32 - Marco Friedl

Solche Typen wie Friedl haben im Mannschaftssport nichts verloren. Aber er scheint ja da in bester Gesellschaft zu sein…. Dembele, Kostic usw.

„Ich fühle mich nicht in der Lage zu spielen“ was ist das für eine Aussage??? Bei Sargent fand ich das schon eine Frechheit. Feststehender Wechsel hin oder her.

Werder sollte sich mal in der Lage fühlen sein Gehalt nicht zu zahlen. Der soll mal runter kommen!

 

Außerdem dumm von ihm sowas zu machen. Er kann sich denken das Werder eine bestimmte Ablöse haben will, die Union aber nicht zahlen will.
Nun muss er mit dem Gehalt vielleicht so lange runter gehen, damit Union die Ablöse dann wiedrum erhöhen kann bis es passt. Ansonsten
droht er hierzubleiben und auf dem Abstellgleis zu landen. Wie blöde muss man sein. Bei Sargent war das zwar auch scheiße, aber der hatte eben
schon Vertrag.

 

Was für Typen hatten und haben wir da nur im Team? Hätte ihn gar nicht so eingeschätzt! (Augustinsson und Sargent allerdings auch nicht!) Ich dachte zwar immer, dass er das bei uns nur als Durchgangsstation sieht, hätte ihm allerdings mehr Professionalität zugetraut.
Als wenn er ein tragender Teil der Mannschaft sei, der dem Verein die Pistole auf die Brust setzen kann.
Bitte nicht unter MW verkaufen. Lieber auf der Tribüne versauern lassen. Und wenn er in Richtung Berlin wechselt, wünsche ich den Unionern schon mal viel Spaß mit dem Vogel!
Kein Wunder, dass wir abgestiegen sind, mit solchen Möchtegernfussballern.

 

Da muss man sich nicht mehr fragen warum wir abgestiegen sind... die halbe Mannschaft war durchtränkt mit selbstüberschätzten Möchtegerns. Ein Ausverkauf dieser halbstarken Flegel war wohl das beste was man machen konnte. Friedl setzt dem ganzen die Krone auf. Auf links nach wie vor eine Katastrophe, als IV relativ solide (1 Saison (mit Abstieg!!!)) und jetzt macht er einen auf Superstar, ich glaube es hackt. Nach so vielen Katastrophenauftritten, hat man immer weiter an ihm festgehalten, das ist nun der Dank. Was ein erbärmlicher Auftritt, ich hoffe Kruse wäscht ihm mal ordentlich den Kopf, wenn er hier in Berlin aufschlagen sollte. Solche Typen sind bei Union eigentlich nicht gerne gesehen, mal schauen was die dazu meinen

 

Jetzt mal ehrlich: hat hier irgendwer noch den ehrbaren Vereinstreuen Fußballer im Kopf!? Egal um wen es geht.

es geht um Kohle und Ego! Verträge!? Ja, das sind evtl. noch gewisse Richtlinien, aber die dehnt man eben so weit es geht aus.

Also ich habe da keinen Bezug mehr zu, weshalb ich das auch völlig emotionslos sehe.

Wenn man mal ganz ehrlich ist, dann sieht es bei normalen Arbeitgebern doch nicht besser aus. Ggf. Schon lange innerlich gekündigt, oder abgeworben von Headhuntern oder oder oder.

Die Zeiten, dass jemand von Anfang bis Ende seiner Karriere, egal wo, bleibt sind doch vorbei.

Und wenn man weiter ehrlich ist, dann sind Vereine oder Arbeitgeber nicht besser. Im Fußball bekommt der Spieler dann 1 Jahr vor Vertragsende es andersrum zu spüren. Verlängern oder verkaufen! Vertragserfüllung wird doch stillschweigend gar nicht mehr gewollt.

 

Klar geht es vielen ums Ego und/oder Kohle und mit ist bewusst, dass keiner bei Werder oder einem anderen Verein für die Ewigkeit spielt, aber kann man sich nicht trotzdem anständig verhalten?

 

Wie gesagt: ich sehe es pragmatisch.

Mal bist du Baum, mal Hund.
Vereine verhalten sich auch nicht unbedingt anders.

Wie ich es schrieb: Das Erfüllen von Verträgen ist bei Vertragsabschluss stillschweigend von beiden Seiten nicht das Ziel!

 

Es geht doch nicht darum, ob jemand ewig bei einem Verein bleibt und sich total mit jenem identifiziert. Diese Tage sind in der Tat vorbei. Aber aus einem laufenden Vertrag wechseln zu wollen, indem man das Spielen verweigert (wofür man ja nun immerhin bezahlt wird), ist nicht nur widerlich sondern schadet dem ganzen Sport. In einer idealen Welt würde Union jetzt zu Herrn Friedl sagen, dass sie bei einer solcherart mangelnden professionellen Einstellung des Spielers kein Interesse mehr an einer Verpflichtung haben. Ich wünsche mir da ein "Gentleman's agreement" der Vereine. Sobald ein Spieler versucht, durch Stänkern oder Vertragsbrüchigkeit seinen Rauswurf zu provozieren, sollte dieser geschnitten und von niemandem mehr verpflichtet werden. Wie gesagt: "in einer idealen Welt".

 

Wie du oben geschrieben hast: es geht nicht um Vereinstreue oder andere romantische Dinge, sondern alleine um Professionalität! Die Spieler haben gut dotierte Arbeitsverträge und diese Verträge haben sie zu erfüllen.

aber jedes Wort in diesem Thread ist für einen wie Friedl zu viel.

 

Du Träumer

Warum meinst du wohl, dass zB ich zunehmend kein Interesse mehr an diesem Sport habe!?

U.a. Wegen solcher Sportler, Geld, Geld, Geld - egal woher! Noch mehr Geld - egaler von wem….

Es macht halt leider aus diversen Gründen überhaupt keinen Spaß mehr. Sich darüber aufregen!? Wozu!? Was bringt es!?

Ein solches Verhalten schadet natürlich der ganzen Branche. Und es kommt immer häufiger vor. Neben den unsäglichen Klageliedern, dass diverse Fußballer sich nicht genug gewertschätzt fühlen, weil sie „zu wenig“ verdienen. Neben den ganzen raffgierigen Beratern, die nebenbei auch kein Interesse an erfüllten Verträgen haben, etc…. Die Liste ist lang und der Sport schafft sich so selbst ab.

Meine Meinung: einfach ausschalten. Es gibt tausend schönere Dinge. In einer idealen Welt gibt es Fußball ganz sicher nicht in der Form wie wir ihn kennen.

 

Weg mit ihm!
Ich will ihn nie wieder in unserem Trikot sehen.

 

Das kann ich nachvollziehen und mein Interesse an diesem Sport hat auch arg nachgelassen. Es gibt aber immer wieder Einzelfälle, die mich noch aufregen. Friedl gehört dazu, Sargent, aber auch Kostic und Younes. Diese Typen schaden auch denen, die sich stets korrekt verhalten haben, zB den Selassies oder Bargfredes dieser Welt. Ich kann es auch verstehen, wenn man das Beste für sich rausholen möchte, finanziell und sportlich. Aber sich durch Verweigerung rausekeln...nee, da hört es für mich auf.

 

Ob er mit so einer Arbeitseinstellung bei den Eisernen glücklich wird? Dort werden doch andere Werte gelebt.
Oder nicht, wenn ein Spieler kommen möchte?

 

Vereinstreu ist nicht die Frage. Fußballerehre ist das Stichwort. Ducksch heute im Interview meinte, als Straßenfußballer drei Tage mit den Spielern geredet, wie er ticken würde. Das würde reichen.
Der läuft auf und liefert! Weil sein Fußballerherz schlägt, wenn er auf dem Platz steht.

OT Ob wir mit Friedl heute zu null gespielt hätten?

 

Es bleibt zu hoffen, dass für alle Beteiligten eine einvernehmliche Lösung gefunden wird. Die Aussicht, weiterhin bzw. wieder in der 1. Liga zu spielen und sich ggfs. finanziell zu verbessern, ist absolut nachvollziehbar, die Art und Weise, dieses Recht durchzusetzen und sich von Werder zu verabschieden, hingegen nicht.

 

Ist er noch da?
Hoffentlich nicht!

 

Eigentlich können wir fast dankbar dafür sein, das die finanzielle Lage so prekär geworden ist, der Verkaufsdruck so groß. Bei jedem Verkauf einer dieser Versager der letzten Jahre kommt bei mir mittlerweile Erleichterung und Freude auf.

 

Leider versucht nur jeder Verein seinen eigenen Nutzen daraus zu ziehen. Ja, es wäre wünschenswert, wenn die Vereine gegen solche Spieler und Machenschaften eine einheiltliche klare Linie fahren würden. Ist aber leider nur Träumerei...

 

Union braucht ihn doch nicht!!! Stammspieler wird er dort nicht mehr!!!
Auffällig... Nur Rashica stand bis jetzt in der Startelf!!! Der Rest sitzt auf der Bank.
Moisander spielt in der Allsvenskan.... Die Liga ist jetzt aber auch nicht so so stark

 

Ich würde keinen Arbeitsverweigerer einstellen......