Neben dem SV Werder Bremen beteiligten sich auch die Bundesligisten Bayer 04 Leverkusen und der FC Schalke 04 und der Schweizer Hauptstadtklub FC Basel am Programm. Die Instruktoren brachten den Young Coaches nicht nur fußballspezifisches Wissen, sondern auch eigene Erfahrungen im Bereich der Persönlichkeitsentwicklung von jungen Menschen näher.
Michael Arends, der für Werder in Libanon vor Ort war, stellte den Lernprozess, den die Teilnehmer durchlaufen mussten, in den Vordergrund und fand lobende Worte für deren Entwicklung: „Anfänglich hatten die Teilnehmer Probleme zu verstehen, was unser Ausbildungsprogramm ausmacht und wo unsere „Reise“ hingeht. Dass der Fußball nicht nur an der Spitze gespielt wird, sondern vielen unterschiedlichen Kulturen, Persönlichkeiten, Menschen mit und ohne Handicap die Chance gibt, zusammenzukommen und sich zu begegnen, wurde den Teilnehmern Modul für Modul deutlicher. Ich glaube, dass die Football Club Social Alliance in Beirut einen großen Beitrag geleistet hat, den Fußball nicht nur als Spitzensport zu verstehen sondern als Kulturgut und verbindendes Element in der Gesellschaft.“