Klaus Filbry richtete seinen Blick dagegen auf die neuen Sponsoringverträge, unter anderem mit den Verträgen von Wiesenhof und wohninvest. „Diese Partnerschaften geben uns die Möglichkeit, weiter im harten Wettbewerb der Bundesliga eine Rolle zu spielen, es sind Partner die an Werder glauben und sich mit dem Verein identifizieren. Wir sind gefragt auch neben dem Platz“, so Filbry. Darüber hinaus zeigte sich der Geschäftsführer zufrieden mit den Internationalisierungsbestrebungen des Klubs. „Wir gehören da sicher nicht zu den großen Playern, aber auch für uns ist das ein interessantes Feld“, so Filbry der unter anderen auf den neuen chinesischen Ärmelsponsor sowie das Trainingslager in Südafrika. „Wir konkretisieren unsere Pläne um einige Märkte noch zielgerichteter zu bearbeiten.“
Trotz der immer weiter wachsenden Internationalisierung des Vereins, wollen die Grün-Weißen auch in Bremen und der Region weiter aktiv bleiben. „Der SV Werder Bremen hat eine soziale Verantwortung, die wir jeden Tag leben. Im Kleinen sowie im Großen. Deswegen werden wir in der Öffentlichkeit so positiv wahrgenommen. Aber wir wollen weiter in die Viertel rein, noch näher an die Menschen ran“, erklärt Präsident Dr. Hubertus Hess-Grunewald.