut. Fressen tuns doch alle. Oder woher kommt der Umsatz? Kleidung aus Kinderhand und unter schlimmster Umweltseuche produziert. Keiner findet es gut, aber tragen tuts jeder. Treibhauseffekt? Keiner findets gut, aber das Auto für 500m nehmen doch die meisten. Spritpreise Hoch? Völlig Skandal! Fracking in Deutschland nein Danke! Dass der aktuelle Niedrigpreis durch das Fracking der Amis verursacht wird und dort alles versifft wird..... geschenkt. Neues Handy? Geil! Ob der Foxconn Mann aus dem Fenster springt. Puh ja da sind alle schockiert. Aber Eletronik aus Deutschland will dann halt doch keiner bezahlen.
    Es tut mir leid, aber das tagtägliche Handeln der meisten steht im krassen Gegensatz zu dem was hier im Forum an Meinungen Kund getan wird. Nur frage ich mich, wieso ist die Welt dann wie sie ist. Wenn man zu dem steht, was 99,99% der deutschen Bevölkerung tatsächlich tun, dann ist man nicht mehr ganz dicht. Ist klar, ne?!

    Der Klassiker, wenn eine andere Ansicht vertreten wird, dann ist man plötzlich ahnungslos. Passt aber typischerweise ins Fußballforum. Da wird auch gerne der (Sach)-verstand abgesprochen. Wobei ich natürlich nicht weiß, was die dazu befähigt, die Situation richtig einschätzen zu können.

    Natürlich ist der Weg kürzer. Aber in Nordafrika brauche ich kein Treibhaus, weil die Temperaturen und wahrscheinlich auch die Lichtverhältnisse ganzjährig auf einem ausreichenden (oder zumindest wesentlich näher am Optimum befindlichen) Niveau liegen, um Gemüse anzubauen. Ich kenne die Energierechnung nicht, aber ich weiß nicht, ob man mit regionalen Produkten so viel besser abschneidet. Regional UND saisonal, dann kommen wir vielleicht auf einen Nenner. Aber regional an sich ist genauso ein Qualitätsmerkmal wie Fleisch aus Deutschland.

    Ich denke eher Realist.
     
  17. Nein, es geht nicht darum, dass du eine andere Ansicht vertrittst. Es geht darum, dass du hanebüchenen Unsinn verbreitest. Es gibt sicher Dinge, mit denen du dich auskennst, aber die Landwirtschaft gehört ganz eindeutig nicht dazu - und deine widerwärtige Idee, die Umweltbelastungen doch einfach auszulagern, lassen wir dabei noch unberücksichtigt.
     
  18. ptotheizzo

    ptotheizzo

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    Erstaunlicherweise sind selbsternannte Realisten meist nur solange Realisten wie sie der Stärkere sind.
     
  19. WeizenOlli

    WeizenOlli

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