Ü 40 besiegt Gehörlosen SV

WERDER Fußballschule
Dienstag, 12.05.2009 / 00:00 Uhr

Werders Ü 40 befindet sich derzeit auf Platz 2 der Tabelle, hat aber zwei Spiele weniger als der Erstplatzierte absolviert, weshalb die 7 Punkte Rückstand noch verringert werden können.

 

Am letzten Freitag waren es noch zehn, als der Gehörlosen SV zu Besuch in der Pauliner Marsch erschienen war.

 

Bevor die Stadtrivalen mit zwei fetten Schüssen aufs Werder-Tor für Furore sorgten, hatte die Mannschaft der Trainer Frank Fischer und Volker Genoux schon in der 4.Minute den Führungstreffer gesetzt (Foto).

 

Nachdem Gehörlosen SV mit seinen Chancen am sicheren Torwart der Grün-Weißen gescheitert war, legten die Hausherren nach. Ein herrlicher Schuss flach ins rechte Eck und ein sauberer Kopfball von André Burkert sorgten für das 3:0.

 

Nach dem 4:0 hielten sich die Gäste eine Weile schadlos, ohne selbst offensive Akzente zu setzen. Doch in der 15.Minute schlossen sie mit einem Schuss von rechts ins lange Eck zum 1:4 auf.

 

Gegenüber wehrte der Torhüter des Gegners viel ab, doch dem knallharten Schuss von Detlev Vetter hatte er nichts mehr entgegen zu setzen.

 

Trotz des eindeutigen Spielstandes kämpfte Gehörlosen SV unermüdlich, aber die Treffer errang Werder. Zunächst wurde das 6:1 erzielt, bevor Volker Böse das Kunststück gelang, den Ball hoch an den Lichtmast zu platzieren. Dass das Gelächter der Zuschauer nicht allzu laut zu hören war, lag am zwischenzeitlich entstandenen Sturm, zum dem sich auch noch ein heftiger Regenguss gesellte.

 

Diese garstigen Bedingungen setzten sich nach der Pause fort und auch Werder knüpfte an die Leistungen von Halbzeit 1 an. Die Treffer 7 und 8 kamen im Minutentakt. Vereinsheim-Wirt André Burkert verwandelte ein schönes Zuspiel zum 9:1. Umso mehr ärgerte sich Volker Genoux, dass er eine sehenswerte Hereingabe nicht erwischte, doch zwei Minuten später lief es für ihn besser. Seine tolle Flanke legte den Grundstein für das 10:1, wiederum durch André.

 

Michael Rolf ging über links allein durch und markierte Treffer Nr. 11.

 

Und immer wieder versuchte Gehörlosen SV alles, um weitere Tore zu verhindern und vielleicht selbst wieder einmal in Werders Hälfte zu gelangen. Bevor aus diesem "Sichaufbäumen" die Anschlusstreffer 2 und 3 entstehen konnten, hatte Werder Tor Nr. 12 geschossen.

 

Ein paar Karten wurden vom sehr guten Schiedsrichter auch verteilt, es ging schon bissig zu auf dem Spielfeld, ohne dass ernsthafte Gefahr für Leib und Leben bestand. Beim Spielstand 13:3 allerdings verabschiedeten sich die Teams dann so freundlich, wie sie sich anfangs begrüßt hatten.

 

 

Kerstin Gloge

 

 

 

 

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