Alexander Nouri

Absolut. Es ist sogat zwingend notwendig, seine Meinung zu begründen, sonst hat jede Diskussion Kindergartenniveau nach dem Prinzip: "Ich finde Nouri toll!"Antwort :"Ich nicht!". Eine geile Diskussion wäre das, wenn niemand seine Meinung begründen würde. Ganz sicher spielen in Journalismus übrigens auch immer subjektive Meinungeinr ein.

 

Meinung ist immer subjektiv.
Ich bin nicht eurer Meinung, oder doch? ;-)

 

Natürlich sollte man seine Meinung begründen, ob sie richtig ist, dass steht auf einen anderen Blatt Papier. Bei Rantanplan2.0 hört es sich manchmal so an, als ob nur seine Meinung gut begründet und richtig ist. Wir wissen alle die Fakten nicht, sondern können nur über die getätigten Aussagen aus der Presse diskutieren. Manche Aussagen von FB lassen auch viel Spielraum zu Interpretationen. Gruß Franky

 

Na klar. Deswegen schreibe ich auch ständig "mMn" "nur eine These" "ich finde" usw. Da ist ja klar, dass ich die Wahrheit gepachtet haben muss.

Und natürlich ist das ausschliesslich bei mir so. Bei ALLEN anderen ist SOFORT ersichtlich, dass sie NUR ihre Meinung kundtun, alle anderen Meinungen aber respektieren und keinesfalls irgendwie abqualifizieren. Das tue nur ich.

So wie hier:

Oder hier:

Weitermachen, der Auftrag ist noch nicht erfüllt.

 

Der Ausdruck der eigenen Meinung, deutlich als solche kenntlich gemacht, dient auch nur der Darstellung des eigenen Standpunktes, ohne Gewähr auf Richtigkeit. Alles andere wären begründete Sachverhalte und bedürfen einer etwas ausführlicheren Darstellung, ggf. auch unter Hinzuziehung anderer, nicht eigener Meinungsinhalte.

 

Glaube, Meinung, Wissen. Gerade erste werfen viele Leute gerne durcheinander. Die selbe Verwirrung herrscht bei einer Theorie, wo dann gerne von "nur eine Theorie" gesprochen wird, was einzig verdeutlicht, daß der Autor/Sprecher nicht weiß was es mit einer Theorie auf sich hat und wo der Unterschied zur Hypothese ist. Beim Glauben herrscht ausschließlich die subjektive Sicht mit, sei es die eigene oder die anderer. Subjektivismus sucht gar nicht erst den Erkenntnisgewinn, ES ist so weil ich sage das es so ist. Gott hat die Welt in 7 Tagen erschaffen, Punkt. Meine Meinung, daß dies Bullshit ist kann ich objektiv begründen, OHNE dabei wissen zu müssen wie die Welt entstanden ist. Und deswegen ist es falsch jede persönliche Meinung direkt als subjektiv abzukanzeln.

 

Womit willst Du den genannten "Bullshit" OBJEKTIV begründen? Geht nicht. Woran würdest Du das festmachen wollen. Hier kannst Du nur wiederum Deine Meinung kundtun und diese Deine Meinung begründen. Eine objektive Betrachtungsweise geht nur mit außer acht lassen der eigene Meinung.

 

Das könnte ich gleich auf mehrere Arten machen. Man kann sich z.B. argumentativ von der geologischen Seite nähern. Man kann es paläontologisch machen. Man kann den astronomischen Ansatz wählen. Viele Wege führen nach Rom. Eine Meinung bildet man sich auf unterschiedlichen Wegen und diese Wege beinhalten bei einem aufgeklärt denkenden Menschen auch und gerade objektive Denkmuster. Natürlich hat jeder von uns eine 'geprägte' Meinung die eben auch Subjektivität beeinhaltet. 100% objektiv, also komplett neutral, gibt es nicht. Auch nicht in der Wissenschaft, deswegen gibt es dort Regeln. Also kann ich meine Meinung nach der die Erde nicht in 7 Tagen erschaffen wurde objektiv begründen obwohl ich nicht im Besitz der letzten Wahrheit bin. Das muss ich hierfür aber eben auch nicht sein. Es gibt ja auch sowas wie "Lehrmeinung", da wird man auch nicht von subjektiven Denkmustern reden sondern trägt der Tatsache Rechung, sich bewusst zu sein die finale Wahrheit auch nicht zu kennen, den aktuellen Wissensstand aber nach bestem Wissen und Gewissen erreicht hat.

edit: Eigentlich will ich auch nur die leicht negative Konnotation von 'Meinung' etwas entschärfen, dieses Absolute wenn gesagt wird "Ist subjektiv, ist also kaum ernst zu nehmen", mal übertrieben gesagt.

 

Schade, du scheinst es nicht verstanden zu haben,

natürlich kannst du deine Meinung begründen,
warum hast Du das gemacht?
weil ich ihn nicht mag,
wäre eine Begründung für eine Meinung

Der Kreis ist definiert, dass er rund ist, die Meinung, dass sie subjektiv ist, daher ist die "begründete" Meinung ein Widerspruch per Definitionem.
Hab mir schon gedacht, daß einige darauf reinfallen
Ist aber dennoch gut, wenn du deine Meinung begründen kannst.
(obwohl "sinnvoll" war eine subjektive Einschätzung und keine Begründung,
denn dann müsste es heißen: es ist sinnvoll, seine Meinung zu begründen, "weil" (kausal) nur mal so)

 

Könnt ihr wieder zum Thema kommen?
Gut dass die Länderspielpause zu Ende ist.

 

Das ist deine Meinung!

 

Ohne Begründung.....

 

Und das ist gut so.

 

Das geht ja wohl gar nicht

 

Müssen wir ja auch nicht. Als wenn das beim Thema Fußball anders wäre Und keine Sorge, morgen geht es wieder um Fußball, kein Grund gleich nach Moderatoren zu schreien.

P.S.: Manneh hat gerade den Ausgleich für unsere U23 gemacht, bei der Schmidt (für mich) überraschend nur auf der Bank sitzt, obwohl Aycicek weg ist.

 

Lies einfach mit, da kannste was lernen

 

Ich finds schade... Zwei Wochen ohne Werder-Niederlage haben gutgetan, die lange Sommerpause noch viel mehr...

 

Hat er wieder zugenommen...?

 

Wenn man Nouri ankreiden will, nicht rechtzeitig gewechselt zu haben, dann trifft es mMn. zur Pause zu..Nach dem 1-1 War es in meinen Augen richtig, so weiter spielen zu lassen. Da auch Kruse und Bartels anfingen zu harmonieren..Das hat schon gepasst so...