Konkret meint der Cheftrainer damit vor allem die Erweiterung des Kraftraums sowie einen Teilumbau des Kabinentrakts. „Wir sind schon sehr ordentlich aufgestellt, aber zum Beispiel bei den Besprechungsräumen haben wir noch Verbesserungspotential. In die entsprechenden Räume Atmosphäre hineinzubekommen, ist schon schwierig. Da schweben mir einige Dinge vor, die wir besser machen wollen“, so Kohfeldt, der wie immer einen ganzheitlichen Blick auf die Arbeit von Trainerteam, Funktionsstab und Mannschaft hat.
Zwei Stockwerke über der Kabine entsteht im Sommer ein Trainingsraum für Kognition. Hier ist der SV Werder in den Augen des Cheftrainers bereits „gut aufgestellt“. Im Bereich der Individualanalyse, der auf den Spieler zugeschnittenen Trainingsauswertung und Spielvorbereitung, soll es dagegen Veränderungen geben. „Das machen wir bis dato immer in unserem Büro“, erklärt Kohfeldt. „Verbesserungen in diesen Bereichen bringen uns sehr schnell weiter. Es geht darum, ein paar grundsätzliche Ideen weiterzudenken und die kleinen Details zu verbessern, um die Entwicklung der Mannschaft voran zu bringen.“