WERDER.DE: Maria, deine Vorfreude, als Werder-Fan für die Grün-Weißen im Projekt etwas erarbeiten zu können, war ja groß. Was war für dich der schönste Moment?
Maria Feldhaus: Die schönsten Momente waren für mich der Inklusions-Spieltag und der Workshop "Inklusion & Arbeit" auf der Grünen Bude. Es war ein besonderes Erlebnis mit Menschen mit und ohne Behinderung zusammenzukommen, die das gleiche Ziel verfolgen: Werder in Sachen Inklusion ein Stück voranzubringen! Das Zusammentragen von Erfahrungen und Ideen und daraus Handlungsmöglichkeiten zu erarbeiten, die dann auch wirklich angegangen werden, hat mir viel Spaß und auch Mut gemacht, dass sich das Engagement lohnt.
WERDER.DE: Wie geht’s für euch jetzt weiter? Was nehmt ihr für euren persönlichen beruflichen oder auch privaten Weg aus dem Projekt mit?
Nadine Greve: Zum einen nehme ich wunderbare neue Kontakte mit, die ich innerhalb des letzten Jahres knüpfen durfte. Zum anderen die Gewissheit, dass es Menschen und Unternehmen gibt, denen daran gelegen ist, eine Arbeitswelt zu gestalten, in der die Einschränkung von Menschen mit Behinderung akzeptiert und nicht von ihnen maskiert werden muss.
Maria Feldhaus: Das Projekt hat mir gezeigt, dass ich an dem Thema dran bleiben und mich weiterhin für Inklusion in der Arbeitswelt engagieren möchte - gerne auch auf meinem weiteren beruflichen Weg!